Where...am I?
A far-off memory…
Hello?
That’s like a scattered dream…
Who’s there?
A scattered dream…
Who are you?
That’s like a far-off memory…
I am Roxas.
Kairi stand am Starnd und starrte in die untergehende Sonne. Endlich war sie wieder mit Riku und Sora zusammen. Sie war nun 17 Jahre alt und fühlte sich glücklich wie nie zuvor. Allerdings gab es etwas, was das ganze perfekt machen würde.
Meine Strafe bestand darin eine Woche lang die Küche in Ordnung zu halten und das war echt ein hartes Stück Arbeit da sie nach jeder Mahlzeit aussah als ob eine Handgranate eingeschlagen hatte....
„Ich erinnere mich nicht mehr an den Ort, von dem ich komme. Aber manchmal sehe ich so seltsame Bilder in meinen Träumen und dann weiß ich nicht, ob ich froh darüber bin oder mich vor ihnen fürchte… Weißt du es, Sora?“
„Du vergisst wohl das Demyx, so wie wir alle, kein Herz und somit auch keine Gefühle hat.“, nun ergriff Vexen das Wort. „Du weißt gar nichts Vexen!“, Roxas, der die ganze Zeit über still geblieben war, fauchte ihn an.
Er erinnerte sich seltsamer immer noch gut an den Tag, als diese Dämmerlinge jenen Baum in sein Zimmer geschleppt hatten.
Wo hatten die eigentlich diesen blöden Schmuck her?! Der Alte war es nicht. Nein, der war rot geschmückt gewesen, jetzt hatte er bei
~Traum/Flash back~
"Vor langer Zeit gab es neben den sieben Prinsessinen des Lichts und deren Beschützer noch was anderes was unbekanntes, es hat die Reiche des Lichtes wie ein Schlüsselschwert geschützt." "Ne, Ne, war dieses unbekannte Menschlich?"
Title: Eine Party mit Folgen… Einer neuen Liebe? SORoku
Author: Aku-Chan
Widmung: Diese OS ist natürlich wieder mit Widmung^^ Diesmal ist sie für eine meiner fleißigen Leser: Sorano-chan. Noch einmal ein riesengroßes Dankeschööön für den 50. Kommi zu meiner FF.
Ich weiss dass sie es nicht verstehen konnte.
Dass ich Riku liebe,dass ich nicht mehr von ihm getrennt sein möchte, ihr einziger Sohn mit seinem besten Freund zusammen ist.Sie gewöhnt sich schon daran.Sie hat auch keine Wahl.
Was er nicht bedachte, dass der Wahnsinn, der sich in Ventus breit zumachen schien, langsam Besitz von ihm ergriff und dass alleine aus dem Beschützerinstinkt den der Blondschopf besaß.
„Mach ruhig auf. Vielleicht ist er es.“- „Mhm.“, zuversichtlich nickte Kairi und holte einmal tief Luft, bevor sie die Tür aufschloss und ihr Lächeln, das sie aufgesetzt hatte, im gleichen Moment starb.
Meine Freunde,
Es tut mir Leid, aber wie es scheint, sind Eure Abenteuer noch immer nicht beendet.
Wahrlich, wie es aussieht, bedroht ein neues Unheil die Welten und Ich muss erneut um Eure Hilfe bitten...
Sora...
"Tagebucheintrag Nummer 1.
Als du weg warst.
Das Schloss es ist so ruhig ohne dich. So leer und einsam. Einfach nicht das was es einmal war. Dich einfach so in den Tod zu schicken... es war ein Fehler aus meiner Dummheit. Freundschaft? Nein mehr... eine geheime Liebe.
"Ich denke... das wird ein neuer Lehrer sein. Und du willst es dir am Anfang des Jahres doch nicht gleich mit einem neuen Lehrer versauen oder?" (Kap. 1)
Er konnte hören, wie der Akademiker scharf durch die Nase einatmete. Ein kurzes Zögern. “Zexion”, begann er, nun mit weitaus weniger Enthusiasmus in der Stimme. “will dich sehen. Frag mich nicht, worum es geht. Mir sagt man hier ja nichts.”
„Womit habe ich diesen klugen Rat von dir verdient? Heute scheint ja wirklich mein Glückstag zu sein.“ Ein Zucken der Mundwinkel verriet auch dem letzten das Vanitas auf Ärger aus war.
Dunkelheit wohin er auch blickte. Sein Licht verloren. Im Herzen der Finsternis und der Verzweiflung.
Er hat seine Erinnerungen verloren. Mich vergessen...
Er irrte umher und plötzlich hörte er wieder diese düstere Stimme seines Herzens. Nein, er wü
„Zexion, such mal raus. Zexion, kannst du mal? Nummer VI, du hast ja eh nichts zu tun, also!“, fing er an zu motzen, „Zexion, Zexion, Zexion! Ich kann es nicht mehr hören!“
-Du sollst Angst einflößend aussehen! Furchterregend!“ -„Soll ich mir Dreadlocks flechten und Koteletten aufmalen?“ -„So furchterregend auch wieder nicht.“
“Uhh... ummm... mhhh”, machte Axel immer wieder und fuhr sich dabei nervös durch die Haare. Er stand seit einer geschlagenen halben Stunde vor Roxas und Xion und versuchte einen anständigen Satz zustande zu bekommen.
Es war nicht das erste mal, dass sie nachts von der Dunkelheit heimgesucht wurde. In letzter Zeit passierte das immer öfter. Sie wusste, dass diese Träume etwas zu bedeuten hatten, nur konnte sie sich nicht vorstellen, was das sein konnte.