Axel und Roxas sind endlich zusammen. Doch während sich Axel verhält wie immer, plagt Roxas ein Gedanke. Wie ist es wohl mit seinem ehemals besten Freund zu schlafen?
Axel und Roxas sind seit 10.Jahren beste Freunde. Doch Roxas erkennt nicht das mehr zwischen den beiden ist. Er konzentriert sich lieber drauf, seinen Cousin auszuspionieren.
„So, Kleiner, wir bauen heute 'ne Vogelfutterstation. (...) Alles klar so weit?“, erzählte Axel so cool wie immer.
Roxas nickte, konnte sich allerdings nicht wirklich etwas darunter vorstellen. Dann kamen sie an dem Bohrer an.
Es ist ein strahlend schöner Morgen und obwohl es erst sieben uhr morgens ist sind die Straßen der Stadt sehr lebendig. "Brrrrrrrrr" Ein wecker ertönt und ein Junge mit stacheligen Braunen Haaren tastete sich mit seiner Hand zum Wecker und schaltete ihn ab.
[...]Er war schon fünfzehn und seine Eltern glaubten immer noch, er habe einen Babysitter nötig. Absurd. Der Kleine konnte doch sicherlich schon gut auf sich selbst achten. Aber ich konnte mich ja eigentlich nicht beschweren.[...]
Schweigend sah Axel aus dem Fenster seines Zimmers, welches er seit Tagen nicht mehr verlassen hatte. Er fühlte sich elend wie nie zuvor in seiner ganzen Existenz als Niemand.
„Wo bin ich? Wer bin ich?“, stammelte der Junge immer wieder zu sich selbst, während er ziellos durch die dunklen Gassen dieser kalten, ungastlichen Stadt schwankte. Die Kälte zerrte an seinem nackten Körper, lies ihn schaudern.
Als der junge Lea sein Herz verliert, kommt er bei der mysteriösen Organisation wieder zu sich. Werden er und sein ehemals bester Freund Ias mit ihren neuen Identitäten - Axel und Saix - zurecht kommen?
Nein, diese Welt befindet sich nicht nur jenseits von Licht und Dunkelheit, sie befindet sich auch jenseits der Zeit. Hier vergeht keine Zeit, weil es keine Zeit gibt. Alle, die wir hier sind, wurden auch hier geboren.
Dieser Ort ist unsere „Gegenwart“.
„ Honey, ich wette du hält´s es keine 48 Stunden ohne mich aus.“ meinte Axel siegessicher.
Doch er hatte die Rechnung ohne seinen sturköpfigen Freund, Roxas gemacht.
So, mal wieder ein kleiner Versuch von mir.
Kapitel 1
Seit drei Tagen schon lag sie einfach in ihrem Zimmer auf ihrem Bett und hatte keine Lust sich auch nur einen Millimeter zu bewegen.
Prolog Come Home
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Die Dämmerung setzt langsam ein. Der Strand ist verlassen und still. Nur ein Mädchen sitzt, ihre Knie umklammernd im Sand und hält ihre Füße ins Wasser, das ab und zu durch eine Welle an sie heran gespült wird.
Sturm der Leidenschaft
Diese Geschichte erzählt über einen Tag, den ich mit einem sehr guten Freund von mir verbrachte. Wir kannten uns zwar noch nicht sehr lange, doch merkten schnell, dass wir die gleichen Interessen und Vorlieben hatten.
„Kein Märchenschloss, hm? Mal sehen ob man das nicht ändern kann." - Wer Lavi kennt, wusste, dass sowas nur in einem Disaster enden kann... und wer ihn nicht kennt, hat trotzdem schlechte Karten. Denn keiner ist sicher vor Lavis Märchenstunde...
Kurz blendete die Sonne den Rotschopf, als er aus dem Schulgebäude kam. Er sah sich um und schon scharrten sich seine Kumpels um ihn herrum. Axel genoss sein Leben sehr. Er lebte zwar von der Hand in den Mund aber damit ging es ihm gut.