Man weiß nie, was als nächstes im Leben passiert... es kann einfach nur wunderschön sein und einen glücklich machen... aber genauso kann es das bisherige Leben ruinieren...
Mein Bruder entfernte sich immer weiter. In dem verzweifelten Versuch ihn erreichen zu wollen, rannte ich ihm hinterher.[...]Da drehte er sich um. Eine Träne lief über seine Wange. Eine blutrote Träne...
Ich sollte ihn unbedingt verklagen und anschließend wohl um Hilfe schreien und wegrennen. Ich meine, was ist, wenn er mich jetzt versucht umzubringen? Immerhin hatte ich eine Menge gesehen..
Der kalte Wind fuhr ihm durch die langen, roten Dreadlocks und versperrte ihm die Sicht. Genervt fegte er sie sich aus dem Gesicht und starrte den tiefen Abgrund hinunter. Unter ihm lag seine neue Heimat und er genoss es zu wissen das ihn niemand kannte.
Dies ist die überarbeitete Version von Vamp-Master, einer alten Geschichte von mir. Es geht um Jägerclan, der versucht, alle abtrünnigen übernatürlichen Wesen zu elimieren. Dabei geraten auch normale Menschen ins Schussfeld, die sich den Clan anschließen.
Ich lief ungeduldig in der Empfangshalle auf und ab. Manchmal schaute ich aus dem Fenster um zu sehen wie weit die Sonne inzwischen aufgegangen war. Es schien niemanden zu interessieren dass ich es hasste zu warten.
Mit einem Ruck zog er sie ganz nahe an sich heran, strich ihr Haar zur Seite und liebkoste ihren Hals. Liebkoste ihren Mund und schob dann ihr T-Shirt zu Seite.
„Verzeih mir….“, flüsterte er.
Die Flucht
Schreiend, laufend, weit hinfort
Sie hat Angst, will weg
Sie fürchtet ihren Heimatort
Schnell rennt sie in den Wald
Als schützten sie die Bäume
Und die Nacht, sie kommt sehr bald
Süßer Geruch des Sommerabends
Doch das Herz voll Eis
An dem sich Äng
Ein Vampir wandert durch die Straßen der kleinen Stadt. Er weiß nicht, wer er ist. Er weiß nicht, wo er ist. Alles war er weiß ist, dass er einen gewissen Martin finden muss. Er schleicht durch dunkle Gassen und über Hinterhöfe und vermeidet es gesehen zu werden.
Hallo Jura" sagte eine freundliche stimme sie kam von hinten
[neben "von hinten", "italienisch" und "onal" hätten wir hier eine weitere Sexualpraktik, die Jura beherrscht: "verbal". Sie ist eben eine sehr vielseitige Mary-Sue]
Ewigkeit. Klingt, wie es ist: ewig.
Und was könnte schlimmer sein, als diese in endloser Einsamkeit verbringen zu müssen?
Jeder verbringt sein Schicksal so gut, oder so schlecht, wie er es eben kann.
Münchens Nächte waren grau. Jahrhunderte lang mochten sie schon grau gewesen sein und vielleicht würden sie es auch auf ewig bleiben. Die Menschen hatten etwas erfunden, das sie Strom nannten und mit dessen Hilfe „sie die Nacht zum Tag machen konnten“. Es war eine Lüge.
Krypta
Der matt leuchtende Mond war gerade erst aufgegangen als sie sich entschloss, noch spazieren zu gehen
Langsam schlenderte sie die Straßen entlang. Vorbei an halbkaputten Laternen, die kaum genug Licht spendeten, um den Gehsteig vor sich zu erkennen.
Ihm jagten sie keine Angst ein. Er war die Angst und der Wahnsinn zu gleich. Er war ein Gott und zugleich auch der Teufel persönlich. Er war der Erste gewesen, zumindestens der Erste derer, die jetzt noch auf Erden wandelten.
Kapitel 1
Es war Mittwoch, eigentlich ein ganz normaler Sommertag, wir jeder andere auch. Die wärmende Sonne stand bereits seit einigen Stunden am Himmel und erweckte nicht gerade den Eindruck, dass die ihre Arbeit so schnell beenden würde.
Achtlos schmiss er den für noch wenige Minuten lebenden Mädchenkörper auf den Boden und verschwand in der für ihn noch nicht tödlich anbrechenden Morgendämmerung.
„Rache“, waren ihre letzten Gedanken bevor ihr Herz aufhörte zu schlagen.
Sya lebt im Jahre 1888 in London. Um ihrer Vergangenheit rankt sich ein dunkles Geheimnis. Wird sie es lösen und mit ihrer großen Liebe glücklich sein können?
Und obwohl er nicht so intelligent wie viele Sanael war, er hatte Lebenserfahrung und diese wiederum hatte ihn mit einer Menschenkenntnis gesegnet, die nur wenigen zuteil war.
Auch wenn Sylevan es abstreiten würde, er war weise.
Der Regen fällt in Strömen auf die Erde nieder.
Es ist eine mondlose Nacht. Blitze zucken am Himmel entlang, erhellen für einen Moment den schwarzen Himmel, gefolgt von lautem Donnergrollen.
Das ich mich hatte dazu überreden lassen…