7969 v. Christi, 13 Winter nach der Geburt von Fenryl van Longolion
Früh am Morgen schon munter vor Aufregung, rannte Fenryl durch das tauffeuchte Gras vor dem Haus.
Französische Nordküste (824 v. Chr.):
Schwer atmend sank er auf die Knie.
Ein kalter Wind blies ihm vom Meer entgegen, fast so scharf und schneidend wie ein Messer. Ein schwerer Sturm schien sich anzubahnen und bereits auf den direkten Weg zum Festland zu sein.
Glänzend, in einem tiefen Rot, fließt sie durch dich hindurch.
Die kostbare Flüssigkeit, die jeden Vampyr um den Verstand bringt.
Unvermeidlich ist seine Gier, nach deinem kostbarem Blut.
Du spürst, das er dich beobachtet und du weißt worauf er es abge
Das hier ist meine erste Fanfic, die ich einer sehr guten Freudin widtme, sie bat mich, für sie eine Story zu schreiben, da sie meine Lyrics die ich eigentlich schreibe so liebt, nun also meine erste Story, bitte seid nicht all zu streng mit mir.
Prolog.
Ich renne, renne durch dunkle Gassen. Hinter
mir ist ein Mann den ich nicht ganz erkennen kann, weil er von einem schwarzen Umhang umhüllt wird. Ich renne, renne um mein Leben. Plötzlich biege ich
rechts ab und lande vor einer Sackgasse.
Textauszug von ersten Kapitel:
„Hallo? Ist da jemand? Chris, Mum seid ihr das?“ Ich bekam wieder keine Antwort, die Angst stieg weiter an. Ein knarren auf den Boden war zu hören, irgendwas Großes muss hier rum laufen. Hellgrüne Augen blitzten auf und e
Seit Jahrhunderten war er es gewöhnt, dass er alleine ist. Doch wie es das Schicksal so wollte, kam eine Herausforderung auf Ihn zu. Die junge Eva wurde in eine üble Sizuation gebracht. Erst jetzt wurde ihr klar, dass die Welt doch so viel versteckt hatte
Stille Nacht, die Finsternis erwacht.
Lieblich Gesicht,
erblasst im Glanz des Mondes,
ertränkt in dunklem rot
pocht das Herz
in angesichts des Geliebten
mit Augen tief schwarz.
"Du bist nicht komisch, sondern einfach nur anders!" Dieser Satz will mir nicht aus den Kopf geht. Ich wusste, dass sie Recht hatte, aber bald darauf sollte ich erfahren wie recht. Alles was ich bis jetzt kannte wird nun in Frage gestellt. Doch dies ist d
"Äh-... Ich..." setzte er zittrig an. "Also... ich will nicht stören, aber ich habe mich verlaufen und-..."
"Das ist kein Problem." unterbrach ihn das Mädchen, das Ayaka gerüffelt hatte. "Du bist jetzt hier. Also, sag mir wie du heißt."
„Als ich aufwachte, merkte ich, ich war nicht allein.
Mein Kopf lag auf etwas hartem, wobei mein Körper ansonsten auf dem wohl bequemsten Bett lag, in dem ich jemals geschlafen hatte.
Zeremoniell nahm seine Schwester ihm das Messer ab, setzte damit einen mehr oder weniger langen Schnitt auf die Innenseite seines rechten Unterarms und führte die Wunde dann zu ihrem Mund, um das herausquellende Blut herauszusaugen.
„Duhuu Luca...“ flötete April neben mir, setzte sich auf die Küchentheke und schlug die Beine übereinander. Sexy. Aahh!!! Pfui Luca! Hör auf so was zu denken! Denk an etwas anderes! Zum Beispiel…..Milch….Genau! Ich denke jetzt an Milch! Oohh Gooott…
Der Boden atmete noch die Hitze des Tages aus. Letzte Sonnenstrahlen berührten die Betonplatten, zwischen denen dürre Grashalme wuchsen. Vom nahegelegenen Spielplatz drangen die Rufe einiger Kinder. Sie nutzten die Zeit, bis ihre Mütter sie hinein riefen.
Aldrick konzentrierte sich genau auf Romulus Augen. Im Schimmer des Mondlichts schienen sie fast zu strahlen und erst wollte er sagen, dass er nichts außergewöhnliches an ihnen feststellen konnte, doch dann fiel ihm der leichte roter Schimmer auf, der sic
Anmerkung: Die nachfolgende Geschichte erzählt einen Ausschnitt aus dem ersten Zyklus des Foren Rollenspiels „Bloodcastle“ und wurde im Dezember 2005 geschrieben. Deidre of Ree ist nicht mein Charakter und gehört einer inzwischen nicht mehr bei Animexx aktiven Person.
Die Sterne standen am Himmel und der silberne Vollmond erleuchtete die Nacht. Bäume erstreckten sich vor mir. Viele Bäume. Ich rannte. Meinen Blick nach vorne gerichtet. Das rauschen des Blutes in den Adern meiner Beute dröhnte in meinem Kopf. Meine Instinkte leiteten mich.
Hellsing- Integras Erbe
Im Moment saß ich in einem Arbeitszimmer in einem großen, herrschaftlichen englischen Anwesen. Das war jedenfalls eine Neuerung im Vergleich zu gestern, besser gesagt, dem Rest meines Lebens.
MISSTRESS OF DEATH
Kapitel 1:
1
Ich erinnere mich lediglich an diese eiserne Kälte, die mir unaufhaltsam über die Haut gekrochen war, bevor ich in gewohnter Umgebung und in den Armen eines Mannes
- meines Mannes, aufgewacht war.