„Ist das relevant?“, rückfragte L, jetzt fuhr er mit dem Daumen über den Rand der leeren Tasse, um ihn später abzulecken. „Nun ja…es ist sehr persönlich, das gebe ich zu, aber ich dachte als Freunde…“, stichelte Raito systematisch weiter
"Ja, ich habe nur gedacht ich werde von einem Tennisball mit was weiß ich hoher Geschwindigkeit getroffen!", antwortete Akina.In dem Moment drehte sich Hideki zu ihr um. Sein Blick schien sie quasi zu durchbohren.
Doch dann meldete sich auch Near endlich zu Wort, da er das Gespräch der beiden mitbekommen hatte.
"Ich bün gar nischt voooll..." wandte der kleine Mehlkopf ein und man sah nur, wie seine Hand wild herumfuchtelte um nach der Flasche zu greifen.
"Du wirst leben, wenn es sein muss zwinge ich dich dazu, vielleicht verstehst du dann ein wenig meinen Schmerz", sagte ich und wunderte mich wie ruhig ich dabei klang.
Da lag er vor ihm. Der Rothaarige stand dort, Tränen liefen ihm übers Gesicht. „Es ist meine Schuld… Es tut mir so Leid… Es ist alles meine Schuld…“, flüsterte er heiser.
So viel sei verraten. L hat einige Probleme mit einer impulsiven jungen Frau. Missverständnisse sind vorprogrammiert, ebenso wie unangenehme Erfahrungen, auf die er gern verzichtet hätte.
Folterkammer: Weihnachtsmarkt. So denkt zumindest Mello, der von Matt in diese persönliche Hölle gezerrt wird. Wozu? Um dealende Elfen zu treffen, sich von nervtötenden Sirenen reizen zu lassen, eine Schießerei anzuzetteln und dann auch noch in die Luft z
AN: Die Geschichte beginnt nach dem Ende von Death Note und enthält somit womöglich Spoiler für den gesamten Manga/Anime.
Als Light auf den Treppenstufen lag und den stechenden Schmerz in seiner Brust spürte, wusste er, dass es endgültig vorbei war.
Wie eine sanfte Darstellung einer nicht-existenten Realität streckte L seine Hand aus, die spindeldürren Finger auf ihn zeigend, und wisperte: Es ist Zeit, heimzukehren, Light. Zeit, nach Hause zu gehen. Komm mit mir. [LightxL, Death]
well, this is my first attempt to write an english fanfiction and I hope, you guys enjoy this little text^^ it's very short but I love it^^"
it contents a small yaoi-hint, but it's not very obvious^^"
an eye for an eye
The bright red light of the setting su
Er vermutete, der Verstand war zu stark, (...)jedes mal, wenn er fühlte, dass er nicht sein konnte wie sie, die ihren Tag mit Nichtigkeiten bar jeder Logik zu füllen gewohnt waren
Er roch noch immer den leichten Duft nach Zimt, während der kalte Regen in der engen Gasse auf ihn und L niederfiel, er erinnerte sich an Ls warmen Körper, während L seinen Kopf an seine Schulter lehnte.
Ich sehe dich an und stelle mir vor, du hast Flügel. Das gefällt mir. Sie stehen dir. Sie zeigen deine Unschuld und deine Gerechtigkeit. Engel der Gerechtigkeit. Engel der Dunkelheit.
//Wie war ich nur in diese Situation geraten?//, fragte ich mich bereits zum wiederholten Male, obwohl ich die Antwort längst kannte.
Durch meine Neugier, meinen Hang für das Dramatische und meine verdammt große Klappe.
~ Isabellas Sicht ~
„So kann das nicht weitergehen Isabella“, sprach mich mein Vorgesetzter auf das Thema an und ich rutschte unruhig hin und her. Dabei schluckte ich schwer und mein Herz begann vor Angst schneller zu schlagen.
A schluckte schwer. Es tat weh. Er wollte nicht so gehasst werden. Er hatte B nie etwas getan. Und er hasste B auch nicht. Alles was er für ihn empfand war... Ja, was eigentlich? Mitleid?
Vorhang auf zum nächsten Akt, der Lichtkegel fällt auf einen Tisch in einem vornehmen Restaurant. Rotbesamtete Stühle, sanfte klassische Musik säuselt im Ohr - ups, falscher Laden. Wir schwenken zum nebenan gelegenen Burgerladen. Viel besser.
Es ist das Ergebnis der Konfrontation zwischen L, dem größten Detektiv dieser Ära, und Kira, einem Amokläufer, den er gejagt hat, welches die gewöhnlichen Leute dazu treibt, diese Aufzeichnungen zu lesen.