Diese epilogische Ergänzung schließt an “Verborgen in vier Himmelsrichtungen” an und lässt all diejenigen zu Wort kommen, die etwas hinsichtlich einer sich seitdem entwickelnden Zuneigungsbekundung beizutragen haben: Mrs. Hudson, Inspektor Lestrade, Wiggi
„Diggah, bei dir läuft Blut aus der Nase“ – „Hä was?“ – „Aus deiner Visage, direkt auf die Straße!“, lallte sie, und schlug ihm in den Nacken, dass noch ein größerer Tropfen auf dem Asphalt landete.
Zwanzig Worte
Mystrade
Gregs Sicht
~Zwanzig Worte, mit denen alles begann~
„Sie schulden mir etwas.“
„Was wollen Sie?“
„Informationen. Über meinen Bruder, Sherlock. Ich mache mir wirklich ernsthafte Sorgen um ihn.
Einen Mann wie Mycroft kann nichts erschüttern, richtig? Jedoch wird der Politiker eines Besseren belehrt, als sein Freund angeschossen wird und ins Koma fällt | Mystrade
Ich habe London vermisst. Die angenehm kühle Temperatur, der gemäßigte Sonnenschein, ja, sogar den Regen. Gott, war es trocken in Afghanistan. Aber was ich nicht vermisst habe, ist diese Stille. Die Einsamkeit. Ich habe das Gefühl, daran zugrunde zu gehen
[Mystrade] Seit längerem geht Greg Lestrade ein Mann nicht mehr aus dem Kopf. Ob er es nun wahrhaben wollte oder nicht, daran ändern konnte er jetzt sowieso nichts mehr. Doch was soll er unternehmen? Als dann noch eine seltsame Bitte von Sherlock dazu kom
So wie Molly den exzentrischen Detektiv kennt, wird er sie so lange mit seinen Anrufen terrorisieren, bis sie endlich antwortet und ihm - bei was auch immer er gerade tut - behilflich ist.
Holmes nahm es ohne den fremden Jungen aus den Augen zu verlieren, bevor er einen raschen Blick auf das Kärtchen in seinen Fingern warf. Darauf standen in silberglänzender gedruckter Serifen-Schrift nur zwei Buchstaben: J. M.
Greg ist seit längerer Zeit unglücklich verliebt, kann es sich aber nicht ganz eingestehen. Doch als er dann von Sherlock einen Botengang aufgetragen bekommt, gerät alles etwas aus den Fugen und Greg muss sich seinen Gefühlen wohl doch stellen. (Mystrade)
Sherlock’s sudden reappearance after everybody believed him dead for two years makes John suddenly acknowledge potentialities where before he’d seen only amicable closeness. Especially when both find themselves chased through the dark during a case involv
I'm standing on a lonely street, rain is pouring. He holds a gun against my head, the cold of the metal at my brow. I'm afraid. I know that it would take nothing to pull the trigger and end my life. His eyes are fixed on me. He's waiting, but I don't know for what.
Sherlock griff an seine Tasche, als er die Vibration eines Handys darin spürte. "Ich muss da kurz rangehen, Entschuldigung...", sagte er schnell, und fischte das Gerät aus der Tasche seines Mantels. Auf dem Display keine Nummer, sondern nur ein Name. Cathy.
Unaufhörlich tropfte das Wasser in die Pfütze am Boden der trostlosen kalten Lagerhalle. Es war ein leises stetes Geräusch, das gespenstisch in dem verlassenen Gebäude widerhallte. In einer der dunklen Ecken kauerte die Gestalt einer jungen Frau.
Wenn du das Unmögliche ausgeschlossen hast, dann ist das, was übrig bleibt, die Wahrheit, wie unwahrscheinlich sie auch ist. Und diese Wahrheit war besonders unangenehm.
Es ist der erste gemeinsame Winter in London.
Ein Hilferuf führt Holmes und Watson nach Brighton. Doch die Zugfahrt dorthin, soll sich als ein kleiner Fall für Zwischendurch herausstellen.
Herzschmerz. Das war etwas, das Sherlock nicht kannte. Nun, nicht gekannt hatte. Bis zu dem Tag an dem John Watson in sein Leben getreten war.
Nein, das war auch nicht richtig. Eigentlich hatte er diese Schmerzen erst, seit Mary hier war.