Er hieß sicherlich Fritz. Alle Tauben hießen Fritz. Auch in dieser Hinsicht glänzten diese fetten Vögel nämlich nicht gerade durch ihre Intelligenz und ihren Einfallsreichtum.
Es waren eindeutig die Pfotenabdrücke von einem Gepard! Aber auch wesentlich größere…. Und zwar die von Löwen. Akita starrte geschockt auf die Spuren. Sie waren eindeutig zur gleichen Zeit entstanden. >Oh Gott, sie haben ihn… <
Es war mitten in der Nacht. Nur das leise murmeln eines kleinen Baches war zu hören, und das Rauschen des Windes, der in den Baumwipfeln spielte. Der Mond schien voll und golden hoch am Himmel und Tausende und aber Tausende Sterne erhellten das Wasser, den Wald, die Wiesen.
Die Wölfe des Rudels hatte sich im Halbkreis um Koda versammelt und Koda begann die Verhandlung. „Aktori, Sohn von Anor, du wirst beschuldigt ein Huhn der Menschen gerissen zu haben. Stimmt das?“ Der junge Wolf senkte den Kopf. „Ja.“
Wie heiße ich? Wer bin ich? Was tue ich hier? Ich glaube, ich suche etwas. Einen Gegenstand? Eine Person? Ein Wort vielleicht? Nein, ich glaube, es war etwas anderes. Doch was ist es gewesen? Ich habe es vergessen.
Nichts war vor ihr sicher.
Nicht die Socken in Nachbars Wäschekorb, nicht das Abtrockentuch auf dem Balkon nebenan oder Staubtücher, die unbewacht irgendwo herumlagen.
Aber lest selbst, sonst verrate ich ja schon alles.
Ich wollte meine Augen öffnen...
Ich wollte atmen...
Ich wollte leben...
...doch ich spürte meinen Körper nicht mehr.
Wie sollte ich so wieder anfangen zu leben?
Am Anfang war nichts,
es war absolut nichts,
nur ein weißes Blatt und die Gedanken,
ein Wettbewerb,
angenommen um des Schreibens wegen,
nicht des Gewinnens.
Und auch schon biss der Gott der Dunkelheit in die Brust des Wolfes, inmitten des Herzens und inmitten der Seele.
Ein grelles und herzzerreissendes Heulen erfüllte das Schattental.
Der Pakt war geschlossen.
Unter 99 braunen Osterhasen gibt es nur ein Weißes, und obwohl dieses eine weiße Häschen von allen geliebt wird, hat es doch schwer mit sich selbst zu kämpfen.
Es war einmal in einem kleinen Königreich nahe des Meeres. Dieses Königreich wurde von einem gut aussehenden Affen, namens Regulus, regiert. Jeder Mann im ganzen Land schätzte ihn, liebte ihn, den er war mutig, gütig und trat für sein Volk ein.
“Hahaha, typisch Menschen. Erst steckt ihr uns in Gehege rein und dann habt ihr Angst wie die Hasen!”, prallte der Wolf mit seiner tiefen Stimme. Hakubi hatte Angst. Warum redete dieses Tier zu ihm? War das überhaupt möglich?
Einst waren die Wölfe Menschen, doch dann wurden sie verraten. Sie schworen sich, sich niemals mehr mit den Menschen einzulassen. Sie gaben ihre menschliche Gestalt auf um das Leben in der Natur zu genießen. Yuriy ist einer dieser Wölfe.
Rocky wird gesucht
Ich hatte meiner Freundin Regina versprochen ihr beim Umzug zu helfen. Viele Kartons und Kisten hatten wir schon in den Kombi ihres Freundes verladen als dieser damit zur neuen Wohnung fuhr.
Er wusste er hatte nur noch wenig Zeit und dann wäre es vorbei.
Und trotzdem rennen sie wie von der Tollheit gepackt davon!
Haru hatte das brechen des Zweiges ebenfalls gehört und das Zeichen zum Angriff gegeben.
es geht um die "Verbotene" Freundschaft zwischen eimen Drachen und einer Elfe. Und um einen mysteriösen Schatten, der von den Elfen für einen feindlichen Drachen gehalten wird.
ob die Sache gut ausgeht könnt ihr hier lesen...
Mon amour est mon chat
Je t'aime beaucoup mon petit chat,
je me réjouis quand tu es là chez moi.
Tu as des grands yeux noir,
il est très bien de les voir.
Je te dis beaucoup,
et tu m'écoutes toujours.
Kommentar vom Autor: Eigentlich wra das eine Aufgabe für die Schule eine Fabel zu schreiben, aber ich dachte mir, wenn ich shcon etwas schreibe, lade ich es gleich hoch.
Man erzählt sie, man fängt immer in der Mitte an und hört in der Mitte auf… Es gibt weder Anfang noch Ende. Es geschah immer etwas davor und danach wird immer etwas folgen.
Prolog: Der Anfang …
Vor Tausenden von Jahren war die Welt kahl und tot. Die Wölfe, die zu dieser Zeit lebten, litten unter den Lebensbedingungen. Es gab kaum etwas zu Fressen, fast kein Fleisch und kaum Wasser zum Trinken. Eines Tages betete ein Wolf zu den Göttern.
„Warum hast du es nur offen gelassen?!“ fragte Stefanie mit tränenerstickter Stimme.
Innerlich verdrehte Julia die Augen. Sie hatte aufgehört zu zählen, wie oft sie diese Frage ihrer jüngeren Schwester mit den Worten „Ich habe es vergessen“ beantworten musste.