Lily Evans war betrunken.
Sie wusste es. Er wusste es. Alle wussten es. Denn Alkohol war das Einzige, was die dazu bringen konnte, sich dermaßen zu verhalten.
Heute war es also soweit. Die erste Fahrt nach Hogwarts und seine Einschulung. Lily würde auch mit kommen, was Ihn sehr freute. So war er wenigstens nicht allein und hatte schon einmal einen Freund.
Dray hatte recht, Harry gefiel es, er hätte sich nie gedacht, dass er einmal gefesselt unter Draco auf einem flauschigen Teppich liegen würde und ihn das alles auch noch geil machte. Nicht zu vergessen, Lucius Krawatte, die er um seine Handgelenke hatte.
Kommt mit und erlebt, wie der Konflikt zwischen Licht und Dunkelheit sich verschärft, wie eine Band versucht die Menschen zu wecken und wie ein Junge versucht, sein größtes Geheimnis zu hüten. Kommt mit und taucht ein in eine Welt voller Magie und Wunder.
Hallo zusammen,
das ist die erste FF die ich hier online stelle ^^
(Und die zweite die ich geschrieben habe XD na ok angefangen zu schreiben...)
Ich hoffe sie gefällt euch und ihr sagt/schreibt mir eure Meinung.
„Sie wollen ein Theaterstück aufführen?“, fragte Colin.
Ginny starrte den Aushang an. Eine Theatergruppe an Hogwarts? Das war etwas Neues.
„Ich denke, das könnte Spaß machen…“
„Aber… da spielen doch auch die anderen Häuser mit!“
„Ich hab noch nie Quidditch gespielt“, gab Megan auf dem Rückweg vom ersten Quidditchspiel der Saison, Hufflepuff gegen Gryffindor, zu. Bei diesem Satz drehten sich die anderen Schüler um.
„Wie bitte? Wieso denn nicht?“, wollte Dylan wissen.
Alles um ihn herum war hell und warm.
Warmes Licht sickerte vorsichtig durch seine geschlossenen Augenlider, als wollte es ihn in eine Realität zurückholen, die er längst verlassen hatte... Und langsam dämmerte es Remus Lupin, dass er da war.
Der Werwolf verlässt seine Familie... Bei dem Gedanken musste er beinahe lachen. Bitteres Lachen. Ein Werwolf hatte keine Familie, folglich konnte er sie auch nicht verlassen.
„... die vielen Opfer der Schlacht zu betrauern.“ Im Klassenzimmer war es schwül und stickig. Bis auf die monotone Stimme des Lehrers herrschte bedrückende Stille. Die Schüler lagen schläfrig auf den Tischen oder starrten apathisch vor sich hin.
Ungläubig und mit gerümpfter Hakennase fragte Severus: „Ist das Goldglitter?“
„Oh, ich wusste, dass das zu viel des Guten ist! Machen Sie es raus“, bat Gilderoy den Frisör eindringlich.
Als ob man ihn mit dem bisschen Alkohol willig machen könnte…Die Partys im Gryffindorgemeinschaftsraum nach einem gewonnenen Quidditchspiel warne nicht ohne…Und doch musste Harry zugeben, dass der Boden ab und zu gefährlich nahe kam.
Langsam fielen die ersten Schneeflocken vom Himmel herab. Sie bahnten sich langsam ihren Weg in Richtung Erdboden. Der Himmel hatte eine grau-weiße Färbung angenommen und tauchte die Landschaft in ein unwirkliches Licht.
"Lily...hey, Lily." Mum rüttelte an mir. "Mum...es sind Ferien." wandte ich ein. "Trotzdem solltest du jetzt aufstehen wenn du den Zug nicht verpassen willst." Sie schmunzelte während sie beobachtete wie ich sofort hoch fuhr. "Achja," meinte ich. "Schule.
Ach so, wenn ihr euch jetzt wundert, wer ich bin und was ihr hier zusuchen habt, dann klär ich euch mal auf.
Also ich bin Lizzie-liz-izzie Potter, naja eigentlich Elizabeth-Sophia Potter, aber ich hasse diese alten Namen.
“Was hälst du von einer kleinen Wette. Wir beide Quidditch. Wer mehr Tore erzielt. Der Hüter kommt nicht aus unseren Teams oder Häusern. Was meinst du?”
Der Trank der Tränke von sora1986
Prolog> Aufregung (aus der Sicht von Hermine Granger)
Als ich Hogwarts zum ersten Mal sah, umgab mich ein Gefühl der Ehrfurcht.
Sicher.
„Mein liebster Severus,
vermutlich bist du jetzt geschockt und willst diesen Brief sofort vernichten, doch ich bitte dich,
lies ihn erst und danach kannst du ihn vernichten.
Wenn man an ihm vorbeiblickte erkannte man die wunderschönen Ländereien von Hogwarts. Die Augen des Jungen waren geschlossen, sein Gesichtsausdruck war angespannt. Bis auf den pfeifenden Wind, der durch den Turm blies, war es still.
Seine Bestrafungen quälen mich in meinen Träumen und mein Irrwicht sieht vermutlich aus wie eine Kopie von ihm. Er hat das Leben meiner ganzen Familie in der Hand. Er hat MEIN Leben in der Hand. (DM, Kapitel 2)