[...] Ich meine, was fällt ihm auch ein, mir erst so zur Seite zu stehen und dann einfach zu verschwinden? Er ist nicht Batman, verdammt noch mal! [Auszug Kapitel 7; SasuSaku, NaruHina, InoSai]
Es fühlt sich aber nicht richtig an. Er hat dem Drängen seines Umfelds nachgegeben, in der Hoffnung das die anderen Gefühle verschwinden. In gewisser Weise betrügt er Hinata und auch sich selbst - sein Herz gehört einer anderen Person.
Mit ausdrucksloser Miene war ein junges Mädchen mit blonden Haaren, die sie zu zwei Zöpfen gebunden hatte, auf dem Weg zur Akademie und linste mit ihren blauen Augen zu vereinzelten Dorfbewohnern, die leise tuschelten.
„Du bist der Dieb?“
„Meisterdieb, wenn ich bitten darf. Tori Shouta, stets zu Diensten.“ Er zog sich einen Stuhl an den Tisch und ließ sich rittlings darauf fallen. Seine Arme baumelten über die Rückenlehne. Er grinste.
„Du bist zu spät“, warf Hidan ein
Naruto und Kiba waren die besten Freunde. Unzertrennliche Bro's. Also war es völlig normal, dass Kiba den Gedanken - Naruto zu küssen - nicht aus seinem Kopf bekommen konnte... Oder?
Was ist, wenn ich mich in meinem Körper nicht wohl fühle? Wenn ich mich nicht zuhause fühle? Was ist, wenn ich diesen Körper verabscheue? Was würdet ihr mir raten, wenn ihr von all meinen Problemen wüsstet?
"Ich bin Ino, Ino Yamanaka. Ich werde ab diesem Jahr die Konoha – High besuchen. Und dein Name?“, antwortete ich jetzt mit einem selbstsichereren Ton. Sein Grinsen, das mir jetzt schon das Herz schneller schlagen ließ, wurde noch breiter.
Kapitel 1
Die Sonne war nun völlig untergegangen und einzig das schwache, graue Licht des Mondes vermochte die sternenlose Nacht ein wenig zu erhellen. Der Regen prasselte in grossen Strömen auf den steinernen Boden, welcher die einst grüne Landschaft ersetzt hat.
„Herr...erweist uns die Ehre. Mein Sohn Shikamaru hat sich so eben mit Temari verlobt. Heute Abend ist die Verlobungsfeier. Herr? Erweist uns die Ehre." flehte der Fremde. „Mit leeren Mägen feiert es sich nicht gut." sagte Naruto fest. „Natürlich...
Schrill und hart an der Grenze des Zumutbaren, bohrt sich das penetrante Geräusch der Türklingel in seinen Gehörgang. Erbarmungslos und ohne jede Gnade, wie ein Schafrichter bei der Vollstreckung des Urteiles.
Sasuke ist Single. Das war er schon immer. Er hat hier und da mal ein One Night Stand aber nie wollte er eine Beziehung. Als es dann auf einmal wirklich Ernst mit Hidan wird fährt er übers Wochenende auf ein Seminar das sein Bruder leitet. Nach dem er
Dumpf rempelt sie gegen etwas. Es war weich und hart zugleich. Unnachgiebig und dennoch sanft. Sie federt ab und taumelt einen Schritt zurück. Erschrocken sieht sie auf.
Wie oft hat er diesen Kampf schon gesehen? Doch nie die wahre Bedeutung begriffen. Eine ewige Auseinandersetzung. Das Licht verliert, Jahr für Jahr und dennoch gibt es nicht auf, stellt sich im nächsten Jahr wieder der Herausforderung und im darauf Folgen
„Das habe ich gemeint Sasuke“ eine tiefe Stimme erhob sich und blickte auf Sasuke nieder. Der Uchiha hob seinen Kopf und sah in das Gesicht seines Onkels. „In der einen Sekunde hältst du dein Leben wie du es immer wolltest fest in der Hand.....in der näc
So nicht. Finster funkelt er das Tier an, versucht es mit Hilfe seiner Gedanken zu beeinflussen. Verschwinde. Verschwinde.
Ausdruckslos funkelt das Tier zurück, versucht den Shinobi mit seinen Gedanken zu beeinflussen. "MIAU."
„Das ist keine Eisblume“, versucht Sai zu erklären. „Doch!“, wiederspricht Naruto überzeugt. „Nein“, entgegnet Sai ungerührt. „Doch!“, der Trotz in der Stimme des Blonden wird lauter. „Nein“, wiederholt sich der ehemalige Ne.
"Ihr nehmt mich auf den Arm, Senpai", bockt der Kater. Der Fuchs veralbert ihn ständig, nie und nimmer hat er das ernst gemeint. "Nein, tue ich nicht", stellt der Fuchs klar. Der Kater beäugt den Fuchs misstrauisch. "Ich will niemand Bezahltes", knurrt
Immer noch entzieht sich ihm die Erkenntnis über seinen Aufenthaltsort. Sie ist verborgen in einem dichten alkoholgeschwängertem Nebel.
"...fuck...", flucht der Shinobi so leise, dass er selbst das sanfte Rauschen der Blätter kaum übertönt.
Sie wurde durch einen unsanften Stoß in die Rippengegend unterbrochen. Die Übeltäterin stand zu ihrer Rechten und war niemand anderes als Ino, die dritte Brautjungfer, die sich zu ihr beugte und raunte: „Du wirst beobachtet. Auf 12 Uhr.“
Ein kleiner Teil
Ich war auf der Suche nach Stärke. Alles was ich wollte war Rache und dann kam er. Ich nahm seine Hand und folgte ihm in die Dunkelheit. Ob ich stolz drauf bin? Nein, denn es war mein größter Fehler. Es gibt halt Sachen, die verborgen bleiben sollten...
Warum munter er sie auf? Er weiß es nicht. Vielleicht, weil er sich mit ihr verbunden fühlt, auf eine merkwürdige Art und Weise.
Ungesehen von Sasuke läuft Hinata rot an.