Alles begann an einem scheinbar ganz normalen Tag. Kaito, Aiko und Yoko, drei gute Freunde und zugleich Talentsucher, trafen sich auf einer kleinen Wiese.
“Hey, habt ihr schon von Akatsuki gehört? Die sollen ja allesamt sehr talentiert sein!”; begann Aik
>Ich-Hasse-Dich!< erklärte Sakura langsam. Itachi lachte. >Keine Sorge, dafür bin ich ja da.< meinte der amüsiert. >Lach nicht so!< sie wurde leicht~ rot. Itachi ging ihr nah. >Und wenn doch?< Im nächsten Moment haute Sakura ihm ihren Fächer über die Rübe
Wiedermal stand sie vor dem Fenster, sah hinunter auf den schmutzigen Asphalt und spürte, wie die Tränen sanft über ihre Wange liefen und eine kleine, zarte Spur hinterließen. Sie fuhr mit den Fingern über die Fensterscheibe, krallte sich mit der anderen
Ein junges Mädchen mit dunkelblauen Haaren ging gerade aus dem Flughafen. Sie hatte langes Haar und weiße Augen mit einem Schimmer von Flieder in ihnen. Ihr Begleiter war ein junger Mann mit langen braunen Haaren und den gleichen Augen.
Sakura ist ein ganz normales Mädchen, hat keine Traumfigur und ist auch sonst nicht wirklich besonders. Und trotsdem fliegt auf einmal der Obermatcho der Schule auf sie. Warum auf einmal? Warum gerade sie? Sie verachtet ihn doch zu tiefst. Dieses Siegsesi
Nichts ist so wie es scheint. Wie viel hinter diesen Worten steckt müsst ihr selbst herausfinden. Denn wenn nichts so ist wie es scheint, kann die Wahrheit erschreckend sein.
Sooooo :D Ich habe mich dazu entschlossen, meine
Fanfition auch hier einmal hochzuladen. Sie ist
auch auf FF.de und MyFF.de zu finden (:
Die Geschichte ist in der Ich-Form geschrieben,
gleich vorab.
Einige Glühwürmchen fliegen vorbei und ich fühle mich ein wenig leichter ums Herz, als ich sie vor mir tanzen sehe. Doch bleibt dies nicht von langer Dauer. Bald schon zieht der Schwarm leuchtender Tierchen weiter und ich bin wieder allein.
„Du hast gesagt, du wirst mich umbringen, wenn ich mich in deinen Weg stelle. Also kämpfe gefälligst auch!“
„Du stehst nicht im Weg“
„Und wie ich das tue. Ich halte dich richtig vom Weitergehen ab“, beharrte sie.
Hallöchen und willkommen zu
meiner neuen Fanfiction! :)
Ich hoffe, dass euch die Fanfiction gefällt :3
Mir stand der Sinn mal nach was anderem, denn
diesmal gehört Reezé zu den bösen :P
Jedenfalls zu Anfang.
Eine Welle der Vorfreude durchströmt ihre Brust und sie verlangsamt ihren leichten Gang.
Der Kies knirscht leise unter ihren Schritten, raschelnd klingt ihr Flüstern in ihren Ohren.
Ein großer Mann kommt in mein Zimmer.Er hat ein breites Grinsen auf seinen Lippen.Ich weiß,was jetzt kommt,denn jeden Abend kommt mein Papa in mein Zimmer und tut mir weh
1.Schmerz und Liebe
Hinata saß weinen in ihrem Zimmer, auf das klopfen an der Tür reagierte sie nicht. Die Tür wurde einfach geöffnet und TenTen trat ein. Hinata wischte sich die Tränen weg und sah TenTen an. Sie hatte ein Tränenübersätes Gesicht.
Ich wollte endlich helfen, ich wollte endlich auch mal anerkannt werden nicht wegen meiner Augenkunst oder weil ich vom Setsuzokusare-Clan komme sonder weil ich gute bin. Ich sah diese Mission für mich wie eine Change die ich unbegingt nutzen wollte.
Einfach Versprochen zu werden. Für den Frieden eingetauscht zu werden... War furchtbar. Auch wenn sie wusste das alle ein ruhiges Leben führen könnten, so würde sie selbst doch nur am leiden sein...
Ein ganz normaler Tag in Konoha, eigentlich. Vieles passiert an diesem Tag. Ein Wiedersehen des Teams 7 und das Verhängnis von Haaren. Mehr sag ich nicht xD --> Parody!
Als der blonde Mann aufwachte war es draußen noch duster. Er sah zur Seite und bemerkte, dass seine Frau noch schlief. Der Mann lächelte sanft. Vorsichtig und bedacht darauf leise zu sein stand er auf und nahm sich seine Sachen. Damit lief er ins Bad und
Forschungsobjekte, Experimente, Missgeburten, anderes artige Kreaturen, Monster, Missgestalten, Freaks, so wurden die Insassen dieses Labors oder auch Gefängnisses genannt.
„Ja ist ja gut… Ich steh ja schon auf…“, grummelte der Schwarzhaarige, setzte sich auf und sah auf seinen Wecker.
Sofort legte er sich wieder hin und zog sich die Decke über den Kopf.
„5 Uhr, ich glaub ich spinne!!!“
Und nun sollte Ino bei ihnen einziehen. Und das passte Shikamaru nicht im mindesten. "Wo soll sie denn wohnen?", rief er. "Na in deinem Zimmer, ihr regelt das schon." Yoshino Nara sah ihren Sohn streng an.