Titel: And then... we’ll meet again
Comment: Also Leute, dies ist meine erste Gravitation FF obwohl ich schon tausend Mal versucht habe, eine zu schreiben. Immer wieder habe ich Gedanken verworfen, weil ich einfach keine weiteren Ideen hatte.
"Ja." meldete er sich tonlos und horschte der Stimme am anderen Ende. "Yuki?" Die Verbindung brach auf der Stelle ab. Yuki hatte den roten Knopf betätigt. Das konnte nicht sein. Das war nicht grad die Stimme von...
NEIN!
Einbildung.
Halluzination
- Kein Ausweg -
Endlos vergehen die Tage, endlos die Wochen. Egal wie viel Zeit vergeht, irgendwann steh ich doch wieder vor deiner Tür... .
-Endless-
Ich will dich sehen. Ein einfacher Wunsch. Du selber kennst ihn ja nicht, was auch gut so ist.
Shuichi sah aufgeregt aus dem Fenster der Maschine, die sich im Landeanflug auf New York befand. "Yuuuuukiiiiiiiiii,... da-da-da..."
"Spack nicht ab, du Quälgeist, das ist die Freiheitsstatue
Toma schaut Shuichi wütend an und schreit voller Wut: „SHINDOU-SAN GIB MIR MEINEN EIRI WIEDER!!!!!!!!!“ Er zielt mit einem Revolver auf Shuichi, seine Hand zittert.
Die Sehnsucht hüllt mich ein,
wenn ich die augen schließe
und ich bleib allein,
weil du nicht bei mir bist
vielleicht habe ich kein Recht dazu,
doch was ich will bist du
Die Nacht hat dein Gesicht,
doch ich seh dich nicht.
<Wow. Wunderbar. Ein Lied, das über den Frühling auf Feldern handelt und dabei ist es doch schon fast Herbst. Wie kommen die nur auf solche Texte?> Shuichi stockte. <Moment mal. Ich hab doch auch einen neuen Songtext...> Er kramte in seiner Tasche herum.
"Los nun mach schon!", forderte Thoma, Yuki dazu auf endlich das zutuhen was er sollte. Doch Yuki schien gerade wirklich nicht in der Stimmung zu sein, hier die Rolle seines Freundes zu übernehmen und heulend auf den Boden rum zuknien.
Als er die Augen wieder öffnete, war der kindliche Ausdruck auf seinem Gesicht mit einem Mal verschwunden. Seine Gedanken kreisten um Shuichi, um das bevorstehende Abenteuer.
Kapitel 1: Eine neue Bleibe
Wieder einmal hatte Yuki Shuichi rausgeworfen, wieder wusste er nicht warum. Aber eins war ihm klar. Yuki musste irgendwas sehr, sehr wütend gemacht haben.
Da es schon Zeit war für ihn ins Studio zu gehen tat er eben dieses und ging ins Studio.
Ryuichi wollte gerade das Büro von Thoma betreten, als er Stimmen von innen hörte.
"Shuichi hätte beinahe sein Leben verloren. Er liegt auf Intensivstation. Hängt an einem Tropf. Sogar einen Herzschrittmacher braucht er."
Panik ergriff den Autor und er versuchte trotz des Wissens, dass die Tür
abgeschlossen war, diese zu öffnen. Panisch drückte er die Klinke nach unten, stemmte
sich gegen die Tür, versuchte, sie aufzubekommen. Erfolglos
Das Leben mit dir
Kapitel 1
Prolog
Das war der schlimmste Tag meines Lebens. Hätte ich gewusst wie das ausgehen würde, dann hätte ich mich nie so verhalten. Dieser Tag hat mein ganzes Leben verändert und nicht nur ein bisschen sondern sehr viel.