»Möchtest du nicht weiterleben für all diejenigen, die dir wichtig sind? Lohnt es sich nicht, dafür zu kämpfen?«
»Dreiundzwanzig andere haben denselben Traum«, erwidere ich. Mein Hals ist trocken. »Ich werde bald tot sein.«
Seine Stimme ist schwer mit unausgesprochenen Gefühlen. Seufzend streiche ich ihm über den Rücken. Werden wir je aufrichtig nebeneinander stehen können, ohne Angst haben zu müssen, unsere Gefühle zu zeigen? Vermutlich nicht.
Bevor sie gegangen ist, habe ich ihr versprochen, dass ich sie immer lieben werde, ganz gleich, was die Spiele aus ihr machen. Und ich tue es immer noch. Wie könnte ich auch anders?