Er war wohl ein berüchtiger Fussballspieler, allerdings gingen in unseren Kreisen Gerüchte um, dass seine Karriere derzeit am Schwanken war. Deshalb also Jetzt. Ich sollte schon wieder einen jungen Menschen ein bisschen ruinieren.
Seine Miene verdüsterte sich als ihm dennoch die unangenehme Erkenntnis aufgedrängt wurde, dass er selbst und niemand sonst für diese Katastrophe einer Reise verantwortlich gemacht werden konnte.
Die Explosion erschütterte die gesamte Gegend. Sie ließ die Erde rütteln. Sie schallte von den Wänden dreckiger Gassen wieder. Sie machte die Nacht zum Tag. Sekundenlang. Für einen einzigen Herzschlag. Danach herrschte abrupte Stille, eine Totenstille.
Sanji war ein Romantiker. Deshalb liebte er Märchen – er mochte die Seligkeit, die damit einherging, dass schwarze Magie Suchen und weiße Finden war. In derartigen Erzählungen war die Welt ein Schachbrett ohne Figuren – [...]
7 Tage im Leben des Roten Shanks - ohne Alkohol?!
Prolog - Der Wahnsinn kann beginnen...
Das leise Plätschern des Meeres gegen das Schiff, weckte ihn aus seinem traumlosen Schlaf und er blinzelte mehrmals um etwas wacher zu werden.
Es ist schon komisch....
Und es ist jedesmal das Selbe.
Doch auch wenn es schon zur Gewohnheit wurde, wieso....
Wieso verdammt nochmal regt es mich dann immer wieder so auf?!!
Bei dem Gedanken an Zoro in meiner Küche, spielen sich wahre Horrorzenarien vor meinem inneren Auge ab. Sollte er auch nur irgend etwas in meinem Heiligtum beschädigen, dann erhält er die Tracht Prügel seines Lebens.
Pansy Parkinson weiß nicht zu sagen, was Draco Malfoy dazu gebracht hat die Seiten zu wechseln, aber sie ist vielleicht dabei herauszufinden, was ihn seitdem auf der anderen Seite hält.
"Sag dem Spinner, dass er seine Hände von dir lassen soll. Du bist mein Hündchen und ich teile nicht."
Fassungslos blinzele ich ihn an. Ist er jetzt komplett durchgedreht?
„Mit Liebe gemacht? Na hoffentlich verderb ich mir daran nicht den Magen“, murrte Zorro und nahm Sanji den Teller aus der Hand, der ihm Geistesabwesend hingehalten wurde.
Kinderspiel. Selbst mit Wheeler im Schlepptau.
Dachte ich.
Fehler.
Nein, eigentich doch nicht. Meine Analyse war korrekt, nur die Variabele Wheeler machte Schwierigkeiten.
Und drei Phasen führten dazu, dass wir hier gelandet sind.
"Liebe, Freundschaft, alles Quatsch. Das sind Illusionen, die man versucht aufrecht zu erhalten, um nicht zugeben zu müssen, dass alle zwischenmenschlichen Beziehungen reines Geschäft sind."
Disclaimer: Diese Geschichte ist eine reine Fiktion, ich erhebe keinen Anspruch auf die verwendeten Charaktere, noch verdiene ich Geld mit dieser Story.
Titel: Wo Feuer ist, da ist auch Rauch…
Teil: 1/1
Autor: Zero_Kiryu
Fanfiction: One Piece
Rating: MA
Kommentar: Nachdem ich von den beiden geträumt habe, musste ich einfach eine Fanfic schreiben.
Zwei Männer, die sich nach zehn Jahren wieder treffen. Zwei Männer, die verlernt haben, zu leben. Zwei Männer, denen etwas fehlt. Zwei Männer, die es nicht bemerken, bis sie den jeweils anderen genauer betrachten.
Ich darf echt nichts schreiben wenn ich Fieber habe XDD
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Verdammt, in einer Minute ging sein Zug und er stand immer noch bei diesem blöden Bäcker rum. Konnte die Verkäuferin nicht ein bisschen schneller kassieren.
„Also. Jetzt ab mit dir. Auch wenn es sicherlich äußerst Lustig aussieht, wenn ein Erwachsener sich von einer Minderjährigen herumkutschieren lässt.“ „Erinner mich nicht auch noch daran!!!“, stöhnte Joey auf...(Kp.1)
Ich sehe noch heute vor mir, wie Taichi bäuchlings auf dem Teppich lag, mit den Beinen in der Luft strampelte, vor lauter Nervosität auf einem knallgelben Quietscheentchen rumkaute und dabei wie wild auf dem Controller herumhämmerte...
Es war passiert. Ein Moment der Unachtsamkeit und schon saß er in der Klemme. Obwohl, genaugenommen befand er sich in der Hocke und verzweifelte stumm, während er wartete. Warum heute? Warum jetzt? Warum an so einem bitterkalten Tag wie diesem?
"Ihr habt sie doch nicht alle!" Tristan blickt seine Freunde entrüstet an. "Ihr könnt doch nicht ernsthaft versuchen wollen, Joey und Kaiba zu verkuppeln. Das ist... Mir fehlen echt die Worte!"
Er sah ein kleines Boot das wie ein Sarg aussah, an den Rändern waren auch so komische grüne Kerzen. Erinnerte ihn irgendwie an Dracula. Nein, halt, nicht Dracula sondern, „Dulacre!“
I
Als dieser grünhaarige Mistkerl Marco das erste Mal auffiel, hatte er gerade an der letzten QuikTrip, die seinen Weg kreuzen würde, eine Rast eingelegt.
Huhu!!^^
Jetzt belästige ich euch auch mal wieder hier mit einer kleinen (und hoffentlich auch feinen^^) Story, die sich einfach aufgedrängt hat und nicht mehr zu vertreiben war...
Dieses verdammte Plotbunny...
Für Bubi und Pauli, für Lieschen und Pascha - in tiefster Liebe
Freitag, 1o. Dezember
„Du hast was?! Namilein, das kann nicht dein Ernst sein!“ Weinerlich, weil es ihm unmöglich war, seiner Freundin böse zu sein, jammerte Sanji ins Telefon.
Ich stehe in der Nahrungskette dieses Kochs leider ganz unten und vermutlich war es ein dummer Gedanke, ich könnte etwas anderes heraufbeschwören, wenn ich ihn nur ein paar Stunden an mich kette.
"Roland, ich habe etwas für dich. Ein kleines Geschenk." Eine der Schubladen wurde geöffnet und im nächsten Augenblick schlitterte die Compact über die Arbeitsfläche. Blieb schließlich, den Lauf auf mich gerichtet, kurz vor der Tischkante liegen.
„Ich wollte leben, weißt du...Als ich gesehen habe, wie sehr euch in meine Rettung am Herzen liegt, wollte ich leben und noch ein Mal mit euch segeln.“
„Auch unser Meister der Zaubertränke hat Bedürfnisse, mein lieber Draco“, sagte Blaise und fügte genüsslich hinzu, „du bist doch nicht etwa eifersüchtig? Möchtest dich auch gerne mit Pisspott-Potter streiten, nur um seine Aufmerksamkeit zu kriegen, wie?“
„Das ist ekelhaft, Marimo.“[...] Der Grünhaarige lächelte ihn einfach an, und steckte sich den Finger in den Mund, um die milchig-weiße, klebrige Flüssigkeit von diesen zu lecken.
[...]Und seitdem wars das mit Mädchen in knappen Bikinis und ‚Hallo‘ zu Männern in knappen Shorts mit Knackarsch und Sixpack.[...] - Auszug aus Kapitel 1
Mein Leben, mein Herz. Das war alles, was ich ihm zu bieten hatte. Es war nicht gerade viel, doch immer wieder hatte ich gehofft, es würde reichen. Es würde reichen, für diese drei kleinen, so simplen Worte.
6:21 Uhr. In zehn Minuten würde der Radiowecker anspringen und Zoro auf unsanfte Weise wecken. Ein verträumtes Lächeln erschien auf den schmalen Lippen des blonden Autofahrers. Haargenau konnte Sanji seinen grünhaarigen, chaotischen Freund vor sich sehen.
Hinter mir öffnet sich die Tür und wird leise wieder geschlossen.
Entweder ist es Sora, die mir nun doch gefolgt ist, Takeru oder...
„Yama?“
Oder Tai.
Natürlich. Ich hätte es wissen müssen, dass er mir nachläuft.
"Taichi-kun!" Am Hinterausgang zum Bühnensaal steht Sora, überrascht und ziemlich verlegen, als sie mich sieht. Sie hat wohl nicht damit gerechnet, daß ich hier aufkreuze. In der Hand hält sie ein Päckchen.
Ich begann zu glauben, es wäre nur ein Traum gewesen, eine Illusion, die mein Kopf mir vorspielte. Ein grausamer Scherz meines Unterbewusstseins, ein Fehler meiner Wahrnehmung.
Go away from my window
leave at your own chosen speed
I'm not the one you want, babe
I'm not the one you need!
You say you're lookin' for someone
who's never weak but always strong
to protect you and defend you
whether you are right or wrong
someone to open each and e
Und nun? Alles hat sich irgendwie gerichtet, doch sind zwei meiner treusten Kameraden nicht mehr unter uns.
Sie sind gegangen. Aber warum? Habe ich als Kapitän versagt?
Aber schon seit drei Tagen lässt mich eine Erkenntniss besser schlafen, besser atmen, besser leben. Ein einziges Gefühl, das Wissen einer einzigen Tatsache[...]
Wir sind unzertrennlich verbunden. Zwei Wesen zu einem verschmolzen. Zwei Seiten nun einer Seele und doch wurden wir entzweit. In zwei Körper gesteckt.