Lieber junger Mensch, der du diese Blätter in die Hände nimmst, sei gewarnt, bevor du zu lesen beginnst, denn dies ist eine Geschichte voll Trauer, Schmerz und Liebe; eine Geschichte, so tragisch, dass sogar Steine blutige Tränen weinen.
Yami sah ihn an, aber sein Aibou blickte noch immer auf das Meer hinaus, als er sich seinen Kummer von der Seele redete.
"Ich weiß auch nicht was mit mir los ist. Ich hab nur plötzlich so ein ungutes Gefühl."
...Er mummelte sich fest in seinen Umhang, da die Kälte ihn wie tausend spitze Nadeln ins Gesicht stach und seine Hände taub werden ließ. Im Geiste sah er schon die Prachtbauten der weißen Elfen...
Liebe über den Tod hinaus
Paaring:
HarukaxMichiru
Prolog: Der Tod
Es war ein sonniger und heißer Sommertag als es passierte. Es passierte etwas woran keiner dachte, etwas das niemand hätte voraussehen können, woran keiner dachte.
Langsam, knarrend schob Alexander die Tür zu seinem Elternhaus, in welchem er mit seiner Frau und dem ungeborenem Kinde lebte, auf. Seine Eltern, genauso wie seine Frau schliefen noch und er wollte natürlich niemandem wecken.
Kira
Kiras erste Erinnerungen sind eine Ansammlung von Empfindungen, an die aber, wenn überhaupt, nur verschwommene Bilder geknüpft sind. Sie erinnert sich z.B. an eine warme Umarmung, und an den Geruch ihrer Mutter, wenn sie sich an sie kuschelte.
Festagstgetümmel
Laute Musik des Orchesters übertönte jegliche andere Geräusche im Saal. Tanzende Paare bewegten sich anmutig durch den Raum. Ramón, der Anführer der Drachenreiter, stand mit anderen Leitern der königlichen Schutzeinheit in einer Ecke beisammen.
Es ist ein blasses Licht, welches deiner alabasterfarbenen Haut Konkurrenz macht. Man erkennt kaum, wo Licht aufhört und du beginnst.
Ein wunderschönes Bild der Einfachkeit. Himmel und Erdengestalt so verbunden ohne Grenze zu sehen.
Sie sah in ihr Spiegelbild.
Es hatte sich nichs verändert, zumindest äußerlich nicht.
Doch innerlich war sie viel stärker.
Stärker als vor einem halben Jahr, als sie IHN das letzte mal sah.
Das Mädchen sah ihn deutlich vor sich, seine leeren schwarzen Augen...
Schreiberin: Lady_Sasori
Einfall durch: RPG mit -_Lahm_4_ever_-
danke^^
Es war niemand zu sehen. Völlig entkräftet ließ sich das Mädchen an der Mauer runtergleiten. Es war schon Abend und Raa sank grade tiefer und tiefer. Müde schloss sie ihre Augen.
Der Mond schien hell und man konnte das Rauschen der Blätter, die sich im Wind bewegten hören.
Auf den Straßen herrschte Stille und nur ein junges Mädchen war noch unterwegs.
Sie war eine Shinobi und kehrte gerade von ihrer letzten Mission zurück.
'Was ist Gut? Und was ist dann Böse?'
Diese Frage stellte sie sich in letzter Zeit öfter. Seit sie Dione kennen und lieben gelernt hatte.
Dione war ihre Erlöserin. Wie ein Sanfter, anmutiger Engel war sie zu ihr gekommen und hatte ihr die Augen geöffnet.
Und eines sollte schon jetzt gesagt sein: Der ‚Sieger’ des morgigen Tages würde jemand sein, den bis jetzt noch niemand vermutet haben sollte.
(Aus der Einleitung)
Ein Band, das lange und aufrichtig gewoben wurde.
„Sag es“.
Seine kühle Stimme erklang in dem ruhigen Raum. In dem nur zwei Personen ihre Zeit darin verbrachten. Beide lagen auf einem großen Bett, sahen sich nur an.
[...] „Erzähl mir eins, nur noch eins...“ Ihre Stimme klang kühl, so ganz anders, als es momentan in ihr aussah. [...] „Warum verarschst du mich so?“ [...]
Der erste der dort war war Shino nach einiger zeit kamen dann immer im 10 Minuten Abschnitt erst Gaara und Neji, dann Naruto und zu guter letzt Kiba und Hinata neben einander laufen.
Strophe 1:
Was ist diese Dunkelheit
Die mich überfällt
Wo ist der Weg
Zurück zum Licht
Nein, ich finde ihn nicht
Mein Herz ist schwarz
Vor Traurigkeit
Bis in Ewigkeit
Ist so schwarz so wie die Nacht
Wird nie wieder hell
„Du bist schuld…“, nuschelte der Nara.
„Nur weil Ino und Sakura so gut befreundet sind, muss ich jetzt deine Strafe mit ausbaden…“
„Tse…“
Mit dieser letzten Bemerkung war die Unterhaltung auch schon wieder beendet.
"...Ihr wart auf einmal weg, aus heiterem Himmel, nur ihr beide. Und dann kam eine Woche später eine Karte aus Paris. Und Paris...“ „...war nicht geplant.“
Langsam drehte er seinen Kopf zu ihr und fragte sie mit einem…ja wirklich mit einem verzweifelten unterton „Wieso hast du mit ihm geschlafen?“ Bei diesen Worten drückte sie sich noch fester an ihn
Weit entfernt in einer anderen Galaxie liegt ein lebloser Körper auf dem sandigen Boden eines riesigen Planeten. Blondes Haar bahnt sich wellig seinen Weg durch den Sand und zwei große schneeweiße Schwingen wurden halb begraben.
Ein Gefühl des Zweifelns mischte sich in Michirus Herz, brachte noch mehr Kummer und Schmerz mit in das schon belastete Herz mit hinein.
Sie schluchzte.
Doch unterbrach sie es, denn die Haustür wurde geöffnet.
Michiru sagte aber nichts, horchte.
Hi! das ist meine erste Fanfic bei Animexx!
Aber ich hoffe sie ist trotzdem ganz gut. Wer Michael Myers kennt, versteht sie wohl besser....
Aber ketzt geht`s erst einmal los!
~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
Die Flying Lamb schaukelte ruhig auf dem Meer.
Ihre grünen Augen trafen auf die blutroten ihres Verfolgers.Eines Mannes, nein, eines Vampirs.
Der Vampire grinste gefährlich: "Buh! Na, hast du dich erschreckt, Süße?"
Alice zuckte zusammen....
Nächstes Kapitel in Arbeit!
Ähm ok dann fang ich einfach mal an wild drauf loszuschreiben..sollte dies wirklich jemand lesen, so bitte ich denjenigen(vielleicht sogar DIE jenigeN)mir ein paar hilfreiche Kommentare dazulassen und mir zu sagen was ihm/ihnen so als evtl.
Die Ewigkeit die in meinen Augen lastet,
und der Schmerz der mich schon so lange niederknien lässt,
wenn all das zum Weg einer Liebe gehört,
und wenn du am Ende stehst auf mich zu warten,
dann will ich gehen ohne eine Träne des Bedauerns zu weinen.
Nruto und Sasuke sind verliebt wissen es aber nicht und finden es auch nicht gut da sie nicht wissen was die anderen sagen würden erst nach einer schlimmen Situation wissen es zählen nur sie beide.
Tai wusste genau er durfte das nicht aber dennoch kam er näher zu Sora. Er senkte seinen Kopf und kam näher an ihr Gesicht. In Soras Kopf schwirrten so viele Gedanken das sie nicht wusste ob sie das zulassen durfte.
K
Auch wenn sie diesem Mädchen (Frau?) ähneln sollte, sie war trotzdem sie selbst, Tashigi, und führte ein eigenes Leben. Sie würde sich nicht von einem übersensiblen Piraten an der Ausübung ihrer Pflicht hindern lassen –schon gar nicht von Lorenor Zorro.
Doch ich will nicht mit dir spielen. Die Liebe ist kein Spiel.
Dennoch wie Gift durchfließt sie meinen Körper.
Ich bin dein Käpt´n! Ich will nicht mit dir spielen.
Ich weiß nicht, was in letzter Zeit mit mir los ist. Ich kann mich kaum noch
auf die Duelle konzentrieren. Wenn ich dich nicht hätte, würde ich wohl
andauernd verlieren.
/Nichts wie raus hier!/
Die Taschen gut gefüllt mit seltenen Karten, die sie selbst entwickelt hatte, schlich sich das junge Mädchen durch die düsteren Gänge des Schlosses. Sie durfte nicht entdeckt werden, sonst...
Kristin löste sich von ihr, faste jedoch nach ihrer Hand. Wieder zog sie daran.
"Mach die Augen zu"
Die Stimme klang sanft und liebenswert durch die verschneiten Strassen.
So, erst einmal, Herzlich Willkommen zu meiner Fanfic „Der Krieg im Mittelalter“. Wie ich schon erwähnt hatte, wird das eine Fanfic, wo sich die Charas aus Dragonball Z und Inu Yasha treffen. Ihr solltet wissen, dass in dieser FF ein eigener Chara von mir vor kommen wird.