Madara tobte.
Er tobte schon den ganzen Tag, seine Wut füllte das Hauptquartier aus. Pain war unruhig und versuchte, sich abzulenken. Das letzte Mal, als Madara so wütend gewesen war, hatte er sich abreagiert und das... die Erinnerung daran schmerzte Pain noch immer.
Dicker, schwarzer Rauch stieg auf und verdunkelte den Himmel zusehends. Schreiende Menschen liefen durcheinander, auf der Suche nach einem Versteck. Aber es schien kein Schlupfloch in Sicht zu sein, keine Hilfe schien zu kommen (...)
Ein neuer NEXT, ein großes Problem und noch ein viel größeres Problem. Kotetsu, du schaffst das! Sei ein Tiger! Ach ja: Hasen sind Rudeltiere, oder etwa doch nicht? Sollen die nun alleine gehalten werden oder nicht?
Titel: Von den Sorgen eines Vaters
Ein Tiger & Bunny-OneShot von R-chan aka Hoshisaki
Disclaimer: Das Copyright zu Tiger & Bunny gehört Sunrise/T&B-Partners, etc., nicht mir. Mit dieser FanFiction wird kein Geld verdient.
Hier kommt sie nun... die Fortführung meiner OneShots. Einige sagten ja, ich hätte mir das Ende noch offen gelassen. Klar doch! *g*
Ich habe keine Ahnung, ob ich eine längere FF schreiben kann, ich bin eigentlich nur ein OneShot-Schreiberling.
Elizabeth wusste nicht ganz, wie sie über den bevorstehenden Abend denken sollte. Immerhin konnten die Männer der Marine spannende Geschichten erzählen, wenn sie auf ihren Seereisen in Stürme, an Piraten oder an die Spaniads geraten waren und anders als v
Sie standen auf dem hohen Berg und sahen über das weite Land hinweg zum Erebor. Bilbos Füße schmerzten ein wenig und er spüre einen leichten Druck auf den Ohren. Sie standen unheimlich hoch und eigentlich mochte er solche Höhen nicht. Der Ausblick aber...
Law untersucht eine mysteriöse, kleine Pflanze eines Nachts und es geschieht ein folgenreiches Misgeschick. Im Drogenrausch draußen auf Sabaody unterwegs muss er jedoch ausgerechnet Kid in die Arme laufen. Und die Verwirrung nimmt seinen Lauf.
„Weg!“, befahl er nochmals, aber dieses mal mit Nachdruck. Er spürte, wie etwas Kaltes sich seiner Seele bemächtigte und fühlte sich in seinen Traum zurückversetzt.
Shuichi sah zu ihr hinunter und zog die Augenbrauen zusammen, als er das Funkeln in ihren Augen erkennen konnte, als sie zu ihm aufsah. Zwar sah er auch das Wasser in ihnen stehen, aber sie sah glücklich aus. Fertig, aber glücklich. Shuichis unerschütterl
„Ein weiterer grausamer Morgen und das ohne Kaffee!“, schnauzte Hidan und warf die leere Dose jemandem gegen den Kopf. Dieser jemand war niemand geringeres als Kisame. „Au!“,er drehte sich zu dem grauhaarigen um, „Was sollte das?“ „Irgendein Vollidiot hat
Die Geschichte der Kaiba-Zwillinge
Seto Kaiba x Kyoko Kaiba
[Kyoko's Sicht]
„Mama, machst du mir was zu essen?“, fragte mein Sohn namens Jin. Ich sah ihn an und lächelte dann: „Was möchtest du denn essen, mein Kleiner?“ „Pommes *-*“, strahlte er.
„Sag mal…“, murmelte er dann leise. „Woher wusstest du, dass es besser ist, die Übergabe zu verlegen? Du konntest doch nicht wissen, dass der Schnüffler mich verfolgt.“
"Das ist doch die reinste Zeitverschwendung."
"Bitte nehmt ihn und gebt gut auf ihn Acht. Er ist sehr wertvoll und ist hier nicht mehr sicher."
"Warum sollte ich? Ich nehme ihn nicht an und jetzt werde ich gehen, wenn es keine zu großen Umstände macht."
"Warte.
Ja, er hatte ihn beneidet, denn er hatte ein friedliches und normales Leben. Etwas, das er nie besitzen würde. Warum hatte es so lange gedauert, bis er es verstanden hatte? Er hatte Yuugi.
In einem glühenden Sommer haben sie sich kennengelernt. Sasuke hat Naruto begehrt, geliebt, verlassen. Als er eines Tages plötzlich zurückkehrt, ohne zu erklären, ohne zu versprechen, gibt es nur ein einziges Wort, das Naruto wirklich sagen möchte...
Sein Bruder hätte über solche Gefühle nur gelacht. Vergils Herz war in all den Jahren vollkommen erkaltet... Doch dafür hatte Vergil auch den menschlichen Teil in sich aufgegeben und sich gänzlich auf sein Verlangen nach mehr Macht konzentriert.
"Ich werde Mutter, Dante, da verändert man sich eben und denkt realistischer."
Langsam nervte sie dieses Thema.
"Oh, Trish, warum zur Hölle bist du nur schwanger geworden?"
JETZT war die Mutter sauer. "Dante, Couch, ohne Widerrede!"
Hi Leute,
hier ist eine neue Story.
Viel Spaß.
^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
1. Kapitel: Wer ist Kisara?
Kisara ist ein junges Mädchen mit weißblauen langen Haaren, saphirblauen Augen und schneeweißer Haut.
An diesem Fenster saß ein junger Mann und beobachtete alles. Da das Schloss mitten im Wald stand konnte er alles beobachten was um ihn herum geschah. Fern ab seiner Heimat wünschte er sich Selbst ein Tier zu sein. Dann müsste er diese ewigen Pflichten ein
Wohin du auch gehst…
Er hat gewusst, dass dieser Tag irgendwann kommen würde. Allerdings hat er nicht damit gerechnet dass es doch schon so bald und vor allem „unangekündigt“ passieren wird. Jedenfalls hat man scheinbar davon abgesehen, ihm bescheid zu geben.
Hi Leute,
hier kommt nun das Erste Kapitel.
Viel Spaß.
^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
Kapitel 1 Pegasus Fund
Es ist ein heißer Tag im Tal der Könige in Ägypten.
[b]Light Aya/Hyuuga[/b]
Ein tot geglaubter Feind scheint zurück gekehrt und trachtet dem Chief-of-Staff Ayanami abermals nach dem Leben. Einzig und allein Hyuuga scheint die Gefahr zu erkennen und schwört seinen geliebten Aya-tan zu beschützen!
Der Schmerz in ihrem Arm war noch immer da, erinnerte sie noch immer an Dinge, die sie lieber vergessen wollte. An das Kreischen des Hexenkönigs, an die toten Augen Theodens, an die alles erdrückende Dunkelheit.
Sie hatte Albträume, immer wieder.
" „Kankuro? Er… weiß doch nicht etwa…?“ BITTE BITTE NICHT! Ein lautes Lachen kam von meiner Rechten. „Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass mein Bruder so viel Grips hat???“,prustete die Blonde los. " Kankuro/OC xD hoffe es gefällt euch
Scorpius Malfoy verliert durch einen Fluch sein Augenlicht - und nur eine Frau hat die Chance ihm zu helfen. Seine wahre große Liebe. Doch diese muss erst noch gefunden werden.
Mit Blick auf die Uhr streifte Shiho den blütenweißen Laborkittel über das knielange, rote Kleid und ließ es sich nicht nehmen, sich kurz in dem kleinen Spiegel an ihrer Spindtür zu betrachten.
Dann jedoch war seine Aufmerksamkeit auf einen weißhaarigen Jungen gelenkt worden, der eine weitere Person mit sich vor den Schaukasten mit der Mumie zog und Seth erstarrte. „Atemu....“
Dicke Regentropfen fallen vom Himmel, prasseln gegen die Fensterscheibe und laufen an ihr hinab. Ich habe aufgehört ihn anzuschreien, aufgehört wütend zu sein.
Nein, das stimmt nicht. Ich bin es immer noch. Aber mir fehlt die Kraft dazu.
Seit Jahrhunderten verstecken wir uns schon vor den Menschen. Wir leben unter ihnen, unbemerkt. Heutzutage haben wir nur noch wenig zu fürchten. Die Menschen haben vergessen, dass es uns gibt, ...
Ihre Mutter
Disclaimer: Die Geschichte gehört nicht mir. Es ist eine Übersetzung der Geschichte von Lea B Her Mother.
Kapitel 1
"Master Fitzwilliam, Ihr Vater will Sie sehen."
Fitzwilliam Darcy legte sein Buch beiseite, stand auf und nickte zu Mrs. Reynolds.
Allerdings glaubte er ihr nicht ganz, hier sprach sich alles herum, sogar ein Duell. Karen war eben eine Frau, sie verstand nicht die Bedeutung eines Duells. Es ging dabei um Ehre, um Mut und um… verdammt, es schien tatsächlich niemanden zu interessieren!
...Einige Sekunden waren die Wachen zu Salzsäulen erstarrt, während die Gestalt, die sie hätten fangen müssen, sich ganz gemütlich auf den Weg zum Fenster machte. Als ein Fuß bereits auf dem Fensterbrett war, stürmten die Wachen auf die Person...
Ein besserer Mann
Disclaimer: Nichts an dieser Geschichte gehört mir. Die Geschichte ist eine Übersetzung mit Einverständnis der Autorin LeaB. Das Original befindet sich unter http://meryton.com/aha/index.
Nicht nur, dass dieser Mann sein Chefbuchhalter war, nein, er war auch noch einer seiner wenigen Freunde… und sein gesetzlicher Vormund.
Kaiba schwante, dass sich da noch weitaus mehr Probleme über ihn zusammen brauen würden.
„Wen interessiert hier deine Körpergröße, Yugi? Ich rede von DEM da!“
Oh, nein. Kaiba würde jetzt ganz bestimmt nicht schauen, obwohl er sich schon denken konnte, von was der Köter sprach.
Jeder konnte es sich denken!
Wieder färbten sich Karinas Wangen rot, als sie keine fünf Minuten später die Papiertüte in die Hände gedrückt bekam. Und wieder lächelte er sie so an, dass sie das Gefühl hatte gleich zu schmelzen.
Inzwischen waren meine Hände wund vom Säubern der Pistole.
Ich wollte diesen Moment, als meine Schwester starb, einfach vergessen, doch es ging nicht...wohl erst, wenn ich meine Aufgabe erfüllt hatte.
Und ich fasste ein Ziel.
...
Das Morden begann.
Wie in einer Traumwelt, gefangen und ohne Aussicht auf Flucht.
Ich möchte, dass man mich findet ohne dass ich weiter hier gefangen bin.
Shaolan, Fay, Kurogane…Moko-chan…
Doch…habe ich überhaupt die Wahl.
Ich sehe es vor mir, da sind zwei Shaolan.