Er zog seine Sense und hielt sie Pein und Takeru der sch immer noch hinter seinen Vater versteckte entgegen. Takeru versteckte sich weiter hinter Pein und bekam von dem Verhalten was Hidan hatte noch mehr Angst vor ihm.
Gais anfängliche Vaterliebe für Tenten, verwandelte sich in tiefe, innige Zuneigung. Er hasste sich für diese absurden Gefühle, immerhin war sie um einiges jünger, sie konnte seine Tochter sein!
„Neji“, japste Tenten. „Können wir das Licht anmachen?“ - „Noch nicht“, murmelte dieser nur und strich sachte über ihren Bauch. „Erst wenn du soweit bist.“
Es sind inzwischen zwei Jahre vergangen, nachdem der Pharao und die Milleniumsgegenstände für immer von der Erde verschwunden sind. Yugi und seine Freunde sind im letzten Schuljahr und es sind Ferien. Der König der Spiele ging wie jeden Morgen früh aus dem Haus.
Die Geschichte beginnt damit das Son-Gohan Cell vernichtet hat. Und das alles hat Videl mit eigenen augen gesehen denn sie war dabei (dazu später mehr in der Chara-berschreibung oder in der ff selber^^)
"Was soll das heissen, ich bin nervig?"-Ino
"Das soll heissen, dass du nervig bist. Deinetwegen muss ich jetzt in diesen Os Männchen machen! Das ist echt mühsam! Du bist mühsam! Aber süss bist du auch."-Shikamaru
Wieder habe ich das Gesicht vor Augen. Die roten Haare sind verstrubelt und die braunen Augen sind hinter einer orangenen Fliegerbrille verborgen. Verdammt…wo bist du bloß?
„Das erste was du als Sportler lernen solltest“, begann Trunks mit finsterer Miene, „ist, dass du deinen Gegner niemals unterschätzen solltest.“ (Kap.20)
Früh Morgens, als die Sonne durch die frisch geputzten Fenster schien, bei welchen gerade die Rollos hochgezogen wurden, war das Zimmer sofort mit Licht durchflutet. Die Vase, auf dem Schreibtisch mit dem Blumen, reflektierte das Licht der morgendlichen Sonne.
Son Goku hatte die Stimme zwar wiedererkannt, aber so wirklich glauben konnte, bzw. wollte, er nicht. Auch der zweite Kandidat, der sich zu Wort meldete, war einer der letzten Personen, die Son Goku erwartet hätte.
Ein Tag der nie vergessen wird…
Die Rückkehr des Saiyaman…
Viele haben ihn nicht vergessen, konnten ihn nicht vergessen, und trotzdem obwohl er ein Retter war, zog er sich zurück, denn wem soll er noch Beschützen? Außer die paar Menschen, die auf der schiefen Bahn geraten sin
So ich hab mir ma was für die liebe
ich hoffe du magst es und hast Spaß dran ^^
so viel Spaß beim lesen
Such die Eier
„Wääääääääääh!“, schallte es laut durch die Capsule Corperation, kleine Schritte tapsten über den Boden.
Die Sonne schien auf den heißen Sand, wodurch dieser schon schummrig wurde. Vegeta stand völlig außer Atem bereit zum nächsten Angriff. Auch Son-Gohan machte sich bereit um kämpfen zu können. Sie schauten sich in die Augen, ehe sie vom Boden absetzten und den Sand aufwirbelten.
„Nein, ich zieh das blöde Kostüm nicht an“, fauchte May und drehte sich mit verschränkten Armen einfach um.
„Nun komm schon sei nicht so“, versuchte Mag ihre Freundin zu überzeugen, „so schlimm ist es doch gar nicht.“
„Doch und nun nimms weg.
"Komm schon, Sakura, wach auf!" Temari rüttelte unsanft an den Schultern ihrer Freundin, um sie zu wecken, doch diese zog sich das Kissen vor ihr Gesicht und knurrte leise. Nun stand auch Tenten in der Türe, ein Handtuch um ihren Körper gewickelt und verschränkte die Arme.
Hallo, wie gesagt habe ich eine neue FF angefangen und obwohl sie noch nicht fertig ist wollte ich euch das was ich bis jetzt habe nicht vorenthalten. Ich hoffe wenigstens ein paar von euch dort draußen ansprechen zu können und wünsche euch auf diesem Weg viel Spass damit.
Diese Mimik, war bislang Son Gohans Lieblingsmimik. Sie strahlte so viel Ruhe und Stärke aus. Son Gohan fühlte sich selten stark und diese fast endlos wirkende Ruhe von Piccolo besaß er auch nicht.
Sasuke nickte, blieb jedoch völlig unbeeindruckt, während der Anführer dieses kleinen Abtrünnigentrupps wutverzerrt zum Blondschopf blickte und das Kunai jetzt in dessen Richtung hielt.
Legende:
“sagt etwas“
~denkt etwas~
°Flashback°
Prolog
Reglos starrte er den Prinzen an.
Er war gewaltig, mit seinen stämmigen Beinen und spitzen Hörnern hätte er den jungen Vegeta stark verletzen oder gar töten können.
Die Beerdigung, der Sarg, Vater war da, die anderen Idioten auch, sein Lebloser Körper in jenem Sarg, das Erdloch in das er hinab gelassen werden sollte, ich stehe trauernd da mit schmerzverzerrten Gesicht über diesen schrecklichen VERLUST
Völlig erschöpft von der bedrückenden Hitze ließ sich ein weißhaariger Junge auf sein Bett fallen. Er zog sich das Stirnband vom Kopf und warf es in die Ecke. Es war einfach zu warm.
Das Fenster war weit geöffnet, mit der Hoffnung, ein wenig Luft würde hinein kommen.
Sakura wusste, es würde eine schwere Zeit auf sie zu kommen. Es würde weh tun, aber ein Leben ohne den Schwarzhaarigen war nicht mehr vorstellbar. Sie wusste, es würde hart werden- aber sie würde es nicht bereuen…(Auszug,Kap 20)
Die Frau nickte und uns fielen beinahe die Augen aus dem Kopf. „Wie hätten wir dich denn erkennen sollen, wenn wir dich noch nie gesehen haben?!“, hörte ich jemanden, scherzend sagen und merkte auch bald darauf, dass ich es selbst gewesen war.
[...]alle Schüler der Hälse regten sich um auch ja sehen zu können, wer denn eintritt. Alle? Nein nicht wirklich, denn ein gewisser Schüler starrte demonstrativ aus dem Fenster, auch wenn er schon neugierig war, wer denn da rein kommen würde.
Ein Wunsch mit Folgen
Vorwort
Die Geschichte spielt etwa ein Jahr nach der Cell Saga. Es sind allerdings einige Faktoren anders. Son-Goku ist nicht im Jenseits geblieben, sondern wurde mit den Namek-Dragonballs wiederbelebt und lebt mit seiner Familie zusammen.
Bitte hasst mich nich ;;
Ich konnte einfach nicht anders, als einfach diese Geschichte neu zu schreiben
Ich hoffe ihr habt dennoch viel Spaß beim lesen!
Socke
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Schwer
Und schon wieder verlässt er das Zimmer mit einem schweigenden grinsen. Wieder einmal liege ich hier und starre die weiße Decke über mir an. Das Licht reicht noch nicht einmal bis zu den Ecken des Zimmerbodens doch ...
Es piepte zweimal, ehe sich die Türen geschlossen hatten, dann ein kurzes Ruckeln, ehe die Fahrt normal weiter ging. In der Bahn war es ziemlich leer, es war nicht nötig zu stehen, dennoch blieben bei den Türen zwei Mädchen stehen.
Freezer saß in seinen Raumschiff, er leckte sich über die schwarzen Lippen, „hehehe,“ grinste er und schaute auf den Planeten vor sich.
Seine Untergebenen waren hinter ihm, auch sie rieben sich die Finger. Passten sich ihrem Meister an.
In dem Augenblick in dem ich beschloss zur Tür zu rennen und mich somit in Sicherheit des Hauses zu bringen, spürte ich auf einmal ein heftiges Stechen in meiner Nackengegend. Ich tastete mit leicht zitternder Hand nach dem Grund meines Schmerzes...
„KAME-HAME-HA!“
Es halte in der Wüste leise nach, er im 4-Fachen Stadium schleuderte das Kame-Hame-Ha mit gewallt in Richtung vom Weltall. Die Haare wurden durch den Druck nach hinten geschleudert, die Füße in den Boden gestemmt.
„Ich muss ihnen noch etwas sagen, Kakashi-Seinsei.“, meinte sie vorwarnend und sah peinlich berührt zu Boden, „Ich kann ehrlich gesagt gar nicht tanzen.“
„Das macht nichts. Lass dich einfach von mir führen.“
Ein neuer, wunderschöner Tag war in dem allseits beliebten, kleinen Städtchen Alabastia angebrochen und alle Einwohner waren bereits voller Vorfreude auf das Ereignis des folgenden Tages. Denn es war der 23. Dezember, somit stand Heiligabend (...)
Pairing: Yamchu/Tenshinhan
Disclaimer: Die Figuren gehören nicht mir, sondern Akira Toriyama! (leiiiider! ^^)
Widmung: Sie ist Nessi-Chan gewidmet und allen anderen, die das Pairing toll finden ^^
(Sogar ich selbst inzwischen, obwohl ich Yamchu nach wie vor nicht ausstehen
~~~Prolog~~~
Ich zog mir die Stöpsel aus den Ohren.
Das Lied halte noch weiter aus den Stöpseln, die nun von meinen Beinen runter baumelten. Ich saß auf einer Fensterbank, schaute in den Park, welchen ich von dem Fenster aus sehen konnte.
Drei Babys schrien in ihren kleinen Bettchen.
Ihre Geburt lag gerade wenige Tage zurück, doch schon jetzt wurde eines von den Drei als Absoluter-Elitekrieger gehandelt.
Prinz Trunks Vegeta Briefs
Er setzte sich auf einen Stein, wusste nicht was er noch machen sollte. Der Wind blies ihm durch das schöne helle Haar. Der junge Mann schloss die Augen, dachte nach was alles in der letzten Zeit passiert war.