Wie lange bin ich schon hier? Warum bin ich hier? Wer bin ich früher gewesen? All diese Fragen plagen mich schon, seit ich hier bin, hier in Las Noches.
Eines Tages ging Hitsugaya Toushirou, Hauptmann der 10ten Division und jüngster Shinigami, der je Hauptmann wurde mit seinem Zanpaktou Hyourinmaru auf eine Reise um nach der Sache mit dem Zanpaktoubefreier Muramasa, Abstand von allen zu gewinnen.
„Bin ich denn überhaupt nicht liebenswürdig!?“
Er sah L erschüttert an, bekam jedoch keine Antwort. „..Ich sehe gut aus, habe einen tollen Charakter, bin intelligent und friedliebend! Warum mag mich niemand!?“
Das Hohe Himmelsgericht versammelte sich.
Flügel raschelten, lange Gewänder berührten fast überall den Boden, der aus einem Material gemacht war, das ich nicht benennen kann, das es auf der irdischen Welt nicht gibt.
Kapitel 1: "Ichigo hatte sich doch nur erhofft, dass es eine kleine Schwärmerei gewesen war, eine kleine Verwirrung. Aber das hier? Das sprach doch schon deutlich dagegen. Scheiß Hormone!"
Die Akademieuniform war zerrissen und er konnte einige blaue Flecke ausmachen. Vorsichtig trat er näher, um die Person nicht zu verschrecken. Er konnte nicht sehen, ob es sich um einen Mann oder eine Frau handelte. Noch nicht.
„Hach... kann das Leben schöner sein?“ warf er euphorisch die Frage in den Raum.
„Nee... im Augenblick nicht.“, grinste Tristan breit und lümmelte sich ebenfalls auf sein Bett.
Kai war schon immer sehr verschlossen gewesen. Sie hatten sich daran gewöhnt und sich damit abgefunden, doch in letzter Zeit fiel ihnen auf das Kai sich noch mehr von ihnen abkapselte.So ließen sie ihn in Ruhe, auch wenn das vor allem Ray schwer fiel.
Er richtete sich auf. Mühsam. Alles um ihn herum war in Staub und Rauch gehüllt. Die anderen sah er nicht. Einige waren tot, einige kämpften noch immer. Shinigami wie Arrancar, wie Wizards, wie Hollows, wie Quincy, wie Menschen. Nur er kämpfte nicht.
Viele Jahre hatte er Maddie geliebt, gegen alles was es gab und nun wünschte er sich nichts anderes als dass diese Frau zur Hölle fuhr. Man hatte bald hören können wie Dannys Herz in diesem Moment in tausend Teile zersprang.
Soo... nun versuche auch ich mich an einer Fiktion....
Mensch, Mensch~ das Erste Kapitel ist für mich immer eines der schwersten,weil ich manchmal sehr lange brauche um nach DEM Anfangssatzt zu suchen...
Der Hollow stand mir direkt gegenüber. Konzentriert fixierte ich ihn, blickte in seine hässliche Fratze, die nur darauf wartete, von mir durchstochen zu werden. Ich war ein wenig aufgeregt.
"Dein Wunsch wird erfüllt werden, ehe ein Jahr vergeht, wirst du einen Sohn zur Welt bringen." Kisuke konnte sich ein Grinsend nicht verkneifen. "Allerdings...dein Sohn hat einen Nachteil~ er wird schwul werden, aber nicht Isshin sagen~“
Er verstand manchmal wirklich nicht, warum sie befreundet waren. Schließlich achtete der Schwarzhaarige bei seinen Mitmenschen vor allem auf die Schönheit. Und Ikkaku war nunmal davon überzeugt, dass er selbst alles andere als hübsch war.
Ein breites Grinsen.
Füchsisch und stumm.
Nur ein kleiner Wink mit dem Finger.
Ohne Zögern trat er näher.
Das Gesicht hatte sich tief in seine Erinnerung eingebrannt.
Ryuken hat abgeschlossen mit der Sache.
Schon lage.
Alles lief, wie es laufen sollte, doch plötzlich stand ER wieder vor der Tür
Seine einzige liebe
Von damals
Doch wird er sich überwinden Isshin eine Chance zu geben?
ichigo will ishida helfen, doch dabei passieren komische dinge und es endet damit, das Ishida bei ihm einzieht. sie kommen sich näher. und dann erfahren sie auch noch ryukens und Isshins dunkelstes Geheimnis!
„Mission erfüllt“, freute sich Kakarott und streckte sich einmal in den Himmel. „Das war ja mal wieder echt cool, oder?“
Mit zerrissener Kampfkleidung drehte sich Kakarott zu seinem auf dem Boden liegenden Kampfgefährten.
Titel: Nein! Du Shinigami – Ich Espada
Autorin: Tat
Gerne: slash, Abenteuer, Romantik, Humor, Drama, und AU
Charakter: Lasst euch überraschen
Bemerkung: Ich verdiene mit dieser Fanfiction nichts.
"Zangetsu, du Idiot mir ist langweilig!" rief Hichigo heraus der offensichtlich total genervt war. "Beruhig dich. Irgendwan macht er dich sowieso platt." "SCHNAUZE! ICH BIN SEINE INNERE HOLLOW KRAFT! DAS BIN ICH UND DAS BLEIB ICH AUCH FÜR IMMER!!!"
Es war dunkel in dem überschaubaren Zimmer. Einzig das Licht des Mondes durchdrang das kleine Fenster und somit einen Bruchteil der Finsternis im Raum. Direkt neben dem Fenster – im Zwielicht zwischen Mondschein und unberührter Finsternis – konnte man eine Gestalt erahnen.
Dante hatte den Kopf gesenkt und verschränkte die Arme vor der Brust. Seine Haare fielen ihm ins Gesicht, sodass Nero seinen Blick nicht deuten konnte.
“Kid…”, seine Stimme klang matt, “… du weißt gar nichts.”
Vorsichtig lehnte er sich zu dem jüngeren rüber und nahm sein Kinn sanft zwischen Daumen und Zeigefinger. Sein Gesicht war wunderschön weich und doch ein bisschen Mädchenhaft. Sein Haut war blass und wirkte etwas leicht kränklich doch das war es, was er so an ihm mochte.
An irgendeinem Punkt hatte ich nicht mehr gewollt als mich zu erinnern und mittlerweile bin ich mir nicht einmal mehr so sicher ob ich es noch gut finden soll.
Ich weiß, es gibt zwei Wege. Den Leichten.. und den Richtigen.
Du warst es der mich geleitet hat Letzteren zu finden als ich die Suche bereits aufgegeben hatte.
Weinten die Menschen in etwa immer? Auch wenn sie glücklich waren? Unwillkürlich dachte er dabei an Ulquiorra, der ja auch immer aussah, als würde er gleich heulen, aber sonst die Mimik von einem Kartoffelsack hatte.
Irritiert blickte er an sich herunter.
Wo zur Hölle war sein Oberteil?!
Zögernd hob Shunsui die Decke an.
Tatsache, das einzige Kleidungsstück, dass er noch am Leib trug, war seine Unterhose.
[...]Verwundert blickte sie auf das Datum, das in orangenen Lettern auf dem weißlichen Papier stand. ‚17.6.1789‘ Wie konnte das sein? Wenn dies wirklich die Mutter dieses Jungen sein sollte, dann hätte er schon über dreihundert Jahre alt sein müssen…[...]
„Bella“, fing Edward an, doch ich ließ ihn erst gar nicht aussprechen, denn plötzlich wusste ich, was Jaspers Erscheinen in Seattle zu sagen hatte. Mir war klar, was es dort zu erledigen gab... Wir würden Forks verlassen und das schon ziemlich bald.
"Sind die Handschellen denn wirklich nötig, Ryuuzaki?" wollte Light wissen, während er nach seiner Kaffeetasse griff und diese an seine Lippen ansetzte.
Als er nun alleine war, atmete er auf.
Endlich war er nicht mehr diesen kalten und herablassenden Blicken ausgesetzt, die ihn jedes Mal aufs Neue verletzten, auch, wenn er sich dies nie anmerken ließ.
„Wieso zur Hölle sind hier Oliven drauf?“
Er schielte das grüne Gemüse vor sich misstrauisch an, als würde es ihm gleich an den Hals fallen und ihn erdrosseln.
„Wovon redest du, Kid? Du weißt genau, dass ich Oliven nicht mag.“
Schmerzlich wurde ihm seine Einsamkeit bewusst – Gott, wie er Joey vermisste. Er wollte nicht mehr allein sein, er wollte zu seinem Liebsten... ihm endlich folgen.
“Captain. Was macht ihr hier?” Mit pochenden Herzen steckte er den Besen hinter seinen Rücken und kratzte sich an der Stirn.
“Ich habe dich gesucht.”, antwortete Byakuya und strich mit seinem Finger über das Fensterbrett..
Warum bin ich einfach gegangen? Warum bin ich nicht stehen geblieben als du mir hinter her geschrieen hast? Warum musste ich nur diese dummen Worte sagen? Warum konnte ich nicht zu meinen Gefühlen stehen?? Warum konnte ich es dir nicht einfach sagen?