Seamus holte tief Luft. „Du hast doch sicher schon von Harry Potter gehört oder?" Nun blickte der Schwarzhaarige ein wenig überrascht und verwirrt drein. „Ja natürlich habe ich von ihm gehört aber was hat das mit.... Moment mal, du glaubst das ER...?“
„Und falls du meinen Worten immer noch nicht glaubst, dann frage ich dich...“
Aus den Augenwinkeln sah ich sein Lächeln, bevor er fortfuhr und genoss seine noch anhaltende Umarmung.
„... warum bist du so menschlich, dass du weinen kannst?“
Und in diesem Moment wurde ihm erst richtig bewusst, dass er einen riesengroßen Fehler begangen hatte. Klar, er wollte Sakura-chan nicht verletzen, aber wenn sie Sasuke begegnet, würde seine Lüge sowieso auffliegen...
Dies ist nun ein halbes Jahr her und seit dem hast du dich immer weiter zurückgezogen.
Nie hast du ausgesprochen, dass du mir die Schuld dafür gibst, aber ich kann es in deinen Augen lesen...
Sasuke und Naruto kommen grad von einer Mission zurück und machen mit ihren teamkameraden halt in einer Gaststätte. Übrigens sind beide jetzt Anbu, was eigentlich nicht von bedeutung ist....
"Ich liebe dich, Naruto." Erschrocken riss der Blonde seine Augen auf und ging einen Schritt rückwärts, um etwas Abstand zwischen sie beide zu bringen. Er traute seinen Ohren nicht. "Sasuke, ich... ich hätte nie gedacht, dass du so für mich empfindest. Ich..."
"Naruto...
Und außerdem, schockt dich das gar nicht?“
Ron überlegte einen Moment. „Doch. Mit Malfoy... dass ist ja abartig.“ Hermine schaute Ron skeptisch an. „Aber das er schwul ist wußtest du, oder wie?"
„Zu Theorie. Hier siehst du eine normaler Wand.“ Er klopfte dagegen. „Und als Vampir hast du die Fähigkeit da durch zu gehen.“ Seine Hand verschwand in der Wand.
Harry Potter beschließt, sich vom Orden zu trennen. Er fühlt sich schuldig für den Tod von Sirius und kommt damit nicht wirklich klar. Damit ist aber jemand überhaupt nicht einverstanden und rächt sich an ihm mit einem hinterlistigen Plan.
Was tut Harry, wenn er erfährt, dass ihn jeder belogen hat. Versinkt er in Selbstmitleid, oder sucht er Hilfe bei jemandem, den man nicht erwarten würde??? Lasst euch überraschen!
Also Draco steht am Grab von Harry und ist alleine. Er ist schwanger von ihm und zieht erst einmal zu Sev und Remus... Dann taucht plötzlich ein gewisser Caligula James auf. Wer ist das? Tja, mehr verrate ich nicht.
Ein Jahr nach ihrem Abschluss erhält Harry einen Brief, der ihn zu einem Klassentreffen auf Hogwarts einläd. Wer alles kommt und was dort passiert und welche Folgen das für Harry Potter hat müsst ihr schon selber lesen^^
Es geht darum, dass Harry seine wahre Familie kennen lernt und auch sein wahres Aussehen.
Zudem ist Tom nicht mehr der Feind, sonder ..... Helferin Kerry
Prolog:
Ein junger Mann mit schwarzen Haaren saß in einem Sessel am Kamin seines Zimmers. Er blickte traurig in die Flammen, die um das Holz tanzten. Er dachte an seinen Sohn, den er vor 15 Jahren verloren hatte.
"Dort ist das Bad. Wenn du willst, geh baden und-", er brach kurz ab, fand dann aber seine Fassung wieder und blickte ihn streng an. "-nenn mich nicht mehr "Professor" ich arbeite nicht mehr in Hogwarts."
Doch zu spät. „Oh Professor Snape...“, flötete Harry grinsend und stellte das Glasfläschen auf dem Tisch ab. Severus schluckte. //Scheiße!//, schoss es ihm in Gedanken durch den Kopf.
"Manchmal klingt die Wahrheit eben albern... weil sie so simpel ist, denke ich." sagte er leise und beschäftigte sich nebenbei damit, die Puppe in seine Tasche zu packen.
"Danke Professor. Danke noch mal."
„Sammy, komm schon – das ändert doch nichts.“
Angesprochener Sam Winchester hob die linke Augenbraue und warf seinem Gesprächspartner einen eindeutigen Blick aus seinen ausdrucksstarken Augen zu: „Ach nein?“
„Nein.“
„Tut mir leid, aber ich sehe das nicht so.
[Kap.16] "Nächster Halt, Mikado City!"
Ein junger blonder Mann sieht gelangweilt aus dem Zugfenster, an dem dicke schwere Regentropfen ihren Weg nach unten Bahnen, wobei sie nach wenigen Zentimetern vom starken Fahrtwind nach hinten geschoben werden.
Was eine kleine grüne Weihnachtskarte so alles anrichten kann: Lieber Harry!
Ich wünsche dir ein frohes Weihnachtsfest. Sei stehts auf der Hut.
Dein heimlicher Verehrer
E-Mail, Datenträger, Cookies, Webbrowser, Internetprovider, optische Laufwerke, Datein... alle diese Begriffe schwirrten in Harrys Kopf herrum.
Es war so viel neues, da war Geschichte der Zauberei kiki gegen.
Hey Hey
Ich mische mich nur noch mal ein um euch viel Spaß beim lesen zu wünschen. Vielleicht lasst ihr mir ja ein paar kommis da. Also dann viel Spaß
Eure Danger
Es war eine tiefschwarze Nacht im mittelalterlichen Japan.
„Da bist du ja Draco, komm setz dich zu mir.“ Der Gryffindor sah zu seinem Lehrer hinüber, der es sich inzwischen auf einer Couchgruppe gemütlich gemacht hatte und ließ sich neben ihm nieder.
Doch der blonde Slytherin hatte sich wieder ein neues Blickfeld gesucht..ja er sah wieder zum Griffendortisch hinüber..und im selben Augenblick sah Potter auch zu ihm auf, was ihn stutzen ließ. Wieder trafen sich ihre Blicke und...
Harry ist kein Potter. ER wechselt das Haus und entlarvt seinen neuen VgddK-Lehrer. Er hat sich stark verändert! Was ist nur passiert? und was wird sein neues Verhalten für folgen haben?
Snape wird mit der Frage konfrontiert, was nach der letzten Schlacht aus Potter wurde. Und der Zaubertrankmeister kennt als einziger die ganze Wahrheit.
...doch dafür hatte der Held gar keine Augen mehr. Mit großen Smaragdgrünen Augen blickte er auf den funkelnden Schmetterling, der direkt auf ihn zu flatterte. Ach du heilige Makrele…! Jemand las sein Tagebuch!
Plötzlich spürte ich eine warme Hand auf meiner Wange. "Du bist mir sehr wichtig, Draco" flüsterst du und dein Atem streift meine Wange. Ich werde leicht rot. Was sollte das alles? Was hatte Potter plötzlich?
Als er zu lesen begann, gefror jede einzelne Faser seines Körpers.
“Hey”, sagte Barret. “Was ist das?”
Ohne ihn auch nur anzuschauen, reichte Cloud ihm das Schriftstück.
“Nein...” stammelte er. “Das kann sie nicht getan haben...”
Gefangen. à Draco ... =)
Wo war er ?
Der rraum war abgedunkelt, doch der geruch von Blut hing in der Luft, von Blut und Scheiß. Er stöhnte und versuchte sich auf die Seite zu rollen, doch da merkte er das er gefesselt war.
Während er seinen Gedanken nachhing, tauchte auf einmal ein kleiner schwarzer Punkt am Nachthimmel auf, der Harrys Herz schneller schlagen ließ.
Mit ungläubigen Augen verfolgte er den schwarzen Schatten, der immer näher kam.