Es war an einem warmen Frühlings Abend. Ein kleiner Junge lief durch die Straßen einer kleinen Stadt. Es war spät geworden. Sehr spät. Beim spielen mit seinen Freunden hat er nicht bemerkt das die Sonne schon untergegangen war.
Schweren Herzens setzte sich der Shinigami auf und hob die perfekt geschärfte Klinge Panteras in die Höhe, atmete tief ein.
Ich habe wohl keine andere Wahl...
„Ich muss schon sagen, du bist weit zäher als der Andere... mit dem hatte ich nicht so viel Schwierigkeiten...“
Aber sie werden beide schon noch nachgeben, wenn sie erstmal in den wahren Genuss kommen...“
Das ganze Gehabe von du darfst und du darfst nicht geht mir echt auf die Nerven. Wieso sollte man nicht auch mal etwas einfach liegen lassen wenn man keine Lust drauf hat? ...
„Hey, Schlafmütze. Aufwachen!“
Eine sanfte, lachende Stimme weckte mich und gleichzeitig fuhr eine heiße Hand über meine Wange und strich mir das rotbraune Haar hinters Ohr. Ich musste keine Millisekunde überlegen wo ich war und in wessen Gesellschaft ich mich befand.
„Ich habe Recht, nicht wahr?“, schloss Kisuke aus dem Schweigen und schaute ihn sanft an.
Shinji wurde erst jetzt bewusst, dass sich schon fast ihre Nasenspitzen berührten und hielt vor Schreck die Luft an. Was machte Kisuke denn da?
Sasuke war es in der Zwischenzeit gelungen, sich weiter vor zu arbeiten und nun konnte er auch den blonden Mann erkennen, der soeben vereidigt worden war.
„Bewohner von Konoha-gakure....ich gebe Euch den Rokudaime Hokage: Naruto Uzumaki!"
„Gar nicht auf Brautschau?“, stichelte Byakuya, hoppste mit Schwung auf seinen Schreibtisch und ließ die Beine baumeln.
Kenseis Puls raste ihm durch den Stiernacken.
Wieder stand er vor einer bestimmten Tür in Las Noches, und wieder mal besaß er nicht den Mut anzuklopfen geschweige den rein zugehen.
Den er satnd vor "Seinem Zimmer"...Grimmjows Zimmer
"SO ETWAS HABEN WIR NIIIIIIIIIIIIIIIIIIE GESAGT!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!" Alle glotzen die zwei doof an und unterbrechen dabei ihre Nahrungsaufnahme.
Es ist falsch, dass ich hier liege.
Falsch, dass ich Nacht für Nacht diese Prozedur mehrfach über mich ergehen lasse.
Falsch, dass ich nicht versuche, von hier zu verschwinden.