„Wie jetzt? Wollt ihr gleich mit Kinderkriegen loslegen?“, fragte Hinata.
„SPINNST DU?“, kam es synchron von Sakura und Sasuke.
„Ich hab nicht vor schwanger zu werden bevor ich wenigstens zwanzig bin.“
„Ganz ihrer Meinung.“ ~Kap 22~
Neji beugte sich über sie und angelte nach ihrer Hand, um sie zurück auf die Beine zu ziehen. „Was ist nur heute mit dir los? Dein Blick ist so ... verhangen.“
Das nennt man Schlafzimmeraugen, ich flirte mit dir, dachte Tenten etwas entnervt.
»Jetzt muss ich wohl damit leben, dass meine große Liebe und meine beste Freundin heiraten werden.«, dachte sie (Tenten)sich und........... [Auszug aus Kapitel 10!]
Naruto roch den Duft der schwarzen Haare, und unwillkürlich begann sein Herz schneller zu schlagen. Wie lange? Wie lange hatte er sich nach ihm gesehnt? Doch er starrte weiter gerade aus, und als er sprach, klang seine Stimme nur ein wenig traurig.
Sie atmete noch einmal schwer aus und führte die Pille langsam an ihren Mund.
Sakura schloss schnell ihre Augen, nahm das `Ding´ in den Mund und schluckte es schnell herunter.
Sasuke grinste und sagte nur: „Ab jetzt gehörst du zu uns.“ [2.Kapitel]
"Hilfst du mir heute Abend beim Abendessen machen?" "Ich weiß nicht, ob ich mich dazu fähig fühle. Immerhin ist es die Aufgabe der Frauen zu Kochen!" "Ja, du hast völlig recht!" entgegnete Temari Shikamaru spöttisch.
Mit einem sanften Lächeln auf den Lippen näherte er sich immer mehr seiner Freundin. Ihre Gesichter waren nur noch wenige Zentimeter von einander entfernt. Gleich würden sie sich küssen...
Diesem Kerl, der ihr nicht mehr aus dem Kopf ging. Diesem Kerl, der sich einfach in ihr Herz geschlichen hatte, hinterrücks und ohne Vorwarnung. Auf einmal war er da gewesen. Einfach so. Ohne zu fragen. Dieser Mistkerl. Und sie konnte ihn nicht vergessen.
„Ich habe Angst…“, begann sie, ihre Stimme war kaum ein Flüstern.
„Angst, dass du mich vergisst. Ich will, dass du weißt, dass ich jeden Tag an dich allein denken werde. Und… und ich hoffe, dass auch du zumindest ein wenig an ich denkst.“
Das Wort Professor holte ihn in die Realität zurück. Er sah sie an und stellte fest, dass er aus Wut fast über sie hergefallen wäre. Er trat von ihr weg und raunzte sie an. "Verschwinden Sie, Granger."
