Aoi blinzelte ein paar Mal und die Tränen hatten abrupt aufgehört zu fließen. Er konnte einfach nicht glauben, was er hier sah. Was für ein Schauspiel ihm sich hier bot.
Midoriiro no Kokuhaku
Anmerkung: Ich bin zwar eine große Freundin der hyperflauschigen Bishounen von Ayabie, allerdings muss ich gestehen, dass ich kein richtiger Hardcore-Fan bin; dass ich also nicht viel über die Band weiß, was über die Lyrics aus dem Euro Best Album (liebe
You Love me like I hate you
„Reita! Pass doch auf wo du hinrennst!“
„Was kann ich denn dafür das du so klein bist?“
„Verarsch mich nicht! Mach die Augen auf Verdammt!“
„Ich verarsch dich nicht. Du bist einfach klein“
Lautes Gelächter.
Drei Worte sind nicht viel!
doch sie können viel bedeuten.
du hast mir damals mit diesen drei Worten deine ganze Zuneigung gezeigt.
Mir gezeigt wer sehr du mich magst!.
Ich war ein Egoist, der sich nur für seine eigenen Wünsche interessierte.
Das wusstest du genauso gut wie ich, aber wie sollte ich diesen Drang abstellen bei solch einen Körper, den du mir botest.
Fragt mich nicht, warum ich die Story auf Englisch geschrieben hab. Mir war einfach mal danach. Sie ist jetzt auch schon ein wenig älter... Naja. Eine Woche XD
Ist mal ein One-shot von mir. Hoffe es gefällt euch.
"Es ist so.Uruha liebt dich,Kai.Ich weiß nicht wieso,aber es ist so.Tja und er merkt noch nicht einmal,da er blind vor Liebe ist,dass es noch nicht einmal merkt,dass du in jemanden anders verliebt bist."
„Warum singt er diesen Song bloß so verdammt gefühlsvoll??“, Reita versuchte seinen Blick von Ruki abzuwenden und sich weiter auf seinen Bass zu konzentrieren.
Auf der Seite liegend sah sie vom Bett aus zum Fenster hinaus, die Lichter der Stadt erhellten den ganzen Raum, der Vollmond strahlte nur manchmal sein Licht durch die Wolken hindurch, als wenn er sie nicht stören wollte.
"Mir kam da eine Idee. Es wäre zwar ein bisschen gemein, aber wie sagt man so schön? Im Krieg und in der Liebe ist alles erlaubt! Auf geht ‘s Die! Hol dir deinen Kaokao!"
So... Hier ist mal wieder was von mir. Ist ein sehr kurzer Oneshot xD Ich hatte so ein Bild gerade im Kopf und da dachte ich: schreib doch einfach ein bisschen was dazu. Und schon ist das hier entstanden.
Ich hoffe, es gefällt euch. Über Kommis aller Art freu ich mich immer.
Am Morgen des 2. Mai sah ich dich an seinem Grab stehen. Du fielst mir
sofort auf, seit unserem letzten Zusammentreffen hattest du dich wahnsinnig
verändert. Deine blonden Haare waren nun nur noch kinnlang, du warst
ungeschminkt und trugst einen normalen schwarzen Anzug.
Ja, mal was schnelles, kleines, neues. Viel Spaß!
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Ich habe dich geliebt. Sayonara...
Egal wann und wo wir sind, immer sind deine Augen bei ihm.
Nie konnte er sich vorstellen, seinen kleinen Schützling zu verlieren. Doch Tora konnte diesen Verlust nicht verhindern. Nur, wie kam es dazu? Es war so:
Warme Sonnenstrahlen legten sich an die Wände des Schlafzimmers, in dem Tora und Hiroto im Bett lagen und schliefen.
Die Sonne schien bereits, wie jeden Tag in diesem Sommer, ziemlich stechend durch die dünnen Vorhänge und ließ ihn die Augen sofort wieder zu kneifen. Eigentlich musste er langsam zur Probe aufstehen, da sein Wecker nun schon zum dritten Mal an diesem Morgen anfing zu klingeln.
„G-Gara...“, protestierte der Gitarrist schwach, krallte sich in das offene Hemd des Sängers, kniff die Augen zusammen und drehte seinen Kopf zur Seite. Jetzt war es schon zu spät...
...Reita, Ruki, Uruha, Aoi und Kai
Aoi, Reita, Uruha, Kai und Ruki (v.l.n.r) sind jetzt lange genug in einer Band und wissen fast alles von einander. Zur Zeit sind sie auf ihrer Tour „Nameless Liberty- six guns“.
Ok, das war eindeutig schlimmer als ein angeschleppte Babywolf, DAS war schlimmer als ein ganzes Wolfsrudel.
Vor ihm, mit den Händen in die Hüfte gestemmt, stand ein grinsender Tala.
"hey aoi!" der kleine ruki boxte mir sanft auf den oberarm "rumflirten gibt es später! jetzt geht es erstmal an die arbeit!" ich spürte wie mein gesicht rot anlief. alle wussten davon das wir ein paar waren.
Wenn das stimmte, hatte Kei ein Problem, sollte er den Kleinen wirklich töten… Nun saß er in der Zwickmühle… Wie schnell sich das Blatt doch wenden konnte.
Als Ruki jedoch genauer hinsah, sah er, dass es keine lebenden Menschen waren. Nein...sie waren alle tot...blutüberströmt, oder gar mit fehlenden Gliedmaßen. Und unter jedem Bild stand mit Reitas Handschrift: 'I did it for you...'
Autor: Miyavis_PaperDoll
Titel: Jealousy
Kapitel: One Shot (abgeschlossen)
Rechte: Gazette; deren Label und sonstige Berechtigte^^
Widmung: bei meinem zweiten Versuch gibt es ein Happy End und ich hoffe Uruhas_PaperDoll *umknuddelt* * sich schon mal versteckt weil Saku sie
reita und kanon sind von klein an die besten freunde. als sie an ihrem lieblingsbaum waren beichtete Reita kanon ein geheimnis. dises geheimnis tut kanon sehr weh und reita fühlt sihc dabei auch nicht wohl.
Der Drang, laut mit dir zu schreien, bis es mir besser ging, und dein Gesicht einfach zu mir zu ziehen und deine Lippen mit einem wortlosen sanften Kuss zu versiegeln...
Keines von beiden tat ich.
Die ging ins wohnzimmer und ließ sich auf dem sofa mit den vielen schwrzen kissen nieder
während kyo sich ins schlafzimmer begab und frisch angezogen es wieder verlass und sich zu die mit nem sixpack bier flanzte.
"was willst du hier?"
Es dauerte lange bis ich es verstand
Bis ich verstand das du nie mehr wiederkommst
Jeden Tag muss ich an dich denken
Hab mich gefragt WARUM?
Doch dann verstand ich es
Die Wege sind entscheidend
Du hast diesen Weg gewählt
Und du wirst mich auf meinem begleiten
Und dann
Wie Toshi zu seiner Frisur kam
Hat sich noch keiner gefragt wie Toshi eigentlich zu seien kurzen Haaren kam? Hier bekommt ihr die Antwort:
Aufgebracht rannte Toto zu Kyo der es sich gerade auf Kao´s Sofa bequem machte
„KYO!“ Schrie der Jüngere immer wieder.
Ein Gazette One-Shot…Nix besonderes, aber ich hoffe es gefällt euch!
Und das Übliche: Kein Geld, alles ausgedacht und keiner von den Süßen ist mir…schade eigens XD
Das Lied „Als ich fort ging“ von Dirk Michaelis habe ich mir ebenfalls nur gepumpt und ein wenig abgewandelt in
Advent, Advent, der Kyo brennt!
Advent, Advent,
der Kyo brennt!
Erst der Kopf,
dann der Bauch,
dann die Knie
und die Füße sollen's auch!
Und wenn der Fuß dann brennt,
haste Weihnachten verpennt!
Wenn dann alles richtig fackelt,
kommt der Notarzt angedackelt.
34 Minuten und 39 Sekunden.
Das waren einfach 34 Minuten und 30, nein halt, 43 Sekunden zu viel.
Hibiki, der neue Bassist der Band, der kurz nach Tamas Ausstieg dessen Position übernahm, seufzte schwer.
35 Minuten.
Den letzten Sex hatte ich wohl in meiner Pubertät. Ich hätte Dies Angebot mir einen zu Blasen nicht ausschlagen sollen, als er das letzte Mal hacketütendicht war. [DiexKao]
Kapitel 1: Augenblicke
Miku war grade auf dem Weg zur Schule gewesen, als ein Schaufenster seine ganze
Aufmerksamkeit auf sich zog und er mitten im Gang stehen blieb.
//Auf in ein neues Leben//, dachte der junge, rothaarige Mann. Er schaute noch einmal an dem Hochhaus empor in den grauen, Wolkenverhangenden Himmel, schmiss seine Zigarette weg, griff sich seinen Gitarrenkoffer und betrat das Haus.
Worauf hatte er sich da nur wieder eingelassen.
//Mein Name ist Toshimasa, von Beruf: vertraunsseeliger Trottel.//
Nun saß er hier. Im Büro des Direktors seiner neuen Schule.
Ein Internat für schwer erziehbare Jungen.
Der Schulhof war plötzlich verstummt. Alles wurde ruhig, als er aus seinem Auto stieg.
Er lief stolz über den Schulhof. Niemand war seinem Blick auch nur annähernd würdig.
Wer wagt es, alleine zu mitternächtlicher Stunde über einen Friedhof zu wandeln? Kein Sarg ist stabil genug, um uns fest zu halten, und die Erde ist nicht Schwer genug, um uns in die tiefe zu drücken, ja noch nicht ein mal ein Grabstein.
Aber wenn ich jetzt gehe, kann ich dann meine Nervosität zurückhalten?
Immer noch denke ich darüber nach wie so eine lächerlich klare Frage mich so aufwühlen kann.
Nur jetzt kenn ich die Antwort.
"Ich mag ihn nicht Leader-sama. Er ist immer so gemein zu mir. Können wir uns nicht einen anderen Sänger suchen?"
"Ach halt die Klappe." War die Antwort des Leader-samas.
Oder hatte Kei ihn jedesmal belogen? Sollte jede einzelne Sekunde, die sie zusammen verbracht hatten, wirklich nur Mittel zum Zweck gewesen sein? War er nur einer unter vielen, die Kei für seine eigenen Ziele benutzt hatte?