"Ich kann nichts sehen! Das ist viel zu dunkel hier!", flüsterte eine andere Stimme nun.
"AUTSCH!!!!! Tenten, du bist mir auf meinen Fuß getreten!!", schrie nun eine andere Stimme hoch.
"PSSSSSSSSST!!!!!!"..
Was könnten Naruto und Co sein, wenn man sie in unsere Welt steckt? Und wenn, wie würden sie sich wohl letzendlich alle begegnen...?
Was dabei herauskommt?? Eine Flugzeugentführung im großen Stil mot Oro als Mafiaboss! >___< (Kappi 6 ist on!!)
„Miss, sie haben nicht mehr viel Zeit, kommen sie jetzt zur Kontrolle“ sagte einer der Flughafen Angestellten und winkte sie herüber.
Sakura umarmte ihre Familie noch einmal und lief dann durch die Kontrolle und schließlich stieg sie ins Flugzeug ein.
18. Kapitel:
"So, das war’s auch schon. So viel zu meinem Liebesleben.“ Damit lies Ino wieder von Sakura ab. „Und versuch bloß nicht, dich zu rechtfertigen, sonst lackiere ich deine Fingernägel lila, verstanden?“
17. Kapitel:
„Es wird noch kränker: Die halten Orochimaru für den Gott der unverstandenen Ausgestoßenen…“
„Würde es Gott der bisexuellen, pädophiel angehauchten, Make-up Süchtigen Schlangenfetischisten nicht besser treffen?“
Kapitel 1
Ab in den Urlaub!
Nervös wippte das Mädchen von einem Fuß auf den anderen. „Oje“, dachte sie, „ich will das eigentlich nicht! Was mache ich hier? Gleich wird’s passieren!“ Sie sah sich panisch um.
Überall Menschen, die sie nicht beachteten.
„Was machst du Sonntags immer?“, fragte er sie wie selbstverständlich. Sakura jedoch nahm es keinesfalls als selbstverständlich hin. Total aufgebracht stotterte sie ein „n-nichts“.
Auf dem Gang hörte er seinen Bruder brüllen: "DAS WAR EIN SCHERZ! SASUKE!! LASS MICH NICHT ALLEIN! HILFÄÄää~!" Sasuke schloss sich in seinem Zimmer ein und warf sich auf das Bett. Er nahm sich vor, morgen früh die Wohnungsanzeigen zu studieren.
Doch ihre Ehe bestand nur noch auf Papier, schon lange führten die beiden ein eigenständiges Leben, hatten beide schon wieder neue Beziehungen.
Die Scheidung sollte auch bald durch sein, und dann würden sie die Bombe vor der Weltpresse platzen lassen.
Es geht ende Oktober weiter!!! Sasuke, Naruto, Neji und Shikamaru sind Models und müssen sich für ein Projekt normale Higschoolschülerinnen raussuchen, ist ja logisch, wen sie da nehemen, oder nicht? Besonders wenn ihr Manager Jiraiya ist *g*
Class Journey
Es war ein Januar Montag, als vor der Konoha High School ein großer Reisebus parkte.
Trotz des kalten Wetters, schien die Sonne und tauchte alles in ein warmes Licht.
Kapitel 1
Prolog
Sakura schloss die Augen und seufzte. „Wo bin ich hier eigentlich gelandet?“ Sie sah sich um und seufzte erneut auf. Das sollte New York sein? So schäbig hatte sie sich den „Big Apple“ nicht vorgestellt.
Mit einem sanften Lächeln auf den Lippen näherte er sich immer mehr seiner Freundin. Ihre Gesichter waren nur noch wenige Zentimeter von einander entfernt. Gleich würden sie sich küssen...
Sasuke lächelte siegerisch, als Sakura keck antwortete:
„Sprich mit meiner hand, mein Gesicht hört dir nicht zu,“ dabei hob sie demonstrativ ihre Hand vor sein Gesicht, das zu ihr runtergebeugt war.
[..]Itachi: Mit Konoha geht es ga~nz langsam bergab.
Naruto: Gar nicht «"
Socke: Wieso ist Lee Jonin? Ich will auch Jonin sein ;___;
Cersi: Magst du mit meinem Punchingball üben? o.O
Alle: «....[..]
Wird Naruto in Yokohama mehr Glück haben? Und was ist überhaupt mit ihm geschehen? Ihr wollt es wissen? Dann lest das hier! ~~~~~~~~~~ BITTE KURZBESCHREIBUNG BEACHTEN!!!
Er küsste sie zärtlich in den Nacken. „Wir müssen ihn schließlich zum großen Bruder machen, hm...? Was... hältst du von... heute Nacht... Sakura-chan...?“
Die Sonne strahlte hieß vom Himmel. Die Welt war in warmes Licht getaucht und die Vögle zwitscherten fröhlich ihre Lieder, während ihres Fluges an dem blauen wolkenlosen Himmel. Doch inmitten dieser Idylle hörte man das Klirren von Waffen.
Nach dem Training sahen sich Neji und Ten Ten auch deswegen immer seltener. Er hatte sich ganz plötzlich wieder verändert. Die Freundlichkeit war wieder aus seinen Augen verschwunden.(Auszug aus Kapitel 6 "Ryokugan!") -Closed now-
Nachts sind alle Katze grau ...
=) tja ein weitere FF von mir auch wenn ich noch zwei nicht abgeschlossese ausstehen hab *drop* aber irgendwie hab ich das Gefühl wenn ich sie jetzt nich schreib vergess ich die Idee wieder wie so oft ^.
Es war einer der Tage an denen ich mich nach Erdbeeren, Sonnen und Liebe sehnte. Einer der Tage, an denen ich dachte, ja, Sasuke könnte zturückkehren. Aber dann musste ich feststellen, dass ich mich irrte. Wie immer. (kappi 1)
So Leute, dies ist meine zweite längere Fanfiction, eine School-Fic. Die Charaktere sind - ich warne vorweg - sehr ooc geraten, sie haben keine besonderen Ninja-Fähigkeiten wie in der Serie, sind ganz “normale” Jungendliche. Don’t like, don’t read.
Und jetzt geht’s los.
Warum hatte ihn diese Begegnung so verwirrt? Wieso sah er sie immernoch vor Augen und spürte wie die Kälte aus seinem Herzen Hoffnung wich?(Auszug, Kapitel 6)
Kapitel 1
so leute...ich wage mich eine FF an zu fangen also nicht so streng sein... ich hoffe sie gefällt euch und auf kommis gejlicher arts freue ich mich auch immer...
Piep piep piep ….
Immer wieder ließ sie während der Stunde unauffällig ihren Blick zu einem leeren Platz schweifen und blieb einige Zeit an diesem haften. Wieder einmal war er nicht da.
Sakura warf nur einen kurzen Blick auf die Frauenleiche und drehte sofort den Kopf weg. Sie musste erst tief Luft holen, bevor sie wieder hinsehen konnte. Es war eindeutig eine Prostituierte.
Bounty hunter
Zur Übersetzung des Titels ( = Kopfgeldjäger )
Die Story ist mir gekommen, als ich in der Schule die Geschichte von einem Jungen hörte, welcher nach dem Tod seiner Eltern seelisch zerstört war und als ihm einer seiner Schulkameraden vorschlug wenn er doch eh nic
"Scheiße", murmelte ich leise und starrte das leere Blatt Papier an. Ich hatte anscheinend einen Black Out, sonst war mir doch sonst alles schnuppe. Was mein Vater sagte, was mein Bruder sagte, was seine Bandkollegen sagten. Mir war alles schnuppe.
Chapter one: Erste Begegnung
Sasuke seufzte, jetzt musste er sich Narutos dummes Gelaber wohl den ganzen Tag anhören.
Genervt stützte er den Kopf auf die Hand und sah durch das Fenster nach draußen.
Während Naruto auf dem Boden saß und ihn breit grinsend anguckte.
Vor nunmehr schon einem Monat, 2 Wochen, 3 Tagen und 18 Stunden hatte sie sich in ihrem Tagebuch eine Schwäche für den Sprössling des Hyuga-Clans eingestehen müssen.
Er schaute zu seinen Freunden und dachte nach, bis sich ein kleines Lächeln auf seinen Lippen stahl.
Dies bemerkten auch die anderen und waren etwas erschrocken, denn Sasuke lächeln zu sehen war schon fast ein Weltwunder.
Der Uchiha warf dem Mann einen ärgerlichen Blick zu und der im Hintergrund an der offenen Zimmertür vorbeilaufende Deidara in Begleitung einer Kettensäge gab dem armen Mann den Rest.
(Auszug Tag 5)