Da saß er nun, schaute in die unendlich scheinende Weite das Meeres, trank sein Bier bei Kerzenlicht und fand sein Leben einfach nur beschissen. ~ Auszug aus Kapitel 4 ~
Seine Augen wanderten wie üblich interessiert im Raum umher, bis sie wieder vorne auf dem immer noch wartenden König hängen blieben und er gespielt lächelte.
“Was soll ich sagen außer; es war alles Thors Schuld.”
„Da wir beide jetzt Minzfrisch sind und auch Morgen noch kraftvoll zubeißen können, wie sieht‘s aus mit einem Kuss?,“ fragte Dean als sie mit dem Zähneputzen fertig waren.
„Mit Vergnügen Dr. Best.“ Sam legte seine Arme um Dean und küsste ihn innig.
So :3
Das hier wäre also mein Kuroko no Basuke-OS den ich mich entschlossen habe hochzuladen weil KnB so ziemlich mein Lieblingsanime zur Zeit ist
Außerdem will ich euch vorher sagen dass ich mir nicht sicher war ob man Falkenauge oder Falkenaugen dazu sagt o: Meine Google-S
Naruto konnte sehen, dass Sasuke zitterte, als er mit der Hand nach seinem Plastikbecher griff. Sein Atem überschlug sich. „Ich denke, wir sollten eine Pause einlegen, Naruto. Eine Beziehungspause.“ [Fortsetzung von Black Like Coffee]
Eine seiner Hände wanderte beinahe wie in Trance zu den Narben an seiner Brust, zu der Stelle, die der Ring immer bedeckt hatte und die Erkenntnis traf ihn.
Verleugnung.
Die erste Phase – man wollte nicht wahr haben, was passiert war, dass man trauerte.
Vegeta schaute mir nun starr in die Augen, sein Mund leicht geöffnet; jegliche Bewegung war aus seinem Körper verbannt worden. Erst als ich seine blutigen Lippen berührte, zuckte er zusammen – und erstarrte dann vollkommen.
„Was hältst du davon, wenn du nach Osaka ziehst und wir zusammen eine Detektei aufmachen?“, fragte Heiji gelassen. „Was?!“, röchelte Shinichi, der sich an seinem Kaffee verschluckt hatte.
Es war vorbei.
Er war am Ende.
Er konnte einfach nicht mehr.
Seine Kräfte waren aufgebraucht. Und selbst wenn dem nicht so wäre, gäbe es dennoch ein entscheidendes Problem: Er wollte es gar nicht, hatte es nie gewollt, nichts von alledem.
„Aus dem Weg! Mach Platz für die Obrigkeit, Wieselbee!“, befahl Draco Malfoy mit herrischer Stimme und schnappte sich gehässig lachend die Kugel, die Ron gerade holen wollte. Leise fluchend rappelte Ron sich wieder mühselig auf. Er rieb sich jammernd sei
Autor: Sirastar
Beta: Arima
Disclaimer: Alle Figuren gehören Gosho Aoyama.
Diese Geschichte habe ich speziell für meine liebe Freundin Mangafan0 geschrieben.
Er verlor die Kontrolle… Das Rauschen in seinen Ohren nahm zu, verschluckte die wispernden Stimmen in seinem Kopf und drohte ihn hinab in die Tiefe zu reißen.
„O mein Gott““, schrie einer der Jungen. „Jemand schießt auf uns!“
„Ach, halt die Schnauze!“, rief McKenna gelangweilt.
Zoro sah entsetzt zu dem Blonden. Er war über die Ignoranz der Situation schockiert.
Was passiert, wenn Harry mitten in der Nacht auf Draco trifft und das auch noch außerhalb von Hogwarts? Die Sterne leuchten, die Grillen zirpen und zwei Herzen schlagen höher. ^^
„Oha, da ist aber jemand ziemlich untervögelt. Sieh zu, dass du dich heute mal wieder ein bisschen im Darkroom austobst. Oder besser, schnapp dir einen Hengst und verbring eine heiße Nacht mit ihm."
Eine Wettschuld war etwas Heiliges. Und Männer – zu denen Joey sich stolz zählte - ließen nie eine offen. Doch was ist, wenn sie zu einem neuen Problem wird? Einem Problem mit vier Pfoten und einer feuchten Nase? Dann ist guter Rat teuer – so wie jetzt.
Sirius Black soll Draco Malfoy fangen und Ihn nach Askaban bringen. Doch was passiert, wenn Sirius Malfoy in einer Situation findet, in welcher er Ihn auf gar keinen Fall belassen kann? (Sirius Black x Draco Malfoy)
Doch als du drei Tage später nicht nur mit dem bekannten Veilchen, sondern auch noch mit einer blutigen Lippe und deutlich humpelnd erschienen bist, konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich weiß nicht mehr genau, was ich sagte, aber sehe den Schmerz..
In einem glühenden Sommer haben sie sich kennengelernt. Sasuke hat Naruto begehrt, geliebt, verlassen. Als er eines Tages plötzlich zurückkehrt, ohne zu erklären, ohne zu versprechen, gibt es nur ein einziges Wort, das Naruto wirklich sagen möchte...
Narutos Herz schlug schneller bei seinen Worten und er öffnete den Mund, um etwas zu sagen, doch kein Ton kam heraus, nur sein schneller, unregelmäßiger Atem. „Beweis es“, sagte Sasuke erneut, die Stimme leise, „Beweis mir, dass du kein Feigling bist.“
Es sah das Grauen schon bildlich vor sich. Das Grauen in rosaroter Herzform mit allem drum und dran. Begleitet von Unmengen kleiner Schachtel, die von schüchternen Mädchen mit hochroten Wangen an ihren Schwarm weiter gereicht werden würden.
„Wir brauchen jemanden, der diese inkompetenten Schwachköpfe mal ein bisschen in die Realität zurückholt!" „Und haben Sie auch schon jemanden im Kopf, der dieser schweren Aufgabe gewachsen ist?“
„Ich kenne genau den richtigen Mann dafür.“ [Auszug Prolog]
Sasuke Uchiha, erfolgreicher Geschäftsmann mit hohem Hierarchiepotential sucht niemanden, will niemanden, kann niemanden haben aufgrund seiner stets präsent präsentierten Abneigung gegen... so ziemlich alles - Naruto ist ein Opfer der Umstände.
Er geht einen Schritt auf das Bett zu und nun springe ich auf. Es gibt mir kein gutes Gefühl diesen Streit im Liegen auszutragen. Wenn ich mich schon mit ihm streite, dann von Angesicht zu Angesicht.
„GEH! LASS MICH ALLEINE! ICH HASSE DICH!“
Denn schon drückte sich da unten etwas hart gegen Dylans Lenden.
Eine Hand bekam er los, griff hart in das kurze Haar, das er zu fassen kam und presste sich ihm wieder entgegen, diesmal allerdings mit einem ganz anderen Gedanken.
Das hier ist eine AU-Fic. Der "Golden Butterfly" ist die Adresse in Domino City, um Geld zu verdienen. Seto Kaiba braucht einen Job, um sich und seinen Bruder versorgen zu können...
ACHTUNG: Dies ist eine Seto-uke-Story!
"Ich muss schon sagen, diese Sache hier wird immer besser. Ich wusste immer, dass es mir nur Ärger einbringen würde, mich mit euch einzulassen, aber dass ich euretwegen je einen Einbruch in das British Museum planen müsste, Grundgütiger..."
"Kaiba und du schmeißt euch doch genug bizarres Zeug an den Kopf, da kommt es auf so was auch nicht mehr an. Und mal ehrlich... die Menge wartet auf den Höhepunkt in dieser ewigen Seifenoper. Die kleine Tea wird heulen vor Freude..."
"Weißt du, Kaiba, man sagt, wenn einem die Menschen, die man liebt, genommen werden, kann man nie wieder der sein, der man war." Seine Augen funkeln mich an. "Ich bin gespannt, welche Auswirkungen das auf dich haben wird."
„Aufstehen, die Sonne lacht.“, rief Merlin in seiner aufdringlichsten und nervtötendsten Stimme. Er wusste genau, wie sehr Arthur es hasste, so von ihm geweckt zu werden...
Der Entschluss war gefasst.
Konzentriert begann Mokuba die Felder der Anmeldung auszufüllen. Morgen früh
würde er Seto mit seiner Entscheidung konfrontieren und falls dieser nicht
mitspielen wollte ...
Unweigerlich denke ich an die Comics, die ich gern zeichne und lese und in denen Helden die Welt retten. Ich habe nie geahnt oder daran geglaubt, dass es solche Helden wirklich gibt. Aber gerade wurde ich eines Besseren belehrt.
„Es ist etwas passiert.“ bricht er schließlich das Schweigen und mein Magen zieht sich so schmerzhaft zusammen, dass ich leise aufkeuche. Ich erwidere nichts, aber das ist auch nicht nötig.
Erik leaned on the doorframe to Charles’ office, watching how the professor was sucked up in one of his books.
At this angle, he couldn’t see how the blue eyes were straightly fixed on one line, he wasn’t reading, the metal bender assumed.
Titel: Den Unterschied macht ein Six-Pack Bier
Ein Tiger-&-Bunny-OneShot von R-chan aka Hoshisaki
Summary: Auf einen Absacker bei Tiger - wie auch immer das zustande kam. Das Erwachen am nächsten Morgen. Was überhaupt dazwischen los war.
Nicht nur, dass dieser Mann sein Chefbuchhalter war, nein, er war auch noch einer seiner wenigen Freunde… und sein gesetzlicher Vormund.
Kaiba schwante, dass sich da noch weitaus mehr Probleme über ihn zusammen brauen würden.
Süß…? Und hatte die Konsistenz von Keksteig? Ja, das traf es in etwa. Aber da war noch mehr… irgendetwas hinter dieser fast alles überschattenden Süße. Irgendein besonderes… Aroma.
Irgendwie wusste Joey noch nicht so wirklich, ob ihm dies schmeckte.
„Wen interessiert hier deine Körpergröße, Yugi? Ich rede von DEM da!“
Oh, nein. Kaiba würde jetzt ganz bestimmt nicht schauen, obwohl er sich schon denken konnte, von was der Köter sprach.
Jeder konnte es sich denken!