Kapitel 1
Eigentlich war es eine Nacht wie jede andere, Shin, schlank, groß mit leuchtend platinblondem Haar und eisblauen Augen war wieder mal auf einem seiner Streifzüge. Er sah mal hier rein und mal dort, begrüßte alte Bekannte und ließ sich kaum auf Neues ein.
Die Fortsetzung von "Wenn Brüder streiten" Viele pairings *gggg* Yox...Haox...Renx....Horox.... meine ENDLOS-FF XDD sry auch die brech ich ab...sie ist einfach ZU ENDLOS!...sry leute
"Ich liebe dich, Naruto." Erschrocken riss der Blonde seine Augen auf und ging einen Schritt rückwärts, um etwas Abstand zwischen sie beide zu bringen. Er traute seinen Ohren nicht. "Sasuke, ich... ich hätte nie gedacht, dass du so für mich empfindest. Ich..."
"Naruto...
Es ist jetzt genau sieben Monate her.
Diese Nacht war ebenso sternenklar, der Winter noch nicht ganz gewichen. [...]
„Lass uns zu den Sternen fliehen“, hattest du gewispert und mir einen sanften Kuss auf die Lippen gedrückt.
„Zu den Sternen?“
Anscheinend hatte er mich gehört, denn sein Blick glitt zurück aus der Ferne und er wandte den Kopf zu mir. Seine dunklen Augen musterten mich kurz, dann drehte er den Kopf wieder weg.
„Hau ab.“
„Shigeru! Warte!“ Völlig außer Atem hetzt der Schwarzhaarige dem Älteren hinterher um ihn noch rechtzeitig zu erreichen doch legt das Schiff bereits ab. „Shigeru!“ Die bekannte Stimme vernehmend wendet sich der Brünette um und blickt zum Ufer. „Satoshi.
Kakashi überlegte kurz.
„Nein.“ sagte er gefasst, aber entschieden.
Gai, Asuma und Kurenai blickten ihn überrascht an.
„Es könnte ebensogut eine Falle sein.“
Weihnachtsromantik
Das warme Wasser umspielte seinen schmalen Körper, kleine Tropfen liefen seine blasse Haut hinab, die schwarz-blonden Haare klebten an seinen Wangen und Schultern.
Er hatte Hunger.
Seit Wochen schon quälte ihn das schreckliche Gefühl des Hungers. Und immer wieder gesellten sich Durst und Erschöpfung hinzu.
Der kleine Schwarzhaarige zog die dürren Beine an den Körper und schlang die abgemagerten Arme darum.
Hier und da riefen ihm einige Leute etwas nach, oder schüttelten einfach den Kopf, doch HoroHoro ignorierte das alles zur gänze. Ihn interessierten nur seine Gedankengänge und die Vorfreude auf das, was noch geschehen sollte.
Es ist Liebe die ich für dich empfinde
Es sind deine Augen in denen ich versinke
Es ist die wärme die mir jeden Abend fehlt
Es ist mein Herz was sich nach dir sehnt
Jeden Tag und Jede Nacht
Bleib ich wach
Und denk an dich...
Es scheint wie ein fluch,es verfolgt mich...
Naruto saß, an einem Nachmittag, mit ein paar Freunden in seinem Zimmer. Seine Eltern waren außer Haus, da diese nicht stören wollten, besonders, weil ihr Sohn morgen Geburtstag hatte.
So, um 23Uhr, gingen sie, dann außer Haus, damit sie sich unters Volk mischen konnten.
Die Vereinbarung
Ein friedliches Dorf, das umgeben ist von einem Wald, ist bekannt als Konoha-Gakure oder auch als Konoha.
Eines Tages, wurde es von einem Fuchsungeheuer, der auch bekannt war als Kyuubi, angegriffen.
Es war ein ganz normaler Samstag nachmittag.
Der 19-jährige Ren Tao lag schlafend auf dem Sofa.Er war von der Hausarbeit ziemlich erschöpft und wollte sich mal ausruhen.Zwei Stunden später kam Horokeu,der seit 3 Jahren mit Ren zusammen ist.
In einem Haus in der nähe eines Waldes. Naru die wach wurde ging erst mal duschen. Beim Duschen hat sie sorgen um ihren Freund gemacht der gestern sie nicht abgeholt hatte und den Abend nicht wiederkam. Als sie raus kam hörte sie wie die Tür aufging.
Scheiß drauf
One Shot
~HöhöXD Mein kleines Vorwort hierzu: Der Name is entstanden, als ich auf der Bank saß und das geschrieben habe (ach neinXD) Tja, das war zwischen einem meiner Hockeyspiele, mir tat alles wehXD Da kam ich auf diesen entsetzlichen NamenXD (ensetzlich, we
>Ob du heute zu Hause bist oder wie gestern auf einer Mission bist? < fragte er sich während er vor einem Haus das fast im Wald stand stehen blieb. ... (aus dem 1 Kap.)
Es geht um Naru die seit kurzem Briefe von einem unbekannten Mann bekommt und dazu noch Kakashi kennen lernen in den sie sich verliebt genauso wie in dem Briefschreiber. Was wir nur aus den dreien?
Sie war ganz schön rot geworden, ich denn auch?
"Nochmal 'tschuldigung, wegen dem Rempler..", meinte das lilahaarige Wunder noch und wand sich dann zum Gehen.
Er küsste sie zärtlich in den Nacken. „Wir müssen ihn schließlich zum großen Bruder machen, hm...? Was... hältst du von... heute Nacht... Sakura-chan...?“
Es geht um vier Freunde, die sehr gut befreundet sind. Zwei davon sind schon ein Paar, was passiert mit den anderen, wenn sie ihre Gefühle, für den anderen, Verspüren? Den rest müst ihr selber lesen ^^
Gedächtnis Schwund?
Aus der Sicht von Daisuke
Als ich (Wie an jedem langweiligen Morgen) von meinem Wecker aus den Schlaf gerissen wurde um in die Schule zu gehen, musste ich erstmal das nervige piepsen des Weckers abstellen! Doch halt da ist noch eine Hand auf meinem We
Du riechst so gut. Du riechst so gut.
Ich geh dir hinterher. Du riechst so gut.
Ich finde dich...so gut.
Ich steig dir nach.
Du riechst so gut.
Gleich hab ich dich.
Eine Ewigkeit so schien es ihnen starrten sie sich nur an, dann konnte sich Iruka endlich fassen und machte Kakashi auf seine Entblößung aufmerksam. Verdammt, warum habe ich das nur gesagt? Ich weiß doch wie schüchtern er mir gegenüber doch ist.
Kakashi Hatake hatte gerade seinen Bericht abgegeben wollen, als jemand hinein gerannt kam und Kakashi ansah. „Seiki ist verschwunden!“ Kakashi sah den ChuuNin gelassen an. „Vielleicht hat sie einen Auftrag...“ drehte sich der JouNin wieder um und gab den Bericht ab.
Dunkle, bedrohliche Regenwolken hingen am Himmel über dem schwarzen Asphalt der Welt die niemals war.
Der herzförmige Mond schien hell, machten die Silhouette eines Mannes sichtbar, der auf der Spitze des Wolkenkratzers der Erinnerungen stand.
„Du willst mir also sagen, das du ganz alleine bist? Das dich keiner mag? Das stimmt nicht...denk doch mal nach. Es gibt immer jemanden der dich liebt...“ Dabei strich der Größere über seine Wange.
Er ist wie ein Phänomen,
Er ist ein Phantom....
Du siehst ihn vor dir und in der nächsten Sekunde ist er nicht mehr da...
Er entweicht dir so schnell wie das Wasser aus einem Sieb,
er ist so durchschaubar...