Sie presste sich mit aller Kraft gegen die Mauer.
Sie merkte, wie Tränen ihre Wangen benetzen, all ihre Kraft war aufgebraucht.
"Ich liebe dich, Ash..."
Dann schloss sie die Augen und ließ das geschehen, was geschehen sollte...
„Hinata, reiß dich zusammen. Naruto lebt sicher noch. Irgendwo.“, sagte sie vor sich hin. Doch wieso meldete sich immer wieder eine leise Stimme in ihrem Hinterkopf, die fragte, wieso der junge Mann dann nicht schon längst wiedergekommen war. ~2. Kappi
„Das ist Naruto Uzumaki. Er ist von nun an euer Mitschüler.“
Dann ging sie, zu Naruto lächelnd, hinaus und schloss die Tür. Der Blondschopf grinste leicht. Er schien keineswegs nervös oder beunruhigt, wie es normalerweise neue Schüler waren.
Es war ein ruhiger Frühlingsmorgen. Für viele ein Morgen wie jeder anderer, so auch für eine pinkhaarige Schönheit. Es herrschte eine recht langweilige und müde Stimmung im Klassenzimmer, während der Lehrer vor ihnen irgendwas erklärte.
Haaallooo und herlich Willkommen aus dem schönen Dänemark!
Ich saß heute auf dem Balkon unseres schönen Ferienhauses und hatte urplötzlich totale Lust zu schreiben ^____^
Das ist bloß das erste Kapitel...
Es war ein warmer Abend und die alten Dachziegel trugen noch ein wenig der Energie des langsam verblassenden Tages in sich, als sie sich auf ihnen nieder lies...
Die Zeit rennt, da hast du Recht. Aber was soll ich denn sagen. Ich bin schließlich schon 21. Ich kann dich schon verstehen was das ganze angeht. Der Tag rennt einen unter den Füßen davon und wir können nichts tun als zusehen
Überrascht blieb Tenten die Luft weg, sie konnte einfach nicht glauben, was sie soeben von Neji gehört hatte. Sie fand keine Worte für die unendliche Liebe, die sie für ihn empfand, konnte noch nicht einmal eine vernünftige Antwort für ihn formulieren.
°Nur noch 15 Minuten...,° dachte sich Hinata, mit einem Blick auf die grüne Uhr die an der Wand ihres Klassenzimmers befestigt war. In 15 Minuten würde der Unterricht für 2 Wochen ein Ende haben, denn die Herbstferien standen vor der Tür.
Prolog
Gaara saß auf einer Schaukel.
Es war eine alte Schaukel, aus Holz, welches bereits morsch und brüchig wurde. Sie stand auf einem verlassenen Kinderspielplatz. Ja, verlassen.
"Ach kommen sie schon Sensei, wir können doch trotzdem trainieren! Wir müssen schließlich auch mal im Regen kämpfen. Das ist total unfair..."
Naruto redete schon seit einigen Minuten auf Kakashi ein, doch der war unnachgiebig.
Schlimmer geht es also wirklich immer, dachte ich und machte mich mit ihm zusammen auf den Weg zu seinem Auto. Ich war grade mal 10 Minuten hier, aber schon hasste ich diesen Ort, der im wahrsten Sinnen des Wortes, am Arsch der Welt lag.
Ein Mädchen von ihrer eigenen Familie verstoßen. Schwört ihnen ewige Rache. Ein Pakt mit dem Teufel. Und ein Fluch der alles erst ins Rollen bringt. Schaut doch mal rein. Würde mich freuen.^^
Ich habe mein Herz für dich aufgehoben.
Ich werde meine ganze Liebe für dich sammeln.
Um sie dir dann eines Tages zu schenken.
Und wenn ich eine Ewigkeit warten müsste.
Ich würde warten.
„Du bewegst deinen Hintern augenblicklich in Richtung Sylt, verstanden?“, schallte es unmissverständlich durch den Raum. Hinata Hyuuga hatte das Telefon auf laut gestellt.
Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Das sind die drei wichtigsten Zeitabschnitte eines menschlichen Lebens. Schwer wegzudenken, aber durchaus leicht zu übersehen.
Man vergisst was war, überfliegt das Jetzt und verdrängt was sein wird.
Währenddessen saß Nami etwas abseits an ihrem Platz, ein Glas mit Orangensaft in der Hand, und starrte geistesabwesend auf die Küchentür, /Was hat er nur...?/ ...
Die Vergangenheit ist ein Prolog~
…und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.
Im Raum herrschte Stille. Am Bildschirm leuchteten die Buchstaben „The End“ auf.
Naruto und Hinata Prolog
Naruto-
Es war noch früh am Morgen und gerad erst ging die Sonne auf als Jiraiya und er das Große Tor von Konohagakure erreichten. Er war nun 2,5 Jahre weg gewesen und freute sich sichtlich endlich wieder zuhause zu sein.
Tenten Uchiha wurde niemals krank. Niemals.
Das war schon ihr ganzes Leben so gewesen, das sie, bis auf ihre Colegezeit, hier, in diesem Haus verbracht hatte.
Hidden Passion
Ich wünsche euch viel Spaß mit meiner FF…
Prolog
Immer wieder hörte man ein Fluchen oder einen kleinen Aufschrei, der sich einen Weg durch das große Haus bahnte.
„Wir sind nicht zusammen!!“, schrie Ash hochrot im Gesicht und kniff die Augen zu.
Misty, die alles in ihrem Glaskäfig mit anhörte und mit ansah, bekam plötzlich große erschrockene Augen...
Naruto sah sie besorgt an.
„Deine Lippen sind schon leicht blau und du zitterst überall.“, und ohne lange nachzudenken, zog Naruto Hinata zwischen seine Füße und schlang seine Arme von hinten schützend um sie, „Komm her, ich wärm dich etwas.“
Das Leben eines Menschen kann oft die merkwürdigsten Gestalten und Formen annehmen. Und mein Leben war mit Sicherheit eines der verrücktesten die ein Mensch nur haben konnte.
Die beiden werden sofort von allen in die Zange genommen und sofort wird klar, dass die beiden es geschafft sich ihre Liebe zu gestehen. Joey und Tristan sind die ersten die in Jubel ausbrechen und müssen sogar von Mai und Serenity gestoppt werden.
Der Wind rauschte den vier Jugendlichen durch die Haare, als sie wie eine Horde wildgewordener den Hügel hinunterrannte, um möglichst schnell in der nächsten Stadt anzukommen. Vornean ein sportlicher Junge, 16 Jahre, mit schwarzen Haaren und braunen Augen.
Prolog
Ich blick' nicht gern zurück, denn ich erinner mich
Schreib' Gedanken über dich auf mein Papier
Bin von Gefühlen wiedermal erdrückt, denn ich erinner mich
Und er spiegelt dein Gesicht an jeder Tür
Selbst wenn ich auch weiß wir haben uns so viel angetan
A
„Schachmatt!“, flüsterte er dann in den Raum und stieß den König um.
Doch dieser König, der besiegt am Boden lag, war die weiße Spielfigur. Es war sein König, es war er selbst... (Kap. 9)
Und nun saß ich wieder hier, wie jede Nacht, beobachtet die sich sanft kräuselnde Wasserfläche und fuhr mit den Fingern durch das feuchte Gras.
Plötzlich fiel ein Schatten über mich und ich blickte auf.
„Ich werde dich zurück bringen, denn ich lebe nur noch für dich!“, sagte er noch zu ihr, bevor er weiter mit ansah, wie sie neben ihm saß und weinte. (Kap. 5)
“ Ihr schuldet mir noch einen Kuss.” knurrte er sanft bevor er seine Lippen wieder auf die ihre legte. Ganz langsam machte er einen Schritt nach den anderen wodurch der Kuss immer leidenschaftlicher wurde.
„Weiβt du Sakura, es ist wirklich schade, dass ich nicht mehr miterleben kann, dass du deinen Traum dann eines Tages verwirklichst.“, flüsterte die Blondine bedauernd und senkte traurig ihren Blick.
Dies ist meine erste FF^^ Ich hoffe, ihr habt Spaß beim Lesen und sie gefällt euch!
Also, Vorhang auf!
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Was tat sie hier eigentlich? Wie KONNTE sie sich überhaupt auf das hier einlassen? Nun, das war wohl die einfachste zu beantworten
Hallo
Ich bin Momoko17 ich hoffe euch gfällt meine Geschichte.
Wen’ s ihr gelesen habt schreibt mir doch Kommis. Ich würde mich freuen =)
Als Sakura nach dem Kampf der letzten Clow Card endlich gestand, dass sie Shaoran liebt, war er sehr glücklich.
Sakura legte die Stirn in Falten. Nicht, weil Gai's Anzug sie an eine zu heiß gewaschene Radlerhose erinnerte.
Kleidervorschriften gab es nicht, seit das Thermometer die 40° Grad Marke nicht mehr unterschritten hatte.
Hey Leutz!Diese FF muss leider pausieren. Unter anderem da ich durch mein Studium nicht dazu komme zu schreiben, aber auch weil ich im Moment nicht weiß wie es hier weiter gehen soll...
Aber irgendwann wird sie noch beendet!
meine zweite Fanfic
als inspiration musste der 17 opening "michi - to you all" herhalten
~~~~~~~~An einem Spätsommermorgen in der Konoha-High~~~~~~~~
Große Unruhe herrschte an diesem Morgen in der Klasse 1-2 (japanische Ordnung, ist gleichwertig mit der 10 B bei uns,
„Wie jetzt? Wollt ihr gleich mit Kinderkriegen loslegen?“, fragte Hinata.
„SPINNST DU?“, kam es synchron von Sakura und Sasuke.
„Ich hab nicht vor schwanger zu werden bevor ich wenigstens zwanzig bin.“
„Ganz ihrer Meinung.“ ~Kap 22~
„Doch eines solltest du wissen.“, kam es dann noch von ihm, „Für mich warst du nicht nur ein Zeitvertreib. Ich habe dich... wirklich geliebt.“. (Kap. 9)