Eigene Serie, Collaborations, Elfen und Feen, Dämonen
Titel und Fandom: "Bis du mein bist..." - Original Geschichte Entstehungszeit und Status: November 2017 - ?, wird fortgesetzt Genres: Eigene Serie, Fantasy - DarkFic, Psychological, Lemon - Slash Perspektive / PoV: personaler Erzähler Charaktere: Saladir, Azul, Haruim, Luban... Shipping / Pairing: Azul / Saladir, Saladir & Haruim, Merazin / Haruim
Inhalt: Der Lythari Saladir ist eigentlich nur auf der Suche nach einem Heilmittel für seinen schwer kranken Vater. Doch als der junge Prinz dabei in die Fänge der Naralfir gerät, ändert sich sein Leben für immer. Plötzlich ist er konfrontiert mit einer Welt der Gewalt, in der sich der Stärkste nehmen kann, was er will. Schnell wird Saladir klar, dass er den Fängen Azuls, dem König dieser Dämonen, der ein sehr eindeutiges Interesse an ihm hat, entkommen muss. Doch kann ihm das überhaupt gelingen?
Author's Note: Das hier ist die von uns beiden überarbeitete Fassung von BloodyRubins gleichnamigen Dark Fantasy-Roman, die ich mit ihrer lieben Erlaubnis hier veröffentlichen darf. Mein Bestreben war es, den Ursprungstext noch intensiver fühlbar zu machen und die Welt Keruis sowie ihre Bewohner detailreicher zu gestalten. BloodyRubin hingegen wollte sehen, was man aus ihrer Geschichte noch herausholen kann. Jenen unter euch, die das Original kennen, wird auffallen, dass die Kapitel nun fast doppelt so lang sind...
Rechtschreib- und Grammatikfehler fielen dieser Überarbeitung ebenso zum Opfer wie Logiklücken. Dennoch wird sich nichts an der Handlung und deren Ablauf in der Geschichte ändern. Das Plot der Vorgabe und die Eigenheiten der Figuren (insofern sie angedeutet waren) bleiben also gleich, es kommen nur andere Dinge hinzu.
Das hier ist eine FF, die ich 2017 im Rahmen der Valentinsaktion als Teil des Schreib-Gemeinschaftsaccount Storyteller_Inc auf Animexx geschrieben habe. Kim_Seokjin war die Gewinnerin, die sich unter anderem eine polyamoröse FF zwischen Haruka, Michiru und Setsuna gewünscht hat. Und ihr Wunsch war mir damals Befehl :-)
Hannah ritzt sich und wäre manchmal viel lieber tot als am Leben, weil sie mit dem Leben in der Großstadt nicht klar kommt. Das sie dabei nicht nur sich, sondern auch andere zerstört, merkt sie erst, als ein junger Mann in ihr Leben tritt, der ihr die Augen öffnet. //eine Kurzgeschichte//
„Danke schön Frau Robinson“, hörte ich meine Nichte in ihrem Zimmer sagen. Sie spielte mal wieder mit ihrem Puppenhaus. Ich versuchte leise vorbei zugehen, jedoch ohne Erfolg.
Die Kleine öffnete die Tür und sah mich an.
„Spielst du mit mir?“, fragte sie.
„Nein, Luisa, ich habe dafür jetzt keine Zeit.“, erwiderte ich.
Ihr Blick wurde traurig und sie verschwand in ihr Zimmer. Leise hörte ich sie „Nie spielt jemand mit mir“ sagen.
Sie tat mir ja auch irgendwie Leid. Ihre Eltern waren vor einem Jahr bei einem Autounfall umgekommen, als sie versucht hatten, einem Mann, der plötzlich auf die Straße gerannt war, auszuweichen.
Ich hatte damals nur meine ältere Schwester verloren, Luisa aber war Waise geworden.
Meine Eltern nahmen sie zwar gerne auf, hatten aber kaum Zeit für sie und waren ein wenig überfordert mit ihr.
Sakura und ihre Freundinnen gehen auf die Senju Oberschule. Obwohl sie Recht beliebt sind haben sie doch einige Probleme und Lasten auf ihren Schultern. In ihrem letzten Schuljahr kommt eine Gruppe gutaussehender Jungs in ihre Klasse. Alle sind von den fremden, anziehenden jungen Männern fasziniert und wollen mehr über sie erfahren. Denn die Jungs scheinen ein Geheimnis zu haben.
Tsunade Senju, Direktorin der Senju Oberschule, spürte das an diesem Tag irgendwas passieren würde. Und ihr Gespür sagte ihr auch, dass es nichts Gutes war.
Sie saß an ihrem Schreibtisch in ihrem Büro in der Schule, um sich auf die kommende Schulwoche vorzubereiten. In der nächsten Woche startete das neue Schuljahr und sie und die Lehrer bereiteten immer eine Woche vorher alles, was nötig war vor.
Tsunade war stolz auf ihre Schule, denn es war die einzige Schule die von einem Vampir – Tsunade – geleitet wurde. Außerdem gingen hier nicht nur Menschen, sondern auch halb Vampire zur Schule und auch einige Lehrer waren nicht nur menschlich, sondern auch Vampire oder halb Vampire.
Früher hatte Tsunade in Kakurezato – dem Vampir-Königreich – gelebt, genauer gesagt in Konoha, aber eines Tages beschloss sie dem Königreich den Rücken zu kehren und in die Menschenwelt zu ziehen.
Die Nova Scotia Marine Station erforscht das Leben im Gully for der kanadischen Insel. Forscher Kim hat sich dabei auf die Beobachtung einer Walschule, die den Gully ihr Zuhause nennt, spezialisiert.
Eigentlich sollte es nur eine Standardbeobachtungsmission werden - doch ein Kurzschluss in ihrem Uboot bringt das Forschungsteam in Schwierigkeiten.
Das hier ist die Jokerwichtelgeschichte, die im Rahmen des Sommerwichtelns 2022 für Votani entstanden ist. Ich bin zum Jokern relativ kurzfristig angesprungen, nachdem wir gleich mehrere Ausfälle hatten. Zum Glück wünschte sich Votani auch Solarpunk und Lunarpunk - und das sind Themen, mit denen ich gut dienen kann! :D Weiterlesen
Hm... was soll ich schreiben?
Es geht um die Liebe, ihre Macht und dass manchmal alles ganz anders ist, als es immer schien. (wird gerade überarbeitet)
Halli-Hallo an alle!
So direkt vorneweg möchte ich warnen, dass meine Charaktere grundsätzlich ziemlich OOC sind und ich mich auch nicht immer so ganz an die Originalvorlage halte, weil ich dazu schlichtweg zu faul bin!^^
Das Pairing in dieser Geschichte ist Inu-Yasha x Sesshoumaru, wer also etwas dagegen hat, sollte diese FF nicht lesen. Allen anderen wünsche ich viel Spaß!
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Wie alles begann
Strahlend ergoss sich das helle Sonnenlicht über die Straßen und Häuser Tokios, wurde von den unzähligen Schaufenstern der Geschäfte reflektiert und fand seinen Widerschein in den leuchtenden Augen der Einwohner jener wundervollen Großstadt.
Es war einer jener Tage, die selbst den eingefleischtesten Stubenhocker aus seinem Bau hinaus in das pulsierende Leben auf den Straßen locken konnten.
»A kiss is the outward visible sign of an inward fever.« - Minna Antrim
I N H A L T
Grays schlechtes Gewissen treibt ihn nach dem Kampf zurück zur Hütte, in der Juvia noch immer mit dem Fieber kämpft. Er weiß, dass er sich entschuldigen muss, doch die Art und Weise, wie er es letztendlich tut, überrascht ihn selbst.
W A R N U N G E N & A N M E R K U N G E N
# Der One-Shot spielt während des Avatar Arcs. Spoiler ab Kapitel 424. Juvia hat in meiner Version der Geschehnisse nicht am finalen Kampf teilgenommen.
# Diese Geschichte entstand im Rahmen einer privaten Challenge mit Votani. Wir haben uns gegenseitig One-Shots geschrieben, die das Thema "Kuss" beinhalten mussten. <3
# Plot muss man hier mit der Lupe suchen - der OS ist lediglich fluffiger Fanservice. Ich bereue nichts!
Im großen und ganzen ist es eine kleine Story über Yami Bakura und Yami Marik, die sich näherkommen durch ein gemeinsames Ziel...
Kapitel 1
Die Sonne war gerade untergegangen und es war ein kalter und nebeliger Abend. Trotzdem war noch jemand unterwegs. Ganz in der Nähe des Friedhofs. Es war Ryou Bakura, oder besser gesagt, sein Yami. Er ging eilig auf den Friedhof zu. Er dachte, dass er völlig aleine auf der Straße sei ,aber in Wirklichkeit war da noch jemand anderes. Eine in einen schwarzen Umhang gehüllte Gestalt. Bakura bog zum Eingang des Friedhofs ab. Er drehte sich noch einmal um, sah den Fremden aber nicht. Der Friedhof, auf dem hauptsächlich gefallene Soldaten und Opfer des Vietnamkrieges ruhten, lag in einem schwachen Licht. Bakura ging den Hauptweg nur ein paar Meter entlang und bog dann bei einem Grabstein, der wie ein großer weißer Engel aussah, ab. Die Gestalt folgte Yami immer noch unauffällig.
Sie fragte sich, was ihn dort hingeführt hat was ihm wohl passiert ist. Denn sie konnte sich nicht vorstellen, dass jemand freiwillig so auf der Straße leben wollen würde. Zumal er ja halb Verhungert zu sein schien. Sie nahm sich vor zu versuchen etwas he
Ein Spiegel zeigt immer die Wahrheit. Er zeigt den Menschen, wer sie wirklich sind. Doch was, wenn in diesem Spiegel eine Gefahr schwebt, wenn in ihm eine Welt existiert, unserer so gleich und doch extrem gefährlich? Ein neues Persona Abenteuer.
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
Venedig, Dezember 1893
Entspannt lehne ich an einer der geflügelten Löwenstaturen, die es hier so oft gibt und beobachte die spärlich beleuchteten Stadt mit ihren vielen Kanälen, Brücken und Gassen.
Nach ein paar Tagen Fußmarsch erreichen Ayumi und Akuma im Morgengrauen die Tore Konoha Gakure´s. Es dauert auch nicht lange bis sie von den Wachen abgefangen werden. Da sie die Zwillinge inzwischen bestens kennen, winken sie diese nach einer kurzen Begrü
"Draco?" Suchend sah sich Harry nach seinem Freund um. "Wo steckst du?"
Keine Antwort. Nur ein Rascheln, dann ein Kichern, was typisch für seine Schlange war.
Er spielte also verstecken.
"Charon der Schatten" ist ein kalter und erbarmungsloser Assassine, der plötzlich auf einen ebenso erbarmungslosen Herrscher trifft, woraufhin sich sein Leben drastisch ändert.
Heute ist eindeutig der schlimmste Tag meines Lebens!
Und hätte ich heute Morgen gewusst, dass er sich so entwickeln würde, wäre ich gar nicht erst aufgestanden.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Ihre nackten Füße frieren auf dem Parkettfußboden. Tränen stehen in ihren Augen. „Mama? Papa?“, fragt sie vorsichtig in die Dunkelheit und geht langsam weiter.
Der Boden macht knackende Geräusche. Ein lauter Knall zerreißt die Luft.
Sie bleibt stehen,
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Es gibt diese Tage, an denen man aufsteht und schon weiß, dass er irgendwie anders ist. Das ist nur so ein kleines Kribbeln oder Ziehen im Bauch, das man auch gerne einmal ignoriert, doch heute lag etwas in der Luft.
Ich hing in einer Zeitschleife fest. Wenn man es denn so nennen wollte. Zum achten mal stand ich wieder am Anfang der Zeitschleife. Ich weis nicht, wie und warum es passierte. Aber im Alter von 46 Jahren starb ich und landete wieder am Tag meines Abschlus
Wie sagt man so schön? Wer die Zuneigung einer Katze wünscht, der ignoriere sie und lasse sie auf einen zukommen. Von selbst. Nicht umsonst liegt ein Kätzchen mit ungeahntem Argwohn auf dem Hundemenschen Schoß und verschmäht die Hand des kreischenden Fanatikers.
Wenn es einen Wettbewerb für den schlimmsten und zugleich schönsten Valentinstag in der Geschichte der Menschheit geben würde,
Würde ich ihn gewinnen.
Daran gibt es keinen Zweifel. Der Abend fing voller Vorfreude an, weil mein erstes Date mit Jose bevorstand.
Als ein begrabenes, unvollendetes Spiel droht, Shikamaru zurück in die Schatten seiner Vergangenheit zu zerren, muss Neji eine unmögliche Wahl treffen: Seine eigene Bestimmung, oder Shikamarus Finsternis.
Und sie hatte diese Verabredung nicht abbrechen wollen. Sie wollte ihm sogar noch ihren Lieblingsplatz zeigen: den Feuerlichtbrunnen. Etwas, was ihr wohl sehr am Herzen gelegen hatte, denn Zuko erinnerte sich, wie ihre Augen gefunkelt hatten bei der Besch
Ran schaute mit großen Augen auf das Baumhaus, das ihr Vater für sie gebaut hat. Der Ginkgo auf dessen Zweigen das Baumhaus gebaut wurde, war beinahe so groß wie ihr Haus und stand schon viele Jahre in dem Garten.
„Tja Mausebein, jetzt hast du dein Baumhaus.
Nur eine weitere Geschichte über magische Elementkräfte, eine junge Liebe mit einem dunklen Geheimnis, ein klein wenig Spice und der Reise zum Erwachsenwerden. Es ist 'ne lange Geschichte.
„Ich fand ihn jetzt nicht … böse …“, dachte Harry laut über Draco nach. „Na ja, er is‘ ja auch erst elf, nich‘?“, murmelte Hagrid und kratzte sich am Bart.
Kalt peitscht der Wind ihr entgegen, reißt an ihren Haaren und Kleidung.
Macht ihr das Vorankommen beinahe unmöglich.
Und doch ...
Immer weiter, ihrem Ziel hinterher.
Welches in greifbarer Nähe ist.
Endlich.