Tiefe Gewässer von Berrii (Shika x Tema) ================================================================================ Kapitel 11: Zurück ------------------ Erleichtert stellte Shikamaru am nächsten Morgen fest, das Temari noch immer schlief. Die Sonne war bereits aufgegangen und schien auf die beiden Shinobi nieder. Er konnte nicht anders, als ihre Wärme zu genießen. Ihm war bewusst, dass es falsch von ihm war, doch hatte der Mann einfach keine Kraft mehr, gegen sein Inneres anzukämpfen. Für einen Augenblick gestand er sich zu, sie einfach nur zu beobachten, wobei ein kleines Lächeln über seine Lippen huschte. Schließlich bewegte er sich leicht und sprach sie an: „Temari, wir sollten weiter.“ Murrend kniff sie die Augen zusammen und klammerte sich an seinem Arm fest: „Ich will aber nicht.“ „Du wolltest doch zurück?“ „Ich wollte mit dir alleine sein. Dafür muss ich mit dir nicht in deinem Wald sein.“, meinte sie genervt, aber stand mit ihm auf, als er sich erhob. „Ich wäre aber gerne an einem komfortableren Ort.“, entgegnete Shikamaru und griff nach seinem Rucksack. Temari richtete ihre Tasche: „Meinetwegen. Wo du bist, bin auch ich.“ Trotz ihres Zustandes war die Rückreise ziemlich entspannt. Temari klammerte sich zwar fast die ganze Zeit über an ihn, aber da es ihm nichts ausmachte und er eh keine Nerven auf Diskussionen mit ihr hatte, gab es keine Zickereien ihrerseits. Shikamaru genoss die Ruhe und hoffte, dass er keine weiteren Gefühlsausbrüche von ihr erleben musste. „Ich will baden...“, beklagte sich die Blonde am dritten Tage ihrer Reise. Ja, da stimmte er ihr zu, ein Sprung in einen Fluss wäre echt toll. „Wir können uns ja mal nach einem geeigneten Platz umsehen.“, schlug der Nara vor, „Aber ins Wasser gehst du alleine.“ Mal wieder zog sie einen Schmollmund. Erst mit ihrem Rausch hatte sie diese Eigenart entwickelt oder sie zumindest zuvor niemals ihm gegenüber gezeigt. „Achte besser auf deine Intimsphäre.“ Temari rollte mit den Augen: „Da ist mehr als genug Platz für dich.“ „Ich gehöre da aber nicht hin.“, blockte der junge Mann ab und ging mit ihr weiter in eine andere Richtung, er hörte leichtes Wasserrauschen. Die Blonde seufzte: „Du wieder... Das ist meine Sache und wenn ich sage, dass du das darfst, dann ist das so.“ Sie liefen weiter durch das Unterholz, bis sie tatsächlich an einem Fluss ankamen. „Und ich sage, dass ich da nicht hingehöre und dass musst du akzeptieren.“, er stellte seinen Rucksack ab und setzte sich an einen Baum, mit dem Gesicht in abgewandter Richtung zum Fluss, „Geh schon, ich warte hier.“ Grummelnd warf sie ihm einen bösen Blick zu und ging ein paar Schritte zum Wasser: „Als hättest du Angst vor einer nackten Frau.“ Innerlich seufzte Shikamaru. Temari war auch so durchaus zum Fürchten, dafür musste sie nicht nackt sein. Er wollte sich gar nicht ausmalen, wie sie drauf sein würde, wenn sie sich nach alledem an alles erinnern konnte. Der Nara hörte, wie sie sich entkleidete und in ihrer Tasche etwas suchte: „Mist, ich hab mein Handtuch vergessen.“ Ihr Ernst, schoss es ihm durch den Kopf. Murrend zog er seinen Rucksack ran und zog sein Handtuch vor: „Hier.“ Lächelnd trat sie zu ihm und nahm das Handtuch, welches er mit verschlossenen Augen zu ihr hoch hielt. „Danke, Shika!“, leise tapste sie Richtung Wasser. Erst, als er das Platschen hörte, wagte der Dunkelhaarige es, die Augen wieder zu öffnen. Hoffentlich kam Temari nicht auf krumme Gedanken... Er würde wohl erst ins Wasser können, wenn sie schlief. Alles andere wäre ihm viel zu heikel. „Shikamaru, du solltest echt reinkommen, es ist angenehm!“, rief die Blonde zufrieden. Der Mann hob lediglich die Hand, um abzuwinken. Ganz bestimmt nicht würde er das tun, während sie auch im Fluss saß. Nach einer Viertelstunde kam sie raus und trocknete sich ab: „Viel besser!“ Sie schlüpfte in ein neues Outfit, welches etwas kürzer geraten war und trat schließlich vor Shikamaru, um ihm sein Handtuch zurückzugeben: „Danke!“ Als er langsam den Blick von ihren Füßen hoch zu ihrem Gesicht wandern ließ, wurde sein Mund ganz trocken. Diese Frau war einfach unglaublich. Ihre Sachen wirkten keinesfalls billig, aber dennoch betonten sie ihre Reize an den passenden Stellen. Ihr Kleidung passte in die Kategorie zweckmäßig für Shinobi und dennoch aufreizend. Oder wirkte das nur für ihn so? Leicht den Kopf schüttelnd, um wieder klarer zu werden, nahm er ihr das Handtuch ab. „Was ist?“, kam es pampig von ihr, da sie sein Kopfschütteln wohl auf etwas ganz anderes bezog. „Nichts.“, sagte Shikamaru schnell und stand auf, „Wie wäre es mit Essen?“ „Aber nicht schon wieder Fisch...“, jammerte Temari genervt. Er hob eine Augenbraue: „Was möchte die Dame denn gerne speisen? Vielleicht finde ich ja einen Supermarkt oder ein Restaurant hinter dem nächsten Baum.“ „Haha, spar dir deine Ironie.“, kam es bitter von der Frau zurück. Grummelnd strich sich der Nara kurz von der Stirn in den Haaransatz: „Ich hab noch Reis da, wir können schauen, was wir an Gemüse und Pilzen finden.“ Nickend nahm sie ihre Tasche: „Das klingt viel besser!“ Wieder einmal fragte sich Shikamaru, warum sie so anstrengend war. Immer, wenn er dachte, es war alles in Ordnung, war sie unzufrieden. Temari hielt ihn immer auf Trapp, das war schon vor ihrem Sturz in die Quelle so gewesen. Ganz zu Beginn war er extrem genervt von ihrer Art. Doch irgendwann hatte der Nara sich damit arrangiert, er wusste ja, was auf ihn zukam, wenn er mit ihr zu tun hatte. Und dann, ganz plötzlich, ohne dass es ihm aufgefallen war, hatten sie sich beide aufeinander eingespielt und liefen blind zusammen, wie ein Uhrwerk. Auch wenn sie plötzlich mit irgendwas nicht zufrieden war, hatte Shikamaru direkt etwas Passendes in der Hinterhand. Er hatte nie bewusst darüber nachgedacht, aber jetzt fiel ihm dieses vorausschauende Handeln bezüglich Temari deutlich auf. Er hätte sie ja auch immer auflaufen lassen können, doch das wollte er gar nicht. Der Nara sah es sehr gerne, wenn er sie zufrieden stellen konnte, wenn ihr irgendwas nicht so recht passte. Und so saßen sie knapp eine Stunde später an einem kleinen Feuer, an dessen Rand ein kleiner Topf mit Reis und Gemüse vor sich hinköchelte. Temari gähnte bereits in immer kürzeren Abständen, nach dem Essen schlief sie tatsächlich sehr schnell ein. Shikamaru wartete noch etwas, bevor er schließlich mit seinen Sachen zum Ufer des Flusses ging. Dank des Feuers konnte er sie gut im Blick behalten, sie ihn aber wegen der Dunkelheit kaum sehen. Der junge Mann entkleidete sich und seufzte erleichtert auf, als das kühle Wasser ihn komplett umschloss. Mit einem Handgriff hatte er seine Haare gelöst und das Band um das Handgelenk gezogen. Das Wasser beruhigte Shikamarus Gedanken, fast war es so, als würde es ihn betäuben. Doch sobald wieder Platz in seinem Kopf war, kamen die Gedanken zurück, wie er mit Temari umgehen sollte, wenn das alles durchgestanden war. Wobei sich noch immer die Frage stellte, an was sie sich erinnern würde. Dazu hatte er keine Informationen aus den Berichten ziehen können. Seufzend stieg er aus dem Fluss und griff nach seinem Handtuch. Wie gerne würde der Nara wissen, woran er wirklich bei der Blonden war. Irgendwo zwischen Kopf und Herz hatte er sich verlaufen. Ganz auf sich konzentriert, zog er sich an und schloss gerade seine Hose, als er einen Zweig knacken hörte. Zusammenzuckend schaute er zum Feuer, doch Temari saß dort nicht mehr, sondern stand keine drei Meter von ihm entfernt und rieb sich die Augen. Verdammt, er hatte nicht richtig aufgepasst. Hitze schoss ihm ins Gesicht, bei dem Gedanken, dass sie ihn nackt gesehen haben könnte. „Shika...?“, sie gähnte leicht, „Wieso gehst du einfach?“ Sie blinzelte kurz, scheinbar war sie noch nicht richtig wach, was sich aber mit wenigen Sekunden schlagartig änderte, als sie realisierte, dass er mit nacktem Oberkörper und mit nassen, offenen Haaren vor ihr stand. Das ihr gefiel, was sie sah, erkannte der Dunkelhaarige an ihrem Grinsen: „So du bist also baden gegangen, während ich geschlafen habe, damit ich dir nicht zugucken kann. Ist dir wohl nicht gänzlich gelungen, Süßer.“ Wesentlich munterer schritt die zu Shikamaru und streckte die Hand nach ihm aus, die er mit seiner ergriff, um sie in Schach zu halten. „Du brauchst keine Angst vor mir haben.“, meinte die Blonde leise und kam ihm dennoch näher. „Ich habe keine Angst vor dir.“ Zumindest nicht in diesem Moment. „Aber das hier ist nicht okay, Temari.“ Sie hob die andere Hand, doch auch diese fing er ab. „Was ist für dich schon okay...“, sie drückte sich an ihn und hauchte ihm einen Kuss auf das Schlüsselbein. Ein Schauer lief ihm über den Rücken. Schlimm genug, dass er so lethargisch in ihrer Gegenwart wurde und zu spät reagierte, aber Shikamaru spürte, wie er immer mehr einknickte. Es kostete ihn viel Kraft, sie sanft von sich zu drücken: „Bitte geh zurück zum Feuer.“ „Tss...“, machte sie zickig, hörte aber auf ihn und setzte sich wieder auf ihren Platz. Unbewusst fasste sich der junge Mann an die Stelle, wo zuvor ihre Lippen waren. Die Haut kribbelte noch immer angenehm. Wie machte sie das bloß? Er war früher doch nicht so gefühlsduselig. Doch mit ihrer penetranten Art durch den Rausch hatte sie etwas in Shikamaru geweckt, was jeden Tag wuchs und lauter wurde. Wie gerne würde er mehr von ihr spüren, dachte er sich. Als er den Gedanken für sich laut im Kopf ausgesprochen hatte, fiel er aus seinen eigenen Wolken. Natürlich dachte er schon etwas länger darüber nach, aber nie war es so präsent wie in diesem Moment in seinem Kopf. Er war verliebt in diese Frau, die er als die anstrengendste und brutalste überhaupt bezeichnen würde. Shikamaru musste kurz über sich selber lachen. Wie dumm war er eigentlich die ganze Zeit gewesen? Und damit meinte er schon die Zeit vor ihrem unfreiwilligen Bad. Kopfschüttelnd griff er nach seinen restlichen Sachen und zog sich an. Einen Tag später waren sie endlich zurück im Wald seiner Familie. Shikamaru ließ seinen Rucksack unsanft auf die Veranda fallen und warf sich direkt auf den Rücken. Er könnte eine kleine Ewigkeit schlafen. Temari schob die Türen weit auf und ging schnurstracks ins Bad. Er war dankbar, dass er ein paar Minuten Ruhe vor ihr haben würde und ließ die Beine baumeln. „Shikamaru?“ Gott, hatte er denn nie seine Ruhe?! Murrend sah er auf und erblickte seine Mutter. Das war nicht unbedingt gut. Neugierig kam Yoshino zu ihm und begutachtete das kleine Häuschen: „Süß, was der Hokage so alles aus einer Schriftrolle herauszaubern kann...“ „Was machst du hier?“, fragte ihr Sohn und konnte einen leicht unruhigen Unterton nicht unterdrücken. Seine Mutter hob eine Augenbraue: „Ich schaue nach den Hirschen, was sonst? Und was machst du hier?“ Genau in diesem Moment kam Temari zurück. „Oh, Temari-san!“, Yoshino schenkte ihr ein Lächeln, was Shikamaru stutzig machte, „War die Rückreise angenehm?“ Die Blonde zog fragend eine Augenbraue hoch und der Nara kam nicht um zu, eine gewisse Parallele zum Verhalten seiner Mutter zu ziehen: „Sie wäre noch angenehmer gewesen, wenn ihr Sohn nicht so spießig wäre.“ Der junge Mann wäre am liebsten im Boden versunken. Temari in dem Zustand Kommentare schwingend vor seinen Freunden oder ihren Brüdern zu erleben, war eine Sache, aber seine Mutter?! Bevor dieses skurrile Treffen noch seltsamer werden konnte, stand er auf und schob seine Mutter zurück Richtung Dorf: „Kannst du bitte dem Hokage mitteilen, dass wir wieder zurück sind?“ Breit grinsend zwinkerte sie ihrem Sohn über die Schulter zu: „Natürlich, ich richte aus, das ihr wieder da seid.“ Ganz besonders das 'ihr' betonte sie, wofür er sich direkt an die Stirn fasste. Wieso wurde es eigentlich stetig schlimmer mit allem? Eine Stunde später kam Choji vorbei, im Gepäck ein ausgiebiges Abendessen: „Nach einer solchen Reise muss man doch erst mal die Reserven auftanken!“ Shikamaru war dankbar für die Gesellschaft seines Freundes, der Akimichi hatte eine beruhigende Wirkung und das konnte er gut gebrauchen. „Recht hast du.“, stimmte der Nara ihm zu. „Der Hokage lässt übrigens grüßen, er bittet dich um einen Bericht bezüglich Suna.“, erzählte der andere Mann und bediente sich an dem Essen. Temari aß schweigend ihre Portion und schien in ihren Gedanken vertieft zu sein. Der Akimichi warf ihr einen kleinen Blick zu und fragte dann leise seinen Freund: „Und?“ „Unverändert.“ „Aber du lebst noch!“, grinsend klopfte er dem Dunkelhaarigen auf den Rücken, „Drei Wochen, oder?“ Shikamaru nickte: „Drei Wochen Stress und Anstrengung pur. Danach brauche ich mindestens drei Monate Urlaub.“ „Ich weiß nicht, ob Kakashi dir das genehmigen kann.“ „Ich könnte kündigen...“, gab der Nara schulterzuckend von sich. Choji hob seine Stäbchen und wedelte damit kurz in der Luft: „Das Ding ist nur, von was willst du dann leben?“ „Exakt da liegt der Hund begraben.“, grummelte er und lehnte sich schließlich zurück. „Vor allem sind in zwei Monaten wieder die Examen, wer soll dass denn sonst machen?“, entgegnete der andere nebenbei. Shikamaru schaute zu Temari: „Wenn sie bis dahin noch immer nicht fit ist, werden für uns beide jeweils andere den Job erledigen müssen.“ „Glaubst du wirklich, dass sie noch so lange unter der Wirkung des Wassers stehen wird?“ „Ich weiß nicht... Ich hab etwas nachgerechnet mit den Daten, die wir zur Verfügung bekommen hatten. Aber es ist schwer einzuschätzen, weil wir nicht wissen, wie viel noch in ihrem Magen zurückgeblieben ist und wie viel sie über die Haut aufgenommen hat.“ Choji kaute auf einem Stück Fleisch herum, ehe er seinen Gedanken aussprach: „Wer weiß, vielleicht reagiert der Körper auch ganz anders, wenn das Zeug mit der Haut aufgenommen wird.“ „Ich schätze, länger als zwei Wochen noch dürften es nicht sein. Zum jetzigen Zeitpunkt müsste sie mehr als einen halben Liter abgebaut haben.“ „Wie viel war nochmal die normale Dosis, die die anderen genommen haben?“, fragte der Akimichi nach. „Fünfzig Milliliter maximal. Für zwei Tage Rausch.“ Sein Kamerad erhob sich: „Ich werde dem Hokage davon erzählen. Für das Mittagessen morgen irgendwelche Wünsche?“ Shikamaru schüttelte den Kopf, wandte sich dann aber zu der Blonden: „Temari?“ „Hm?“, fragend schaute sie auf. „Möchtest du morgen irgendwas Spezielles zum Mittagessen haben?“, fragte der Dunkelhaarige nach. Sie zuckte mit den Schultern: „Ist mir eigentlich egal.“ „Es gibt bei dir kein 'eigentlich egal'. Also?“ Sie legte leicht den Kopf schief. Recht hatte er definitiv. „Ich hätte gerne irgendwas Süßes. Ich bin mir sicher, du findest eine gute Auswahl, Choji.“ „Aber natürlich, die Dame!“, meinte der Akimichi und machte sich schließlich auf den Weg. „Süßspeisen also. Zu viel Reis, Fisch und Gemüse in der letzten Zeit?“, kommentierte der Nara ihre Wahl. Die Blonde zuckte wieder mit den Schultern: „Einmal im Monat brauch ich das. Da geb ich mir gerne die Kante Zucker.“ „Klingt nicht gesund. Wieso nicht gut verteilt?“ „Ich esse eigentlich nur Süßkram, wenn ich meine Tage habe.“, entgegnete Temari nebenbei. In dem Moment lief Shikamaru rot an. Das gehörte definitiv zu den Dingen, die er nicht über sie wissen wollte! Wieso konnte sie nicht auf ihre Privatsphäre achten? Beschämt blickte er von ihr weg: „Tu mir einen Gefallen und erzähl das morgen nicht beim Essen. Das geht niemanden etwas an.“ „Hu?“, meinte sie fragend, „Was meinst du?“ „Es geht niemanden etwas an, wann du deine Tage hast.“ Das verwirrte die Blonde: „Hast du ein Problem damit?“ „Ja, das ist intim!“, sprach er harsch zurück und stand auf. „Dann sag ich's halt nicht,wenn du das nicht willst.“ Irgendwie wirkte sie entspannter. Lag das etwa daran, das sie ihre Tage hatte? In dem Moment, als Shikamaru darüber nachdachte, hätte er sich selbst ohrfeigen können. Wieso konnte er nie das Denken lassen? „Lust auf eine Runde Shogi?“ Temari seufzte: „Du gewinnst doch eh. Aber ja, hol her...“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)