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Tiefe Gewässer

Shika x Tema
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Wuhu, neues Kapitel!
Und ich nutze zum ersten Mal das Vorwort :'D Komplett anzeigen

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Hitze

Ino hatte die andere junge Frau schnell gefunden. Vor einem größeren Teich lagen die Überreste ihres Kimonos, im Wasser dahinter schrubbte sich die Arme fast die Haut vom Körper. Ihre Haare fielen ihr offen auf die Schultern, scheinbar hatten sich auch ihre Zopfbänder aufgelöst. Seufzend schritt die Yamanaka näher zu ihr: „Temari?“ Leicht erschrocken drehte sich die andere zu ihr um.

„Brennt es? Ich kann es vielleicht stoppen.“ Ohne ein Wort zu sagen, tauchte die andere unter, um noch einmal ihre Haare ordentlich zu bearbeiten. Als sie dann, peinlich berührt, zum Rand des Teiches schritt, seufzte sie niedergeschlagen: „Es geht mittlerweile.“

„Ich hab dir ein paar Sachen organisiert.“, sie hielt Shirt und Shorts hoch, „Und ich kann dir noch einen Slip geben. Mehr ist leider nicht drin.“ Temari starrte auf die Sachen in ihren Armen. Das Shirt erkannte sie sofort, prangte doch das Zeichen der Nara-Familie auf der Rückseite. Dementsprechend konnte die Shorts auch nur von Shikamaru sein. Noch beschämter fuhr sie sich mit der Hand über ihr Gesicht: „Schätze mal, die Schmach hab ich verdient.“ Ino schenkte ihr ein entschuldigendes Lächeln: „Mach dir nichts draus. Hauptsache, dir geht’s gut.“
 

Die Männer hatten unterdessen, wie beauftragt, eine Probe des Wassers genommen und den Weiher nach und nach mit den umliegenden Felsen begraben. Hierbei erwies sich vor allem Choji als ideale Hilfe, so war das Thema schnell erledigt. Als die beiden Frauen wieder zu ihnen zurück kamen, waren alle Blicke auf Temari gerichtet, die beschämt am Shirt von Shikamaru rumzupfte, um es irgendwie noch tiefer zu bekommen. Leider gab das Kleidungsstück dass aber nicht her. Die Shorts saß ihr zwar locker auf der Hüfte, ging aber nur bis zur Mitte ihrer Oberschenkel. Das Shirt passte ihr erstaunlich perfekt, was wohl vor allem an ihrer großen Oberweite lag. Um ihren Bauch legte es sich luftig locker, doch ihren Hintern konnte sie damit nicht bedecken. Es war ihr auf jeden Fall unangenehm, so freizügig vor den anderen dazustehen. Wobei Kankurou kannte sie so, weil sie solch ähnliche Sachen zum Schlafen trug. Choji schien das ganze nicht wirklich zu kümmern, er grinste ihr kurz entgegen, als wollte er ihr sagen, das er sich freue, das es ihr gut ginge. Aber Shikamaru... Sie war weder blind, noch dumm. Und Inos Grinsen zufolge nahm sie es ebenso wahr. Er stand da und starrte sie regungslos an, ohne etwas zu sagen.

„Ich will sofort nach hause.“, war Temaris vorerst einzige Mitteilung. Kankurou reichte seiner Schwester ihren Fächer: „Das sollte kein Problem sein. Geht’s dir gut?“ Missmutig warf sie ihm einen Blick zu.

„Schon gut, ich hab mir nur Sorgen gemacht...“ Shikamaru schüttelte kurz den Kopf, um wieder klarer zu denken. Wer hätte gedacht, dass Temari ihn nur mit ihrem Aussehen außer Fassung bringen konnte?

„Bist du dir sicher, dass nichts deine Sinne trübt? Oder das Wasser sonst auf dich wirkt?“, fragte der Nara. Es kostete sie sehr viel Selbstbeherrschung, ihm in die Augen zu sehen. Nicht nur wegen ihrem Aufzug, sondern auch, weil sie selbst verschuldet in diese Situation geraten war, weil sie nicht auf ihn gehört hatte.

„Ich merke zumindest nichts, außer das ich mir vorhin fast die Haut vom Körper hätte reißen können.“ Unauffällig ließ der andere seinen Blick über ihre Arme und Beine wandern. Ihre Haut war noch immer leicht gerötet, sie musste sie ordentlich bearbeitet haben.

„Okay.“, war das einzige, was er sagte. Choji band die vier kleinen Lichter vom Baum, um diese dann vor sich herzuscheuchen. Beim Verlassen des Schauplatzes glitt Temaris Blick auf den schwarzen Gegenstand, der sie zu Fall gebracht hatte. Es war der Feuerkorb.
 

Sie waren gerade ein paar Minuten gelaufen, da fühlte Temari eine Hitze in sich aufsteigen. Zuerst versuchte sie es zu verdrängen, aber irgendwie lullte sie ein Gefühl ein, sodass sie sich darauf einließ. Die Augen schließend, spürte sie immer mehr, wie die Wärme ihr Herz und vor allem ihr Unterleib in Beschlag nahm. Tief einatmend öffnete sie wieder ihre Augen. Sie fühlte sich wie in Trance, doch als sie sah, wo sie war, erschrak sie und blieb abrupt stehen. Was war mit ihrem Körper los?

„Temari?“, der Puppenspieler, der neben ihr lief, blieb ebenfalls stehen und blickte in ihr erhitztes Gesicht. Fragend legte er den Kopf schief: „Geht’s dir nicht gut? Hast du Fieber?“ Ihre Hände wurden schwitzig, zudem merkte, wie sie begann zu zittern. Etwas in ihrem Inneren rührte sich. Sie kannte das Gefühl, doch das durfte jetzt nicht sein! Wieso übermannte es sie in diesen Augenblick so stark? Sie konnte kaum einen klaren Gedanken fassen, sie hielt sich die Stirn und seufzte schwer. Shikamaru und Ino blieben ebenfalls stehen, um sich nach ihr zu erkundigen. Schnell waren sie bei ihr und Ino fühlte ihre Stirn: „Hm, Fieber ist das nicht... Sie hat zwar eine etwas höhere Körpertemperatur, aber das ist noch im Normalbereich.“

„Sie ist aber ganz rot!“, warf ihr Bruder ein. Temari hörte die anderen kaum noch, etwas anderes in ihrem Kopf verdrängte ihre Gedanken.

„Temari, kannst du mich mal anschauen?“, fragte Ino, doch die andere reagierte nicht, „Anscheinend wirkt das Wasser doch irgendwie auf sie...“ Kankurou atmete durch: „Oh man, na dass kann was werden...“

„Wir wissen doch gar nicht, wie es bei ihr reagiert, also mal nicht gleich den Teufel an die Wand.“, Shikamaru wedelte kurz mit der Hand vor ihren Gesicht, welches sie zu Boden gerichtet hatte: „Temari, hörst du uns?“

„Du weißt schon, das wir hier von Temari reden, oder? Sie ist im Normalzustand schon ein Kaliber für sich.“, meinte ihr Bruder besorgt, „Was also erwartet uns jetzt?“

„Na ja, laut Kakashi Enthemmung und dann irgendwelche verrückten Hirngespinste.“

„Super, dann wird sie gleich den ganzen Wald zerlegen...“, vorsorglich nahm Kankurou ihr den Fächer ab, zum Glück leistete sie keinen Widerstand. Shikamaru seufzte genervt. Konnte sie sich nicht einfach zusammenreißen? Er wollte diese Mission schnellstens beenden, deren Verlauf ihm so gar nicht gefiel.

„Shika...“, wisperte Temari leise vor sich hin.

„Hm?“, fragend beugte sich der Nara etwas zu ihr vor. Hatte sie ihn mit Shika angesprochen?

„Temari, geht’s wieder?“, wollte ihr Bruder wissen und beäugte sie neugierig. Ein leises Kichern entfuhr ihr, wie es so gar nicht ihre Art war. Ehe irgendjemand sich rühren konnte, hatte sie Shikamaru vor sich am Kragen gepackt und zu sich runter gezogen. Überrumpelt von ihrer Kraft, verlor dieser sein Gleichgewicht und fiel. Temari hatte sich flink in der Bewegung mit ihm gedreht, sodass er auf dem Rücken auf den Boden landete. Ohne zu zögern, setzte sie sich auf sein Becken, beugte sich direkt zu ihm runter und drückte ihm ihre Lippen auf. Völlige Entgeisterung unter den anderen, mindestens doppelt so groß war die von Shikamaru, der baff in ihre grünen Augen starrte. Grinsend und mit leicht vernebelten Blick löste sich die Frau von ihm. Keck und mit ihrer typischen Dominanz sagte sie: „Ab heute gehörst du mir.“

Shikamaru wusste gar nicht, was er als erstes fühlen sollte, so sehr überrollte ihn die Flut an Informationen aus seinem Körper. Zunächst war da die körperliche Komponente. Ihr Kuss war wie ein Feuer, ihre gezielten Berührungen brachten sein Blut gefährlich in Wallung. Und dann waren da ein Haufen Gefühle. Scharm, Lust, Faszination. Überfordert mit der Situation, starrte er sie an. Was zum Teufel tat sie da? Und wieso?

Ihm stieg die Röte ins Gesicht, bis über die Ohren. Von einer Frau so niedergerissen und geküsst zu werden, war das eine. Aber das andere war, das sie auf irgendeinen Trip war und dass sie es direkt zu den Füßen ihres Bruders und seiner Freunde getan hatte. Den anderen stand die Fassungslosigkeit ebenso ins Gesicht geschrieben, lediglich die Gefangenen grölten.

„Temari, was zur Hölle tust du da?!“, schrie ihr Bruder entsetzt und wollte sie vom Jüngeren zerren, doch sie schlug nur nach seinen Händen.

„Lass mich, ich bleib bei Shika.“ Ino hatte das Gefühl, im falschen Film zu sein. Die höchst aggressive Temari so klammernd an ihrem besten Freund zu sehen, war sehr grotesk.

„Jetzt wehr dich doch, du Idiot! Siehst du denn nicht, dass sie nicht Herr ihrer Sinne ist?!“, brüllte der Puppenspieler den Mann unter seiner Schwester an. Shikamaru versuchte sich zu konzentrieren. Zunächst setzte er sich auf und stützte sich mit den Armen nach hinten ab, was er im nächsten Moment direkt bereute. Temari hatte die Gunst genutzt, die Arme um seinen Hals gelegt und sich an ihn gedrückt. Herrje, er spürte ihre weiche, warme Oberweite deutlich, das war nicht gut. Ihr Grinsen verhieß nichts Gutes, zumindest für diesen Moment nichts passend Gutes. Sie wollte ihn bereits erneut küssen, als er eine Hand auf ihren Mund legte: „Warte!“ Sie drehte den Kopf zur Seite, um von seiner Hand freizukommen: „Worauf sollte ich warten?“

„Du bist nicht ganz bei Sinnen!“, sprach er schnell, „Du wirst mich dafür umbringen, wenn du wieder bei Verstand bist!“

„Shikamaru...“, sie legte ihre Stirn an seine, um ihm tief in die Augen zu gucken. Noch immer wirkten ihre Augen leicht verschleiert.

„Ich bin gerade vielleicht nicht ganz bei mir, aber das ändert nichts an der Tatsache, dass ich dich will.“ Bei diesem Satz rutschte ihm das Herz in die Hose.

„Temari, bitte beruhige dich! Komm steh auf, man kann doch über alles reden!“, Ino machte eine beschwichtigende Geste mit den Händen, diese Sache konnte böse aus dem Ruder laufen.

„Lass mich in Ruhe, Ino. Und wenn ich ihn jetzt sofort will, dann werdet ihr mich bestimmt nicht aufhalten.“, immerhin ihrer aggressiven Art war sie treu geblieben. Mit leuchtend rotem Kopf kramte Ino in ihrer kleinen Tasche und holte eine Spritze und ein kleines Fläschchen hervor. Temari achtete nicht weiter auf die andere, sondern drückte Shikamaru zurück auf dem Boden, um ihrem tiefen Bedürfnis nachzukommen, welches so sehr in ihr brannte. Doch bevor sie ihn noch einmal küssen konnte, spürte sie einen Piecks an ihrer Schulter.

„Tut mir leid, aber du wirst Shikamaru nicht hier auf dem Waldboden flachlegen.“, Ino hatte ihr eine höhere Dosis Schmerzmittel gegeben, wodurch sie leicht sediert wurde. Teilnahmslos sackte sie auf dem Dunkelhaarigen zusammen, der noch immer versuchte, die Situation zu erfassen und zu verarbeiten.

„Das...“, zu mehr war Kankurou in dem Moment nicht fähig. Betreffendes Schweigen herrschte unter den jungen Shinobi, im Gegensatz zu ihren Gefangenen.

„Na viel Spaß mit der Braut, so viel, wie sie vom Wasser abbekommen hat, wird es Monate dauern, bis sie von diesem Trip runter ist!“ Ein weiterer der Gefesselten sprach: „Man bedenke, die anderen kaufen kleine Phiolen mit maximal fünfzig Milliliter!“ Shikamaru setzte sich unterdessen wieder auf und hielt die bewusstlose Temari planlos im Arm.

„Was bewirkt das Zeug?!“, wutentbrannt schnappte sich der Puppenspieler einen der Männer am Kragen, doch der ließ sich nicht aus der Ruhe bringen: „Nun ja, man nennt die Quelle nicht ohne Grund Traumquelle. Ein jeder hat Träume, aber nicht jeder wagt es, seinen Traum zu verwirklichen. Das ist die Wirkung des Wassers, es nimmt Ängste und motiviert, macht euphorisch.“

„Meine Schwester hat bestimmt nicht von diesem Spinner dort geträumt!“

„Junge, glaubst du ernsthaft, eine Schwester erzählt ihrem Bruder von ihren Träumen mit Männern?“ Peinlich berührt schubste Kankurou den Mann zurück zu den anderen: „Das da ist nicht meine Schwester! Das ist eine verdammte Droge!“ Doch der andere ließ sich nicht beirren: „Red dir das ruhig ein. Oder sieht sie für dich aus wie eine Nonne?“ Kankurou wollte ihm gerade mit der Faust antworten, als Choji im eine beruhigende Hand auf die Schulter legte: „Der ist deine Aufmerksamkeit nicht wert.“ Leicht schnaubend wandte sich der Puppenspieler ab und drehte sich wieder zu seiner Schwester: „Ich trage sie!“ Kommentarlos ließ Shikamaru den anderen Temari von sich nehmen, der sie auf den Rücken nahm.

„Was machen wir jetzt mit ihr?“, fragte die Yamanaka und reichte Shikamaru eine Hand zum Aufstehen, der noch immer verdutzt vor sich hinstarrte.

„Was schon, ich werde so schnell wie möglich mit ihr zurück nach hause gehen!“, blaffte Kankurou sie an. Die Blonde seufzte: „Die Sedierung wird höchstens eine halbe Stunde reichen, je nachdem, wie schnell ihr Körper das Mittel abbaut, sogar noch weniger. Und ich bezweifle, dass sie in diesem Zustand freiwillig mit dir gehen wird.“ Der Puppenspieler hob eine Augenbraue: „Und was willst du mir damit sagen?“

„Es wäre vielleicht besser, wenn ihr uns mit nach Konoha begleitet. Unser Dorf ist näher, als Suna. Vielleicht können Tsunade oder Sakura ihr irgendwie helfen. Und Shikamaru ist ein perfekter Lockvogel, sie wird ihm überall hin folgen.“ Der Vorschlag gefiel Kankurou gar nicht: „Ich lass doch nicht zu, dass sie sich ihm nochmal an den Hals wirft! Wenn sowas in der Öffentlichkeit passiert, haben wir ein richtige Problem!“

„Genau deswegen wäre es wohl kontraproduktiv, wenn du sie mit nach Suna schleppst. Sie wird dir die Hölle heiß machen und einen riesigen Aufstand veranstalten! Außerdem, schau sie dir doch mal an! Sie ist halbnackt und trägt ein Shirt mit dem Nara-Wappen!“, Ino zeigte auf die schlummernde Temari, „Was glaubst du, werden die Leute denken, wenn sie sie so sehen?“ Schwer seufzend gab er sich geschlagen: „Aber in Konoha werden sie sie auch so sehen!“

„Nein, dafür können wir sorgen. Wenn wir ankommen, wirst du mit ihr vor dem Dorf warten, ich hole Kleidung für sie. Und dann bringen wir sie direkt ins Krankenhaus.“

„Die Mühe könnt ihr euch sparen, es gibt kein Gegenmittel.“, feixte einer der Schmuggler. Bevor Kankurou sich wieder zu sehr aufregte, zog Choji die Männer weiter und setzte den Heimweg fort. Mit den Nerven am Ende, sprach der Puppenspieler seine größte Sorge aus: „Was, wenn er recht hat?“ Ino klopfte Shikamaru auf die Schulter, damit dieser aus seiner Starre kam: „Dann hat Shikamaru demnächst einen straffen Tagesplan!“ Bitter warf der eine Mann dem anderen einen Blick zu, der endlich wieder seine Fassung gewann: „Jetzt schau mich nicht so an, als wenn ich Schuld wäre!“

„Wehe, du nutzt ihren derzeitigen Zustand aus!“ Ein leises Murren lenkte die Aufmerksamkeit zurück auf die Schlafende.

„Wir sollten sofort los! Wir können Choji sonst auch überholen, die Schmuggler kommen nicht so schnell voran, wie wir alleine!“, schlug Ino vor und setzte sich schon in Bewegung. Ohne noch ein weiteres Wort zu verlieren, folgten ihr die zwei Männer.


Nachwort zu diesem Kapitel:
...setzen wir noch einen drauf und kloppen auch das Nachwort dazu!
An dieser Stelle mal Danke, das ihr bei mir vorbeischaut und ich euch (hoffentlich) begeistern kann :) Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Cuddlytoy
2019-06-16T14:42:00+00:00 16.06.2019 16:42
XD irgendwie kann sie einem ja leid tun. Wenn sie sich an DIE szenen erinnert... aber zu geil xD
Antwort von:  Berrii
16.06.2019 16:43
Irgendwie ja :'D
Die Frage ist, wird sie sich erinnern? Wer weiß das schon... ;)
Danke fürs Lesen!
Von:  Carmion2
2019-06-16T12:24:15+00:00 16.06.2019 14:24
Es wird immer besser, ich freu mich schon auf das Nächste.
Antwort von:  Berrii
16.06.2019 14:34
Danke! ^^
Von:  black-fire
2019-06-16T07:15:42+00:00 16.06.2019 09:15
Das Kapittel ist genial. vor allem die Sprüche. Ob Kankkuro ganz der Beschützer Bruder wird. Ob er Gara um Rat fragt und dazu holt. Mich würde ja reizen wie gara und kankuro auf dieses Teufelszeug reagieren. Oder Ino... aber wirklich tolles kapittel. Und was ist wenn shikamaru das Wasser trinkt? Was er wohl für täume hat. Bin mal gespannt wie alle mit der in Hitze geratenen temari klar kommen.
Antwort von:  Berrii
16.06.2019 09:20
Danke für das Lob! 😁
Ich glaub, da könnte man ewig weit Ideen spinnen.... bis nächste Woche :)
Von:  Blue_StormShad0w
2019-06-15T22:24:58+00:00 16.06.2019 00:24
Guten Abend.
Diesmal kommt meine Kommi wirklich spät. 😅
Oh mein Gott! Ich hatte es irgendwie geahnt, dass das Zeug so eine Wirkung auf Temari haben wird. Oh Mann, Shikamaru wird vor ihr eine laaange Zeit keine ruhe mehr haben. Mann, wird das nerven., würde er jetzt wohl sagen. 🤣
"Tut mir leid, aber du wirst Shikamaru nicht hier auf dem Waldboden flachlegen." Ahahahahahahaha! Der Spruch schlägt alles! 😂 Hab' mich kaum eingekriegt, als ich die Stelle gelesen habe. Hut ab, wirklich. Oh Mann, freu' mich jetzt schon, auf die nächsten Kapis.
Also dann, gute Nacht und bis bald wieder!
Antwort von:  Berrii
16.06.2019 00:43
Spät...? Ich hab doch quasi gerade erst hochgeladen xD
Freut mich, dass ich sich zum lachen bringen konnte! 😁
Gute Nacht und bis nächste Woche! :)


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