A Cats' Fishing Ground von Darklover ================================================================================ Kapitel 17: 17. Kapitel ----------------------- Überrascht, da sie ihn so unvermittelt aus seinem Spiel unter ihrem Top riss, sah Zin Viola aus leicht verschleierten Augen an. Sie hatte ihre Hände auf seine Wangen gelegt, küsste ihn auf den Hals, wobei ihre Lippen so hauchzart seine Kiemen berührten, dass er sich wegen des Gefühls kurz an ihr festhalten musste. Seine Finger zuckten auf Violas erregender Rundung, bis Zin endlich kapierte, dass sie ihm etwas sagen wollte. Okay Hirn, zuhören! Es war allerdings nicht sein Hirn, das bei Violas Worten vor Vorfreude zuckte und mit seinem Herz um die Wette pochte. Diese Reaktion spielte sich sehr deutlich unter den dünnen Shorts ab und ließ Zin innerlich diesmal mehr als zurückhaltend seufzen. Er ... würde nicht ... „Sicher ...“, hörte er sich selbst leise raunen. „Tu, was du möchtest.“ Er küsste Viola mit geschlossenen Augen. Sie sollte wirklich tun, was sie mit ihm tun wollte. Erst wenn es für ihn selbst angenehmer zu werden drohte, als für sie, würde er ... einschreiten. Ode r... die Zähne zusammenbeißen und etwas dagegen unternehmen. Viola erwiderte den Kuss, ehe sie erst danach langsam ihre Hände von Zins Gesicht nahm und sie auf seine Schultern legte, um diese kurz zu drücken, da es immer wieder überraschend prickelnd war, ihn zu küssen. Ihre Hände rutschten tiefer, blieben in Höhe seines Brustkorbs stehen und streichelten ihn. Dabei war Viola so ungeduldig, dass sie das Zittern ihrer Finger kaum verbergen konnte. Doch sie wollte nicht über Zin herfallen, als wäre er ein Wühltisch mit supergünstigen Schnäppchen. Nein, sie ließ sich Zeit für dieses dekadente Ereignis. Zuerst lockerte sie ihre Schenkel etwas, um mehr Luft zwischen ihren Körpern zu schaffen, so dass ihr noch deutlicher der Duft ihrer eigenen Erregung in ihre hochsensible Nase stieg. Als hätte sie dafür auch noch eine Bestätigung gebraucht! Sie wusste schließlich, wie sie sich fühlte. Dann unter mehreren intensiven Küssen und Zungenspielen ließ sie schließlich ihre rechte Hand seinen Bauch hinabwandern. Am Bund von Zins Shorts hielten ihre Finger noch einmal inne, ehe sie sich darunter stahlen. Viola wusste nicht, was sie erwarten würde. Sie wusste nur, dass Zin sich so anfühlte, wie jeder andere Mann, allerdings konnte sie Näheres erst richtig herausfinden, wenn sie dazu auch ihren Tastsinn einsetzte, was sie schließlich auch langsam tat. Unwillkürlich seufzte sie, als ihre Fingerkuppen seine Spitze fanden, sie fast federleicht erkundeten und sich dann langsam seinen Schaft hinabstahlen. An seiner Wurzel angekommen legte sie ihre ganze Handfläche auf seine Härte und zögerte. Zin fühlte sich an, wie ein Mann sich anfühlen sollte. Doch obwohl sie schon gewusst hatte, dass er trotz allem immer noch kein normaler Mensch war, irritierte sie zunächst das Fehlen seiner weichen, prallen Anhängsel. Mehr, als sie vielleicht zugeben wollte. Andererseits ... war sie schon immer weit mehr von diesem Teil des männlichen Geschlechts fasziniert gewesen, so dass es sie nach der ersten Überraschung nicht weiter störte. Nein, eigentlich ganz im Gegenteil. So konnte sie sich voll und ganz auf Zins Erektion konzentrieren, um die sie nun ihre Finger schlang, um ihn gründlicher zu erkunden. Er war hart in ihrer Hand. Samtene Haut überspannte feste Muskeln und strahlte eine Hitze ab, die Viola ihm gar nicht zugetraut hätte. Nicht bei seiner sonst so kühlen Körpertemperatur. Natürlich war das nichts zu ihrer inzwischen weiter angestiegenen Hitze, doch sie bemerkte es trotzdem. Langsam ließ sie ihn deutlich spürbar durch ihre Finger gleiten, bemerkte dabei nicht einmal, dass sie den Kuss schon längst unterbrochen hatte, um sich an der Unterlippe nagend, ganz allein auf dieses Ereignis zu konzentrieren. Zins pralle Eichel rutschte in ihre Handfläche und benetzte diese mit einem kleinen Tropfen seiner Lust. Viola biss sich härter auf die Unterlippe, als sie das spürte, und versuchte ein Stöhnen zu unterdrücken. Es gelang ihr nicht ganz. Zin machte sie so unglaublich heiß. Sie war so schön ... mit diesen geröteten Wangen, dem konzentrierten Gesichtsausdruck sogar noch bildschöner als ohnehin schon ... Zin hatte das Gefühl sich in Violas Anblick verlieren zu können, während er kaum bemerkte, wie sein Atem zu zittern begann und seine Finger ebenfalls eher halt- und systemlos über ihre Haut streichelten. Im Inneren seines Körpers, ein Stück über seiner Wurzel zogen sich ein paar Muskeln zusammen und sandten elektrische Impulse durch Zins Blutbahn, die ihn sehr effektiv aus seiner Hypnose weckten, die ihn bis jetzt fast untätig hatten genießen lassen. Er keuchte, als Violas Finger diesmal seine Härte hinauf und hinab wanderten und seine Spitze sich deutlich gegen ihre Handfläche drückte. Sein Blick blieb noch einmal an ihren geschlossenen Augen hängen, bevor er ihr einen Kuss auf die malträtierten Lippen hauchte. Er zitterte immer noch, als seine Hände über ihren Körper wanderten, ihren Po fanden und ihn streichelten, bis Zin vorsichtig einen Weg um Violas Schenkel herum einschlugen und sein Daumen dabei über die Spitze ihres Höschens wanderte. „Du bist so ...“ Was sie alles war, ging in einem genussvollen Stöhnen Zins unter, als er seine Hand flach auf den dünnen Stoff über Violas heißem Zentrum legte. Gott ... er konnte schon jetzt fühlen, dass der Slip unter ihrer Lust feucht geworden war. Etwas an den Menschen, von dem er bis jetzt nur gelesen – Zin biss die Zähne fest aufeinander und geriet kurz ins Stocken. Er hatte sich über Viola lehnen wollen. Nur ein Stück, damit sie sich etwas bequemer auf den Rücken legen und ihm mehr Freiraum für seine Hand lassen konnte, wenn sie es denn wollte. Es hatte ... wehgetan. Aber als es gleich wieder abklang, schob Zin das Gefühl von sich. Viola war erregt. Er ... erregte sie. So sehr, dass seine Finger mit weicher Feuchtigkeit benetzt wurden, als er den Slip zur Seite schob und seine Hand nun unter dem Stoff auf sie legte. Er konnte eine sanfte Erhebung unter seinem Handballen spüren. Etwas, das Viola wohl mit Meerfrauen gemeinsam hatte. Ob es ihr dann auch genauso viel Vergnügen bereiten konnte, wenn er sie dort leicht rieb, Kreise zog und gleichzeitig mit seinen Fingern an ihrer Hitze entlang strich? „Bitte ...“, seine Stimme war rau und dunkel. „Sag mir, wenn ich etwas falsch mache.“ Violas Atem beschleunigte sich, als nicht mehr zu übersehen war, wohin Zins Hand wanderte. Er begann zu zittern, zu beben, bis er vollkommen ins Stocken geriet, als Zin seine Handfläche direkt zwischen ihre Schenkel legte und kurze Zeit später den Stoff beiseiteschob. Als sein Handballen ihren Kitzler massierte, während seine Finger das feuchte Tal ihrer Weiblichkeit entlang strichen, stöhnte Viola als Antwort auf Zins raue sexy Stimme, die ihr bis ins Mark ging, und schlang automatisch ihre Finger fester um seine Härte. Ihr Becken hob sich seiner Hand entgegen, während sie ihr Bein so anwinkelte, dass sie es auf der Matratze abstellen konnte und Zin auf diese Weise sehr viel mehr Spielraum bekam. Violas freie Hand schlang sich um seinen Nacken, zog seinen Kopf wieder zu sich, und obwohl ihr der Atem für langes Küssen fehlte, küsste sie ihn doch mit einer Intensität, die noch nicht einmal im Ansatz an das heranreichen konnte, was in ihrem Körper stattfand. „Mach ... weiter ...“, forderte sie ihn atemlos auf und seufzte es regelrecht gegen seine Lippen, während ihr Becken sich an seiner Hand rieb, um noch mehr knisternde Funken durch ihren Schoß zu jagen. Mhmm ... das war so gut. Doch zusätzlich erregte es sie ungemein, Zin wortwörtlich in der Hand zu haben, seine Länge entlang zu massieren, Kreise mit einem Ring aus Daumen und Zeigefinger um den unteren Rand seiner Eichel zu ziehen und dann mit angemessen festen Bewegungen seine Schwellkörper zu bearbeiten. Er kam der Aufforderung nur allzu gerne nach. War das sanfte Streicheln, Erkunden und Reaktionen erforschen doch genau sein Ding. Allerdings entschied sich Zin, zuvor noch für etwas mehr Bequemlichkeit zu sorgen, indem er Viola mit einem Kuss entschuldigend ein Stück von sich schob, seine Hand von ihr nahm und ihr dann vorsichtig und in einer streichelnden Bewegung den Slip hinunterschob. Über ihren knackigen Po, ihre glatten Schenkel und schließlich mit ihrer Hilfe auch die Waden hinunter, bis das kleine schwarze Kleidungsstück sofort in Vergessenheit geriet und Zin Viola mit einem fast schon erleichtert klingenden Seufzen wieder an sich zog. Ihr Körper war so warm an seiner Haut, ihre Nacktheit so prickelnd und so anders als alles, was Zin bis jetzt mit einer Frau erlebt hatte. Viola duftete nach Hitze, schmeckte nach Sünde und ließ seine Finger wieder zittern, als er ihre Schenkel erneut auseinanderschob und seine Hand dorthin legte, wo er vorhin hatte weiter machen sollen. Auch an ihrem empfindlichsten Punkt empfing ihn Hitze. Erst recht, als Zin vom vorsichtigen Streicheln dazu überging, ihre Schamlippen zu teilen, Viola für seine Finger zu öffnen und mit seinem Daumen weiter ihre Perle zu reizen, während sein Zeigefinger das Rund ihres Eingangs massierte. Noch mehr prickelnde Feuchtigkeit benetzte seine Finger, schien ihn einladen zu wollen, wie auch seine pochende Härte nichts anderes wollte, als dieser möglichen Einladung zu folgen. Immer wieder zuckte Zin unter Violas massierenden Händen zusammen, holte keuchend Luft und konnte das eine oder andere zustimmende Klicken nicht zurückhalten, während er zwischen intensiven Küssen kaum noch Luft bekam. „Viola, ich ...“ Ein Schaudern unterbrach ihn, ließ seinen Daumen schneller über ihre pralle Perle kreisen, um sich selbst abzulenken. Allerdings zog es ihn nur noch mehr ... „Sag mir, wenn ich zu weit gehe ...“ Es konnte ja sein, dass er ihr zu nahe trat, mit seinem Finger, der nun wartend und hoffend um ihre Pforte herumschlich. Der sich immer näher wagte und schließlich ein Stück in ihr versank, in der feuchten Hitze, die das Pochen in Zins Eichel zu neuen Höhen anschwellen ließ. Viola war schier süchtig nach Zins Nähe. Konnte einfach nicht genug von seiner kühlenden Haut, seinem schlanken Körperbau, seinen wohltuenden Händen und prickelnden Küssen bekommen. Aber allen voran gefiel es ihr sehr, ihre Hand wieder in seine Shorts gleiten zu lassen und seine harte Männlichkeit zu umfassen. Ja, er war männlich. Daran hegte sie keinerlei Zweifel mehr. Erst recht nicht, nachdem er erneut seinen Anspruch auf sie klar machte, in dem er ihre Schenkel teilte und sich seine kühle Hand abermals auf ihr Zentrum der Lust legte. Der Temperaturunterschied hielt zwar nicht lange an, da ihre Hitze auf ihn überging, doch für einen Moment brachte das knisternde Gefühl sie beinahe zum Wimmern. Es schien Zin jedoch nicht zu genügen, seine Hand einfach nur so auf ihr liegen zu lassen und verdammt noch mal, ihr auch nicht! Violas Körper zuckte immer wieder leicht unter der Berührung seines Daumens direkt an ihrem Kitzler zusammen, erst recht, als er die Bewegung beschleunigte, doch das war noch nicht alles, zu was er fähig war. Manche mochten es nicht, so direkt stimuliert zu werden, anderen war das bei weitem nicht genug. Viola zählte sich selbst eher zur letzten Kategorie und – Sie stöhnte gegen Zins Lippen, als sein Finger ein Stück in ihren Körper fand, und presste genussvoll die Schenkel zusammen, bis sie seine Hand regelrecht festhielt. Nein, er ging ganz und gar nicht zu weit. Eigentlich ... Obwohl es ihr auch etwas widerstrebte, zog sie ihre Hand aus Zins Shorts, um sie direkt auf die seine in ihrem Schoß zu legen. Sie drückte Zin enger gegen ihr heißfeuchtes Fleisch, während sich ihr Becken an ihm rieb und seinen Finger immer tiefer in sich zog. Viola stockte der Atem, ehe sie an Zins Hals erschauderte und seinen Finger mit ihren Muskeln umklammerte, da sie nicht wollte, dass er damit aufhörte. Trotzdem nahm sie ihre Hand von seiner, ließ ihm seine Freiheit zu tun, was auch immer er tun wollte und begann ihn erneut zu streicheln. Nur dieses Mal mit ihrer eigenen Lust als Gleitmittel. Was die Massage seiner Härte sicherlich auch für ihn noch angenehmer machte. Er hatte sofort stillgehalten und die Augen geöffnet. Bereit, sich sofort zurückzuziehen, selbst wenn ihm von dem übermäßig Blutdruck die Trommelfelle platzen würden, hatte Zin Viola angesehen. Er hatte schon damit gerechnet, dass es vorbei sein würde. So zudringlich, wie er geworden war. Allerdings hatte Viola ihn mehr als nur überrascht mit der Art, wie sie seine Hand geführt und ihn auch mit einem wesentlich empfindlicheren Körperteil gelenkt hatte. Immer noch stockte ihm der Atem und Zin wagte kaum, Viola erneut zu küssen. Weibliche Anatomie und wie Mann damit umgehen sollte, war ihm nicht fremd. Menschliche Anatomie allerdings war doch ein bisschen anders und ... diese Muskeln, die sich da um ihn legten, ihn festhielten und das auch mit seinem besten Stück machen könnten, wenn er – Diesmal entkam Zin nicht nur ein leises Stöhnen, als Viola ihn mit einem geschickten Handgriff beinahe um den Verstand massierte. Ein Beben lief durch seinen Körper und Zin schaffte es nicht mehr, sich vollkommen unter Kontrolle zu halten. Er spürte seinen Herzschlag in seiner prallfeuchten Spitze, genauso, wie er die kleine angeschwollene Perle unter seinem Handballen spüren konnte. Zin wusste auch, auf was er sich als Erstes konzentrieren sollte, was er tun konnte, damit er nicht auf der Stelle – Als ein kribbelndes Wohlgefühl ihn als drängender Vorbote überschwemmte, zog er Viola enger an sich. Seine Lippen an ihrem Hals konnte er ihre Haut schmecken. Bei jedem zitternden Atemzug. Zin versuchte nur an sie zu denken, an die Art, wie sich seine Hand auf ihr bewegte, wie sein Finger immer wieder in sie tauchte, in Viola hineingezogen wurde, wie – Das nächste Erschaudern war stärker, trieb ihn näher an den Punkt heran, an dem er nicht mehr zurück konnte. Nein ... Viola trieb ihn dorthin. Unaufhaltsam, wenn sie so weitermachte. Sie spürte, wie seine Härte unter ihren Fingern immer wieder zuckte und auch seine Atmung verriet Zin. Er war nahe dran und sie stand ihm fast in nichts nach, als seine Lippen ihren Hals streiften. Diesen einen Punkt berührten. Ganz unwissend darüber, was er in ihr auslöste. Zin müsste in diesem Augenblick nur auf die richtige Art seine Zähne einsetzen und sie wäre auf der Stelle gekommen. Doch er tat es nicht. Er wusste es nicht und so hatte sie die Chance, sie beide etwas zu bremsen. Nicht so stark, dass es einem vollkommenen Stopp glich, denn das wollte sie auch nicht, doch sie würde jetzt auch nicht in diesem Tempo weiter auf die Klippe zurasen und sich beim ersten Mal schon über den Rand stürzen. Also entzog sie Zin langsam ihre Hand und streifte die inzwischen viel zu heiße Decke von ihrem eigenen Körper und zum Teil auch von ihm. Mit mehreren atemlosen Küssen entschuldigte sie sich dafür, dass sie ihr Tun für einen Moment unterbrechen musste, doch sie brauchte den Augenblick um sich auch das Oberteil über den Kopf zu ziehen und es irgendwo auf einen der Wäscheberge zu werfen. Danach drehte sie sich ganz auf die Seite, Zin zugewandt und legte ihr Bein um seine Hüfte. Allerdings so, dass zwischen ihnen genügend Abstand war, um ihren Händen gegenseitig Platz zu lassen. Bevor Viola sich allerdings wieder um Zin kümmerte, nahm sie erneut seine Hand, während sie ihn nicht aus den Augen ließ, und zeigte ihm, was sie von ihm wollte. Ein Finger hatte sich schon gut angefühlt, zumal seine elastischen Schwimmhäute sie zusätzlich auf eine Art stimulierten, wie sie es noch nie erlebt hatte, doch sie wollte mehr von ihm spüren und die Nässe an seiner und an ihren Fingern machte klar, dass sie auch mehr als bereit dafür war. Langsam, damit er auch ganz genau mitbekam, was sie vorhatte, drückte sie auch seinen Mittelfinger zusätzlich mit seinem Zeigefinger ein Stück in sich, der Rest wurde von ihrem Becken übernommen, das sich seiner Hand entgegen bog. Einen Moment lang gelang es Viola noch, Zins Blick standzuhalten, dann allerdings fielen ihr voller Genuss die Augen zu. Während sie sich an ihm rieb und ihn dadurch dazu animierte, auch seinen Teil zu diesem Gefühl beizutragen, klammerten sich ihre Hände unwillkürlich an seinen Arm und sie erzitterte heftig. Zunächst biss sie sich noch auf ihre Unterlippe, doch dann gab sie den Widerstand auf. Viola begann zu stöhnen. Zuerst noch verhalten, doch mit zunehmender Intensität ihrer Gefühle auch etwas lauter. Im Augenblick hatte sie alles andere, was sie vorgehabt hatte, mit einem Schlag vergessen. Sie ritt auf einer Welle sinnlicher Ekstase und Zins Hand war das Werkzeug dazu. Zin küsste sie nicht mehr. Viola hatte ihr Gesicht von ihm abgewandt. Das Einzige, das er tun konnte, war immer wieder ihren Hals zu küssen, ein wenig über ihre leicht schweißnasse Haut zu lecken und dem nachzukommen, was sie von ihm wollte. Jeder Äußerung von Viola – so laut oder leise sie auch war – spürte er nach. Die Bewegungen seiner Hand passten sich den wenig zurückhaltenden Schwüngen von Violas Hüften an. Seine andere fand wieder zu den üppigen Rundungen ihrer Brüste, streichelte sie, neckte ihre Brustwarzen und versuchte noch mehr Gefühle aus Viola zu kitzeln. Zumindest so viele, wie ihm im Moment möglich waren. Ihr Atem wurde immer flacher, während das Zittern ihres Körpers immer stärker wurde. Das Knistern in ihrem Schoß, das heftige Tosen in ihrem Bauch und das Feuer in ihren Adern nahmen mehr und mehr an Intensität zu, je mehr Zin sie verwöhnte. Ihr ganzer Körper schien in Flammen zu stehen, während er wie der Fels in der Brandung war. Immer da, immer an ihrer Seite, kühl und doch nicht kalt. Vertraut und doch vollkommen neu. Zin wusste es zwar nicht, aber dass sie sich bei ihm nicht verstecken musste, steigerte noch deutlicher ihre Erregung. Schürte das Feuer in ihr, bis sie kurz davor stand ... Nein, nicht zu kommen, auch wenn ein Höhepunkt bereits an ihre Tür klopfte. Was Viola jedoch meinte, zeigte sich kaum einen Fingerstreich später, als sie auf einmal Zins Arm losließ, was ihn kurz ins Stocken brachte, doch im nächsten Moment jagte sie ihre Krallen in die Matratze. Viola zerfetzte sie nicht, beschädigte noch nicht einmal wirklich das Leintuch, obwohl es natürlich kleine Löcher aufweisen würde, dort wo ihre Krallen es durchdrungen hatten, doch es war sicherer, als sie in Zins Haut zu jagen, sollte sie einen Moment unvorsichtig sein. Sie hatte ihre Wildkatze gar nicht rauslassen wollen, und selbst wenn sie es tat, dann niemals so. Nicht vor anderen. Denn das hätte ihre Identität verraten, dass es ihr jedoch bei Zin einfach so passierte, wunderte sie zugleich und klang dann doch wieder so logisch. Sie war sie. Bei ihm konnte sie es sein. Kaum, dass sie es geschafft hatte, ihre Krallen wieder einzuziehen, schlang Viola ihre Arme um Zins Nacken. Sie drückte sich an ihn, überließ ihm nun vollkommen die Kontrolle, auch wenn ihr Becken immer noch unkontrolliert nach vor zuckte, wenn er sie dazu reizte. Ihre Lippen fanden sich, lösten sich wieder, bis Viola ihm ihren Nacken anbot und leise, fast kaum hörbar wimmerte: „Bitte ... beiß mich, Zin ... Nicht fest, aber ... bitte ...“ Für gewöhnlich war es ihr zuwider, betteln zu müssen, doch bei Zin war es ihr egal. Sie sagte ihm, was sie sich ersehnte und konnte nur darauf hoffen, dass er es ihr erfüllte. Das hatte nicht unbedingt etwas mit betteln zu tun. Zin wurde von einer Emotion in die nächste geworfen. Von Begierde zu Vorsicht, von Faszination zu Erstaunen. Bis Viola ihn schließlich so weit hatte, dass er ... nicht wirklich weiter konnte. Ihre Stirn lag an seiner Halsbeuge, ihre Arme waren um ihn geschlungen und ihre dunklen Haare wie ein seidener Fächer über die Kissen gebreitet. Im schwachen Licht des Raumes, der erfüllt war von ihren gemeinsamen Geräuschen und dem Wind, der immer noch ums Haus tobte, strahlte Violas Nacken. Offen, verletzlich ... Zin ... konnte doch nicht ... Als seine Lippen sich auf ihre Haut legten, ging ein Zittern durch Violas Körper. Etwas, vor dem Zin die Augen verschloss und lieber die Anstrengungen seiner Hand erhöhte. Intensiver ... anders. Vielleicht würde es genügen, um ... ihr zu genügen. Aber das tat es nicht. Viola wollte, dass er sie biss. Sie hatte sich sehr klar ausgedrückt und ihre Körpersprache stimmte absolut damit überein, was sie gesagt hatte. Worum sie ihn ... gebeten hatte. Zin schloss die Augen, presste sie zu und versuchte sich darüber klar zu werden, dass das hier ihr Reich war. Ihr Haus, ihr Bett ... Trotzdem musste er hart schlucken, bevor Zin mit seinen Zähnen eher sanft über Violas Haut schabte. Er knabberte an ihrem Hals, an der Stelle unter ihrem Ohrläppchen. Hochkonzentriert, nicht daran zu denken, was er da machte, streichelte Zin sie weiter, atmete den salzigen Duft ihrer Haut ein, hielt sie fest ... und biss ein bisschen kräftiger zu. Gott, wie er hoffte, dass sie nicht mehr als das von ihm verlangen würde. Ihn an ihrem Hals zu spüren, und selbst wenn es nur eine flüchtige Berührung seiner Lippen war, brachte ihren Körper vor Lust zum Erbeben. Wieder zog sich ihr Schoß um seine Finger zusammen und als hätten sie beide sich abgestimmt, veränderte er just in diesem Augenblick die Art, wie er sie verwöhnte. Schneller. Intensiver. Fordernder. Viola brachte nur ein atemloses Stöhnen zu Stande, als die Gefühle sie zu überrennen drohten und sie nicht mehr wusste, woran sie sich noch alles festhalten konnte, um nicht einfach davon mitgerissen zu werden. Also verstärkte sie den Druck ihrer Arme um Zins Nacken und konnte nur hoffen, dass sie ihm damit nicht wehtat, ehe er ihren Kopf völlig außer Gefecht setzte. Wenn seine Hand etwas Greifbares war, so war sein Knabbern an ihrem Hals die Vibration, die dem Ganzen noch sehr viel mehr Leben einhauchte. Violas Atem überschlug sich, als Zin sie so überraschend gekonnt auf den Höhepunkt zu trieb. Nicht, dass sie es ihm nicht zugetraut hätte, aber für gewöhnlich brauchte man etwas, bis man den anderen – Ihre Augen weiteten sich. Ihr Atem hielt für einen Augenblick lang vollkommen still und in der Sekunde dieser Ruhe vor dem Sturm, spannten sich all ihre Muskeln an, als wollten sich ihre Moleküle noch in einem letzten Versuch verfestigen, ehe Zins sanfter Biss jedes einzelne davon zum Explodieren brachte. Viola erbebte heftig, als sie ihren Atem mit einem lustgeschwängerten Laut wieder ausstieß und es ihren ganzen Körper in Kaskaden von intensiven Gefühlen durchzuckte, bis ihr Höhepunkt sie selbst bis zu den Haarspitzen erfüllte. Ihr Schoß presste Zins Finger so fest zusammen, als wollte sie versuchen, sie ihm zu brechen, während sie gar nicht anders konnte, als sich diesem Gefühl zu ergeben, bis sich langsam ihr sich überschlagender Atem wieder etwas beruhigte und sie Zins Finger wieder freigeben konnte. Violas Arme lösten sich leicht ermattet aus dem festen Klammergriff und nur noch ihre Hände blieben als sanfte Berührung an seinem Hals, während sie mit geschlossenen Augen versuchte, wieder richtig zu sich zu kommen. Selbst jetzt noch knisterte die eine oder andere Welle als Nachbeben durch ihren Körper, während sich absolute Entspannung in ihr ausbreitete und noch etwas anderes. Träge öffnete sie langsam wieder ihre Augen, um Zin anzusehen. Ihre Hand streichelte über seine Schläfe, seine Wange und blieb schließlich zitternd hinter seinem Ohr liegen, so dass nur noch ihr Daumen sein Gesicht streicheln konnte. Eigentlich wollte sie etwas sagen, oder auch nicht. Ihre Gedanken und Gefühle brachten keinen einzigen Satz zu Stande, der Sinn ergeben hätte. Also ließ sie es bleiben und zog Zins Gesicht stattdessen zu sich herab, damit sie ihn zärtlich küssen konnte. Immer noch kribbelte die Stelle, an der er sie gebissen hatte, und zwar genau so, wie sie es mochte. Wie er das nur hatte wissen können, wusste sie nicht. Schließlich war die Definition von einem leichten Biss nicht gerade eine genaue Beschreibung. Es hatte tatsächlich schon Männer gegeben, die sie blutig gebissen hatten, was absolut nicht ihr Ding war und wofür sie sich mit ebenso blutigen Kratzern revanchiert hatte, da sie während so einer Liaison mehr Lust als Schmerz verspürt hatte, um es dem Kerl wirklich übelzunehmen. Doch im Augenblick wollte sie nicht über Hass oder Abneigung nachdenken, wenn sie sich doch so gut bei und mit Zin fühlte, dass sie ihn nur noch hätte küssen können. Allerdings war es nicht das Einzige, was Viola mit ihm tun wollte, nun da sie sich wieder etwas erholt hatte. Es zeigte sich jedoch bereits in ihren bereits feuriger werdenden Küssen, dass ihre Pläne mit ihrem eigenen Höhepunkt noch nicht vollendet waren. Langsam richtete sie sich aus ihrer liegenden Position auf und drückte Zins Schulter dafür sanft nach hinten, damit er sich entspannt ausstrecken konnte. Natürlich nicht ganz auf den Rücken, das hatte sie – zumindest größtenteils – nicht vergessen, weshalb sie während eines weiteren Kusses auch ein Kissen in seinen Rücken zog, um es ihm bequemer zu machen. Danach war es an ihr, ihn zu verwöhnen. Viola ließ von Zins Lippen ab und küsste sich einen Weg über sein Kinn und noch vorsichtiger über seine Kiemen bis zum Hals hinab. Dabei setzte sie ihre eigenen Zähne kaum ein, höchstens, um einmal sanft über seine Haut zu knabbern, nur um sie dann mit ihrer Zunge abzulösen, die erst jetzt so richtig den köstlichen Geschmack seiner Haut mitbekam. Mhmm ... er schmeckte wirklich verteufelt gut, so sehr, dass sie sich beherrschen musste, nicht so intensiv an seiner Haut zu saugen, dass sie ihm einen Knutschfleck verpasst hätte und leider stand ihr auch wegen der Verbände nicht sehr viel Haut zur Verfügung, doch das machte nicht allzu viel. Während Violas Mund jeden Quadratzentimeter von Zins nackter Haut liebkoste, wanderten ihre Hände seinen Körper hinab. Sie streichelte seinen Bauch, strich genussvoll über seine Seiten, verweilte mit zufriedener Genugtuung an seinem knackigen Po und zog dann seine Shorts über die köstlichen Rundungen. Während sie den Bund noch weiter hinunterzog, strich ihre Hand dabei über seinen Oberschenkel nach vor, um auch die Spitze seiner Erektion aus dem Stoff zu befreien, ehe sich ihre Finger warm um ihn legten und erneut damit begannen, ihn zu massieren. Jedoch zunächst langsam und mit weniger Druck, doch das änderte sich nur allzu bald. Gott ... er fühlte sich so gut in ihrer Hand an. Sie spürte den sehnigen Schaft, die Ader an seiner Unterseite bis hinauf zu der Einkerbung in seiner prallen Eichel. Dass er keine Vorhaut hatte, war Viola schon vorher klar gewesen, doch als sie einen flüchtigen Blick an Zin hinabwarf, wurde ihr klar, dass er wohl nie eine gehabt hatte. Dafür war alles zu perfekt und seine Eichel trotzdem geschmeidig und auf so köstliche Art von einer samtenen Flüssigkeit bedeckt. So seltsam für Viola diese Hautfalte auch war, sie schien sein bestes Stück sehr gut zu schützen und Zin war so unglaublich nackt. Nicht was die Shorts oder sonstige Kleidung anging. Nein, an ihm war kein Härchen zu viel dran. Nirgends. Das war ihr schon vorher aufgefallen, doch gerade jetzt wurde es ihr absolut deutlich bewusst und es ... gefiel ihr enorm. Viola massierte ihn stärker, während sie ein weiteres Mal an seiner Halsbeuge nippte und sich an ihn schmiegte. „Mache ich es richtig so?“, fragte sie ihn leise, direkt ins Ohr, dabei aber keinesfalls unsicher. Sie wollte nur wissen, ob sie es für ihn vielleicht anders tun konnte, so dass es sich noch besser anfühlte. Das fragte sie bei jedem Mann, der die Mühe wert war, schließlich waren sie alle nicht einfach gleich und gerade Zin unterschied sich so sehr von den anderen, dass sie einfach nachfragen musste. Vielleicht fand sie auf diese Art auch die ein oder andere Vorliebe von ihm heraus. Es würde sie definitiv interessieren. Zin gab mit flatternden Augenlidern eine halb gestöhnte Zustimmung von sich und schlang seinen Arm so um Viola, dass seine Hand auf einer ihrer perfekten Pobacken lag. Er hielt sich an diesem verführerischen Körperteil fest und knetete die wunderbaren Muskeln im Takt der Stöße, die er in ihre Hand vollführte. Ja, sie ... machte das schon gut so. Sehr gut, wenn man die Schauer bedachte, die durch Zins Körper liefen. Obwohl ... „Nicht ...“ Er küsste ihre Wange, ihre Schläfe, hatte schon fast vergessen, was er sagen wollte, als sie ihn mit ihren Fingern daran erinnerte. „Nicht ... ganz so fest.“ Herrgott, das hörte sich ja furchtbar an. Aber ... es war nun einmal die Wahrheit. Sein bestes Stück war eben auch ein ... Empfindliches. Zumal es die meiste Zeit geschützt an seinem Körper verbrachte, wenn keine wunderschöne Frau es so hingebungsvoll bearbeitete. Ihr Duft war überall, ihre Gegenwart so dicht auf ihm, dass Zin darin vollkommen aufgehen konnte. Dass er ihren Herzschlag an seinem spüren und sich vorstellen konnte, wie es wäre, überhaupt nicht von ihr getrennt zu sein. Wie es wäre, wenn – Sein raues Stöhnen wurde nur wenig dadurch gedämpft, dass Zin sein Gesicht in Violas Haar drückte. Er atmete schwer zitternd, spürte jede Bewegung von Violas Hand in seinem ganzen Körper, in jeder Zelle und in seinem Innern. Ihm war so verdammt heiß und doch genoss er es in vollen Zügen, erkannte das Beben seiner Muskeln und hieß es willkommen, bis sie sich so verkrampften, dass ihm eine ganze Folge von Klicklauten entkam, die in seiner Sprache nicht unbedingt geeignet waren, um sie jeden Tag zu benutzen und schon gar nicht vor Kindern. Viola erschauderte. Wenn Zin stöhnte, dann war das wie ... eine sinnliche Urgewalt. Zumindest kam es ihr so vor, da sie schon in einer normalen Situation seine tiefe Stimme mochte, doch jetzt, geschwängert vor Lust und leicht rau, war es, als würde man ihr – Sie biss sich auf die Unterlippe, als er ein ganzes Stakkato von Klicklauten losließ und sich seine Muskeln spürbar anspannten. Mhmm ... Das fühlte sich sogar für sie gut an. Kein Wunder, dass Viola näherrückte, mit ihrer freien Hand Zins Shorts noch weiter hinunterzog, bis ihr Bein den Rest erledigen konnte, während sie es um ihn schlang. Das Spiel zwischen ihrer Hand und seiner Härte war nun sehr dicht an ihrem eigenen Körper, was sie zufrieden seufzen ließ. Sie würde Zin am Liebsten noch sehr viel näherkommen, gerade jetzt, wo sie so absolut bereit für ihn wäre und sie sich immer mehr von ihrem eigenen Höhepunkt erholte. Doch die Bandagen um seinen Oberkörper unter ihren Fingern ermahnte sie dazu, vorsichtiger mit ihm umzugehen. Er war noch nicht so weit und sie selbst – wenn sie ehrlich zu sich selbst war – war es auch nicht. Aber sie genoss es, so nahe bei ihm zu sein und das merkte man auch jeder ihrer Bewegungen an, während sie Zins Haut mit Küssen bedeckte. Sein Körper war hin und her gerissen zwischen Anspannung und diesem Punkt, über den er es gerade so nicht hinüberschaffte. Obwohl er es mit bebendem Atem und angespannten Muskeln doch so gern getan hätte. Zin biss die Zähne aufeinander und versuchte sein Hirn zu leeren. Er ignorierte den stechenden Schmerz, der sich ab und zu meldete, wenn er zu stark mit seinem Becken in Violas Handarbeit einstimmte. Außerdem erlaubte er sich, sie fester zu halten, ihre Gegenwart so nah an seinem Körper zu genießen und ihre Nacktheit auf sich zu spüren. Mit Hingabe und immer wieder vor aufgestauter Anspannung zuckenden Fingern streichelte er über ihren Po, hinauf zu ihrem Rücken und dann wieder zurück zu diesen Rundungen, die ihn fast zum Sabbern brachten. Beinahe hätte er zustimmend gepfiffen, als Viola ihn vollkommen von den Shorts befreite und sich noch näher an ihn heranschob. So nah, dass er ihre Körperwärme auch auf seinem pulsierenden Fleisch fühlen konnte. Den Unterschied zwischen ihnen beiden. Und dann diese Küsse ... dieses Seufzen. Wieder stieß er ein paar Laute seiner eigenen Sprache aus, während sich seine Arme haltsuchend um Viola schlangen, Zin sein Gesicht in ihrem Haar vergrub und er sich heiß und hart zwischen ihre Körper ergoss. Er hielt die Luft an, bis sich sein Körper nicht mehr krampfartig schüttelte und er Viola selbst wieder Freiraum zum Atmen lassen konnte. Allerdings nur dazu, denn er würde sie bestimmt nicht loslassen, wenn es doch so viel besser war, sich ihrer Nähe zu ergeben. Die Art, wie er sich in ihre Hand stieß, welche Laute er von sich gab, wie er sich dicht an ihr anfühlte, das alles machte sie selbst wieder ganz schön heiß, doch Viola genoss dadurch umso mehr die Rolle der Beobachterin. Gott ... und sein Duft ... Violas animalische Seite hätte Zin nun wortwörtlich auffressen können, während sich sein männliches Aroma immer mehr mit dem ihrer eigenen Lust vermischte. Es reizte sogar noch mehr ihre Hormone, als ihn in der Hand zu spüren und das wollte schon etwas heißen, war das immerhin schon verdammt prickelnd. Noch einmal beschleunigte sie ihre Bewegungen an seiner Erektion, ohne ihn jedoch zu fest zu umschließen und sie war gnadenlos mit ihm, als Zin schließlich kam. Ihr entkam selbst ein kleines Stöhnen, als sie seine Wärme und die Feuchtigkeit auf ihrem eigenen Bauch spürte, während sie ihm auch noch den letzten Tropfen abrang und schließlich von ihm abließ. Jedoch nur was sein zuckendes Fleisch anging, der Rest von ihr umschlang ihn regelrecht mit ihrem Körper. Sanft streichelte Viola Zins Nacken, ließ ihn wieder richtig zu Atem kommen und kuschelte sich an ihn, ehe ihre Lippen langsam dazu übergingen, nach den seinen zu suchen. Zart und sanft. Ganz anders noch als die fordernden Bewegungen ihrer Hand von vorhin. So ganz war er noch nicht bereit dazu, was man wohl seinem keuchenden Schnappen nach Luft zwischen den Küssen anmerkte. Aber das hielt Zin bestimmt nicht davon ab, Violas so gezeigte Zuneigung zu erwidern und langsam aus seinem leichten Schweben wieder ins Bett zu ihr zurückzukommen. Er küsste sie so unheimlich gern. Gerade weil es so anders war und Zin sich dabei nicht so vorkam, als würde er sich ihr aufdrängen, genoss er jede einzelne Berührung ihrer Lippen und konnte bestimmt niemals genug davon bekommen. Mit schweren, geschlossenen Lidern küsste er Viola, streichelte ihre Wirbelsäule hinauf, verwob seine Finger in ihr dickes Haar und drückte sie einmal spielerisch fest an sich, bevor er schluckte und sich vorsichtshalber räusperte. „Wird dir gar nicht kalt?“ Nun öffnete er doch die Augen und lächelte Viola an, während er mit seinen Zehen nach den ihren suchte und feststellen musste, dass wenn dann er derjenige war, der hier ziemlich schnell auskühlte. Aber nicht mehr, als auf seine normale Körpertemperatur. Zufrieden gab er ein leises Seufzen von sich und streichelte weiter Violas Rücken, ihre Schulter und dämmerte bald zwischen wach und schlafend hin und her. Zin hatte sich schon sehr lange nicht mehr so wohl gefühlt. Viola erwiderte das Lächeln, ehe sie wieder ihre Augen schloss. „Nein. Gar nicht.“ Eher das Gegenteil. Sie war immer noch erhitzt, und da ihr Körper schon im Normalfall wie ein Brennofen war, störte sie die kühlende Luft gar nicht. Außerdem hätte alles andere bedeutet, sie müsste auch nur einen kleinen Finger bewegen und das wollte sie gerade überhaupt nicht. Viel lieber badete sie in Zins Zuneigung und die Art, wie er sie streichelte. Erst als auch das letzte Zucken seiner Finger vorüber war und seine Atmung so tief und regelmäßig ging, dass sie keinen Zweifel mehr hatte, löste sie sich langsam von seinen Händen. Wartete kurz, bis er wieder ruhig schlief, und zog Zins Shorts mit ihren Zehen zu sich, um die Reste seines Höhepunkts von ihnen beiden abzuwischen. Die Shorts landeten zielsicher auf dem kleinen Stapel mit der Schmutzwäsche, ehe Viola die Decke über sie beide zog und sich mit dem Rücken an Zins Brust kuschelte, während sie seinen Arm mit ihren Händen umschlungen hielt. Als sie dieses Mal die Augen schloss, breitete sich tiefer Frieden in ihr aus und sie schlief schneller ein, als sie es nach einem Erlebnis mit einem Mann je fertiggebracht hatte. Wenn sie denn überhaupt Schlaf gefunden hatte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)