"Ein Engel? In meinen Reich?",fragte er und setzte sich auf einen schwarzen Drehstuhl. "Ja.",lächelte der Engel. "Setz dich doch.",bat der Teufel und musterte dabei den Engel vor sich,der garnicht so aussah.
'Das ist es', dachte er sich nur. Er hätte in seinem Leben niemals mehr zu träumen gewagt das er es finden würde. Er dachte er hätte es im alten Ägypten zurück gelassen. Doch es war hier. Sein Glück. Pairing: YamiMarik/YamiBakura Warnings: Shounen-ai
Mein Lächeln wurde breiter und, naiv wie ich damals noch war, dachte ich, den Orb, den ich fand, sei ein Segen, doch inzwischen weiß ich, dass er viel eher das Gegenteil ist. Denn der Orb ist kein Segen, sondern viel eher ein Fluch.
Hey Leute! Endlich ist das erste Kapitel meiner neuen Story da ^^
Ich hoffe sie gefällt euch (mir gefällt sie xD)
Und jetzt halte ich euch nicht länger auf ^^
Enjoy :)
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Soo Zeit für meine erste Story :D
Ist meine erste, und das Kapi ist recht kurz… aber ich hab mir Mühe gegeben ^^
Hoffe ihr mögt es (:
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/Schulwechsel.
Die Mirror Corporation dachte, sie hätte die Epidemie im Griff. Das war ein Irrtum. Domino City war erst der Anfang. Innerhalb von Wochen hatte sich der Virus ganz Japan einverleibt, Monate später die ganze Welt. Der Virus löschte nicht nur menschliches
"Baku-Chan!!!",schrie ich aus der Küche in der ich gerade gefrühstückt und meine Zeitung gelesen habe. Ich riss die Tür auf und rief:"Bakura!!!" Die Wohnung ist nicht so groß das er mich nicht hört.
Ihr fragt euch bestimmt warum ICH,der große Pharao Urlaub brauche.Der einfache Grund ist. Ich endfliehe somit jemanden. Nämlich Bakura. Da jetzt er einen eigenen Körper hat wie ich...Verbringt er sein ganzes Leben lang damit,meines zur Hölle zu machen.
Niemand, wirklich niemand, durfte es wagen, Otogi seinen Ruf als Frauenheld streitig zu machen und dann ungeschoren damit davon zu kommen, auch nicht dieser Malik!
Man fühlt sich so verdammt... einsam und allein in so einer beschissenen Zelle und da braucht man einfach jemanden oder etwas, an das man sich krallen konnte, um nicht total irre zu werden in diesem Drecksloch. Und mein Jemand war Bakura.
Wie von Nadeln durchbohrt.
So fühlte sich sein Körper an.
Unter Strom gesetzt war noch maßlos untertrieben, es war, als wären sämtliche Fesseln gelöst, die seinen Körper sonst kontrollierten.
Sieben Jahre sind seit dem Tag vergangen, an dem ich blindlings in die Arme dieses Diebes gerannt war. In dieser Zeit habe ich mich stark verändert, endlich habe ich die Naivität abgelegt.
Vielleicht kam er ja bald heraus aus diesem Untergrundhandel,bei dem er ungewollt Ware war.Wie naiv die Menschen waren.Sklavenhandel sei vor Jahren abgeschafft worden.Überall wurde in Großstädten gehandelt.[Auszug Prolog]
Eine Psychatrie, Ryou, Malik und Mariku als Patienten, die unter dem Arzt Bakura Hiwatori zu leiden(nur nicht ernst nehmen) haben.
Keine Angst, Happy-end Garantie.
Es war ein so wunderbarer Tag gewesen, das man sich nicht einmal mehr entsinnte, was die letzten Wochen alles über Domino City geherrscht hatte.
Die Sonne erstreckte sich so weit, in jede der kleinen, unbeachtenden Gassen, dass sie die dunklen Schatten eingreisten.
Marik atmete durch, ließ die Schultern sinken, als hätte er begriffen, dass er keine Wahl hatte – doch im nächsten Moment ließ er sich nach hinten fallen, nutzte die kurze Überraschung aus und schlug dem Mann den Dolch aus der Hand.
"Komm schon, Kura. Yami wird zwanzig – volljährig. Sei ein bisschen verständnisvoller, wenn wir, seine Freunde, ihm eine Freude machen wollen[...]"
"Oh, ich bin verständnisvoll, ich sag' nur, das dieser Bastard es nich' verdient hat…"
"Ich sagte: Wir. Könnten. Auch. Was. Singen!"
"Öh.. Klar doch! Sicher."
"Hast du etwa verstanden ich will nicht? Das hab ich nämlich gar nicht gesagt! Wirklich Malik, das ist schließlich eine tolle Idee."
"Genau, wer währe da dagegen!?"
Kapitel 1 – Dreh dich nicht um...
Gelangweilt saß Malik in einer Bar und rührte in seinem Drink. Heute war auch ein beschissener Tag! Draußen war es brütend heiß, Ryou hatte keine Zeit und er... Er hatte ZUVIEL Zeit. Er wusste nicht, was er machen sollte.