"Wenn ich nur ihren Namen höre, fängt mein Herz wie verrückt an zu spielen. Sobald ich sie sehe, setzt es aus, um gleich darauf wie wild loszuschlagen."
Collector
Was wäre, wenn sich Adrien nach dem Kampf verplappert hätte?
„Das Buch ist voll!“, stellte der Collector ebenso erstaunt wie wütend fest, als er panisch die Seiten umblätterte. Ausgerechnet jetzt wo Ladybug hilflos und ohne Waffe vor ihm hockte.
Fünf Jahre sind nach dem Schulabschluss vergangen, wobei Marinette nach ihrem Studium in Los Angeles zurück nach Paris kommt. Jedoch kehrt sie nicht alleine zurück und neben unerwarteten Neuigkeiten, tauchen auch neue Feinde auf.
Das letzte Schuljahr hat begonnen und alle wissen bereits, was sie später tun wollen. Nur Marinette und Adrien wissen noch nicht, was sie machen wollen. Obwohl... Marinette weiß eine Sache sicher. Sie will Adrien ihre Gefühle gestehen.
„How bad can she be, really?“
“You’re too confident, man. She could tear apart mountains with her bare hands, you know. And burn down entire villages with a single glare.
Die E-Mail war vom großen Chef höchstpersönlich. „Kommen Sie umgehend in mein Büro.“ Oh oh, eine solche Aufforderung darf man nicht ignorieren. Entweder hatte ich etwas massiv verbockt, oder es gab eine Belobigung.
Diese Geschichte spielt in England des 11. Jahrhunderts. In dieser Zeit waren die meisten im Land arm und hatten meist kein Geld, um sich das wichtigste zu kaufen, da sie hohe Abgaben an den König geben mussten. Der Name des Königs war Gabriele Agreste II.
„Kääääse!“, nölte es unmittelbar, nachdem Adrien seine Schultasche auf den Boden seines Zimmers hatte fallen lassen. Der kleine, schwarze Unruhestifter schwebte mit verschränkten Armen direkt vor seinem Gesicht. Die Zimmertür war sperrangelweit offen.
Drei Jahre sind bereits vergangen, seit die Helden ihre Miraculous abgaben. Jedoch braucht Paris wieder die Hilfe der Helden, da ein neuer Feind in der Stadt auftauchte, welcher ohne Miraculous Angst und Schrecken verbreitet.
Meine Gefühle spielen im Moment verrückt. Ich habe mich doch jetzt nicht in ihn verliebt, weil er einmal nett zu mir war, oder? Und vor allem? Was ist mit Adrien?
LadyNoir
Es war der erste Schultag nach den Sommerferien und dementsprechend Schlecht war meine Laune, Denn ich bin nicht nur ein 17 Jähriges Mädchen, dass sich für ein Design-Studium bewirbt sonder auch noch ein absoluter Morgenmuffel, was aber wohl eher an meine
Ein einsames Landhaus irgendwo im nirgendwo. Ein seltsames Ehepaar und ihr Kind, welches nicht normal ist. Unerklärliche Phänomene und Marinette mitten drin.
Vorsichtig bewegte sich das Heldenpaar näher an die Ursache der Explosion heran. Mitten auf dem Platz unter dem Eiffelturm stand eine ganz in Weiß gekleidete Dame, deren Gesicht mit unzähligen schwarzen Tropfen geschminkt war.
Gut gelaunt lief Marinette zur Schule, wo sie sofort in die Arme ihrer besten Freundin gezogen wurde.
„Guten Morgen Mari, wie ich sehe, bist du heute mal Pünktlich.“
„Ja, Ausnahmsweise.“
Marinette kicherte und zusammen liefen die beiden in ihre Klasse.
„Ich habe keine Ahnung, was mit ihm los war. Er war so seltsam. Meinst du, da stimmt irgendetwas nicht?“ Bedrückt starrte Marinette auf ihr Smartphone. Keine Nachricht von ihm. Sonst schrieb er ihr abends immer noch mal eine Nachricht.
Der Februar brach an und die Bewohner der Stadt, freuten sich bereits auf den Valentinstag. André der Eisverkäufer lief bereits durch die vielen Parks von Paris, um liebende mit seinem Eis Freude zu machen
Ladybug und Chat Noir sind die Helden von Paris. Beide fühlen sich auf ihre Weise zum Anderen hingezogen, doch sie dürfen dem Anderen nich verraten wer sie sind.Doch was passiert, wenn einer der Beiden es doch herausfindet?
Heute war es soweit, Marinette wollte Adrien endlich um ein Date bitten. Ihre beste Freundin wusste bereits Bescheid und übte den gestrigen Tag über mit ihr. Nach der Schule sollte es dann soweit sein.
Kurz schloss der Held seine Augen, dachte daran zurück, wie es dazu kam. Wer hatte mehr daran Schuld an dieser Tragödie? Hawk Moth oder Lila? Wahrscheinlich beide, auch wenn Lila nicht ganz sie selbst war.