Laute und überhastete Schritte ertönten in der Dunkelheit der Nacht und hallten an den Wänden der engen Gasse wieder, während ebenso laute Atemgeräusche erklangen.
„Ich kann es kaum mehr erwarten! Das wird so toll!“, quietschte Juri vergnügt und stellte noch ein paar weitere Schüsseln auf den Tisch. Auf dem Tisch standen bereits ein heißer, dampfender Auflauf, verschiedene Salate, aber auch zwei verschiedene Kuchen und andere Süßigkeiten.
>>Sie griff die Hand die er ihr entgegenstreckte und er zog sie ohne Anstrengungen auf die Füße. „Du bist neu hier stimmts?“ ..... „Äh…ja…heute ist mein erster Tag hier…schon komisch…mir sind heute schon eine menge verrückter dinge passiert.“ <<
Er ließ sich mit seinem besten Freund aufs Bett fallen. Wahre Liebe gab es anscheinend doch nur im Buch. Wenn überhaupt. Aido seufzte, und der siberhaarige tat es ihm gleich. "Ich habe keine Lust auf mühselige Bezihungen..." seufzte er....
Bitte, Akatsuki. Bitte, tus für mich. Ich hab dich doch sooooo lieb.“ bettelte Hanabusa Aido seinen Cousin an. „Nein.“ Sagte dieser eiskalt. Seit über einer Stunde war sein jüngerer Cousin schon dabei ihn anzubetteln.
"Also, du musst jetzt wohl damit anfangen mich zu vergessen, auch wenn ich sowieso kein großer Mittelpunkt in deinem Leben war", ich sah erschrocken zu ihm, was sollte ich tun? Ich wollte nicht das er stirbt.
Es war einmal in einem weit entfernten Bauerndorf.
Dort lebte eine arme Familie mit 2 frechen Kindern.
Der ältere Bruder hieß Kaname und die jüngere Schwester Zero.
Sie stelten nur Unfug an, weshalb die Eltern eines Tages einfach zu genervt waren.
Doch sonst war niemand hier. Es war also nur ein Traum gewesen. Ein Albtraum. Mal wieder, aber glücklicherweise nur ein Traum. Ich wollte mir lieber nicht vorstellen, was wäre wenn…
Den Sankt-Schokoklatius-Tag gibt es nur einmal im Jahr, und an diesem Tag möchte jedes Mädchen seinem Angebeteten Schokolade schenken. Das ist wohl im Teenageralter so, oder?
Doch so bescheiden dieser Wunsch ist, so hoch sind die Hürden zu seiner Verwirklichung.
Derjenige Schwachmat, der sich als Rektor bezeichnet, hat doch wirklich einen Schulausflug angeordnet. Aber nicht nur mit der Dayclass, sondern der GESAMMTEN Schule. Gemeinsam. In einem Flugzeug. Und ich darf auf diese Supermodel-Monster aufpassen
Immer noch stand sie vor der verschlossenen Tür. Seit der letzten halben Stunde stand sie da und war von einem Bein auf das andere getreten ohne geklopft oder geklingelt zu haben. Warum zögerte sie?, fragte sich Rei.
An einem heißen Semptembertag herrschte Aufruhr in der Cross-Akademie. Die Sommerferien waren gerade vorbei und die Schülerinnen freuten sich auf ihre Night-Class Schüler. Zu ihrem Entsetzen waren einige ihrer Lieblinge nicht zurückgekehrt.
Kapitel 6:„Was den? Willst du vielleicht, dass dein Sohn mit diesen Tabletten aufwächst?“Kapitel 13:„Du kucken Opa.“ Hanako griff nach den Blumen die sich gleich darauf in Eisblumen verwandelten.
„K-Kaname-sama!“ halb erschrocken halb in Freude sprang Aido auf, als Kaname Kuran den Raum betrat.
Sie waren in der großen Villa, in der sie lebten, seit sie die Cross Academy verlassen hatten.
Kuran- senpais Vampiraugen bohrten sich in meine und ich spürte, dass er mich töten würde.
„Kaname! Warte... Sie…“, wandte Ichijo- senpai ein. Ich sah ihn nicht an.
„Wenn du mich töten willst, dann mach schon. Ich habe keine Angst vor dir.“
Er wurde in einen grossen Saal getragen. Es erinnerte irgendwie an eine Kirche. Die Fenster waren mit den verschiedensten Farben ausgestattet. Zu hinterst sass Jemand auf dem Stuhl. Aber er konnte nicht erkennen, was oder wer...