Immer noch starrte Ran wortlos die Wand an, während er verzweifelt versuchte, den Schmerz zu ignorieren, der aus seiner Brust aufzusteigen schien. Doch statt abzuklingen wurde er im-mer penetranter. Schon seit Tagen...
s war ein Tag wie jeder andere. Schuldig ging durch die leeren Schulfloore, nicht wirklich sicher nach was er überhaupt Ausschau hielt. Einfach weiter geradeaus um diese lästige Zeit totzuschlagen.
Langsam ging der jüngste des Weißteams durch einen dunklen Gang. Die Funkverbindung war schon seit 10 Minuten abgebrochen und der Blondschopf machte sich langsam große Sorgen.
„Na Abyssinan? Zeit für die nächste Runde?“ Diese Stimme brachte sein Blut zum Kochen. Wenn er seine Hände frei bekommen könnte würde er sie mit Freuden um den Hals dieses Mannes legen und ihn erwürgen.
„Aber seit wann schickst du deinen Opfern Grabblumen?“
„Tu ich ja gar nicht. Aber ich habe Archimedes umgebracht.“
„Crawfords Plüschteddy?“ frage Yôji mit einem Anflug von Humor.
„Nein, der heißt Wallstreet“, entgegnete Schuldig ernst.
Wir kennen sie. Cool, unnahbar, eiskalt und grausam. Schwarz. Wir kennen ihren Job, den sie perfekt auszuführen vermögen. Doch wie sieht es hinter ihre Professionalität wirklich aus.
Auch Schwarz sind nur Menschen...
Das Wissen um das Unausgesprochene der Leute gibt mir kurzweilige Macht über sie, an der ich mich berausche. Ich versinke in orgastischem Vergnügen, anstatt dem Drang nachzugeben, ihnen sofort die verlogenen Zungen aus den stinkenden Mündern zu reißen.
„Wird es nicht langsam Zeit, dass du gehst?“, fragte Ken biestig, starrte Schuldig feindseelig an. „Mach dir keine Sorgen, Kleiner. Ich tue eurem Anführer schon nicht weh...“, raunte Schuldig grinsend. „...Nicht, wenn Ran es sich nicht wünscht...“
was soll man tun wenn die Verzweiflung am höchsten ist?
wie soll Aya seinen Regenbogen in den Regentagen finden?
Diese und ähnliches Fragen muss er sich stellen um dann vielleicht endlich sein Glück zu finden?
Eine ganz wichtige Notiz zu Anfang: Unsere Gadreel ist NICHT diejenige, die hier schon existiert, sondern diejenige, die im Yaoi.de-Archiv ihre Geschichte 'Blut und Seele - The sign of the black cross' bereits 2002 veröffentlicht hat.
>Es lebt..< schoss es dem Rothaarigen augenblicklich durch den Kopf und ein erleichtertes Lächeln bildete sich auf seinen schon leicht blau angelaufenen Lippen.
Titel: Gott lächelt uns zu (1/2)
Autor: Franzi (Bei Animexx jetzt statt Franzivenus -> FF-Franzi)
Pairing: Schuldig x Ran
Genre/ Warnings: Songfic, ein bissl depri/darc, Lemon (im 2. Teil)
Disclaimer: Weder die Charaktere von Weiß Kreuz noch die Lieder gehören mir.
Er drehte sich um, seine Verfolger standen am Rand des Gewässers, sahen ihn belustigt an. Langsam ging er rückwärts weiter, seine Augen waren groß und starrten sie angsterfüllt an.
So sehr wir auch immer zusammen waren
Warnung: Noch kaum Weiß oder Schwarz
Widmung: tough, die meinte, sie würde meinen Schuldig gerne lesen
0:30
Wachablösung. Yasahito streckte sich und gähnte ausgiebig.
Autor: Asagao
E-mail: ChibiAsagao@aol.com
Name der Geschichte: Ein nasses Erlebnis
Teil: 1/1
Fandom: WeißKreuz
Warnungen: Yaoi, Lemon, OOC, null storyline
Disclaimer: Die süßen Leute von Weiß Kreuz gehören leider nicht mir und ich verdiene auch kein Geld damit.
Disclaimer: Ich verspreche alles Geld, das ich mit dieser Geschichte verdien, an eine Wohltätigkeitsorganisation zu spendne (gilt das auch)
Bälle... etwas, das schon 1670 an Oberflächlichkeit nicht zu übertreffen war.
Disclamer: muss ich den wirklich noch schreiben? Seht einfach in meinen anderen FF's nach, dann wisst ihr, was da hingehört...
Vorgeschicht: Aya und Schu sind zusammen.
Author's Note: Mal wieder ich! ^^v Meine erste Weiß Kreuz Fic! Und wieder ein One Shot... *seufz* Ich hab momentan irgendwie nicht so die Muße längere Fics zu schreiben oder weiter zu schreiben...