Makoto Tategami – Yakuza Oberhaupt. Kaltblütig, unberechenbar, keinen Respekt vor dem menschlichen Leben und machthungrig.
Diese Worte beschrieben diesen Mann sehr gut, daher war er im fernen Japan auch so gefürchtet, dass er dort keine Feinde hatte.
Langsam sahen die ungewöhnlichen Augen sich um und als er leise Schritte vernahm blickten sie über die Schulter als sie sich ihm näherten. Erst wirkten sie etwas ängstlich und dann entspannten sich die Gesichtszüge des blonden Jungen Mannes etwas.
~Mia bella, deine entzückende Anwesenheit fehlt mir sehr. Würdest du mir die Ehre erweisen, mich im nahegelegenen Park im Zentrum der Stadt zu treffen heute Abend? Ich erwarte mit Freuden deine Präsenz und lass das bitte unser kleines Geheimnis bleiben. -
Ungläubig blickte G neben sich auf ein Blatt, welches Giotto musterte. Dann drehten sich die beiden jungen Männer zu Giottos Regenwächter, Asari Ugetsu. „Versteh ich das richtig? Du willst uns alle nach Japan einladen..
„Wie kommt es eigentlich, dass du in einem Land wie Italien bist? Es entspricht nicht gerade den Kriterien die du für sonstige Reisen benutzt“, verwunderte meine zwei Jahre ältere Cousine sich, zurecht wie ich meinen dürfte. Seufzend lehnte ich mich in de
"Giotto..!"
Ein besorgter Schrei, ein Knall, und ein entsetzter Blick.
G wirbelte wild mit den Armen umher als ihn eine der Kugeln traf, welche eigentlich für Giotto bestimmt waren.
G schlug sich die Hand vors Gesicht und seufzte. „Warum bin ich nur von Idioten umgeben?“
„Weil du auf deren Thron sitzt, Dumpfbacke.“, ertönte eine weibliche Stimme dann und G fuhr hoch und knurrte die junge Frau bedrohlich an. „Halt dich zurück.“ Min
//Vielleicht sollte ich nachgeben, dann habe ich es schneller hinter mir..//, dachte die Himmelswächterin und spreizte ihre Beine etwas mehr. Spade stoppte und grinste. „Oh? Endlich zur Vernunft gekommen? So ein braves Mädchen. Nufufufu.“, lachte Spade
"So ein neureiches Nachbarskind mit grünen Haaren hat sich so aufgespielt neulich. Dem geh ich erstmal das Nasenbein brechen.“, grinste G und Giotto seufzte. „G.. Lass ihn am Leben wenn es geht..“ G lachte. „Weil du es bist gerne."
"Muss es unbedingt so warm sein?!", meckerte Minako über das Wetter. "Ähm... Mina-chan, im Sommer ist es immer so warm...", antwortete ein verwirrter Asari.
Kurz vor seiner Abreise fragt Cozart nun doch nach G.s Tattoo und ausnahmsweise erzählt dieser die Wahrheit. Nach Giottos Geschmack vielleicht sogar zu viel davon...
Daemon wollte die Zukunft sehen - und nun muss seine gesamte Generation mit unter der Idee leiden. Und die zehnte, in deren Körpern sie auf einmal landen, gleich mit..
"Don´t... Don´t die now... please... i beg you..." tears start falling from his eyes as he hold the bloody body in his arms. He hugged him tightly, not wanting to let go of him. "Why?... TELL ME!!!!"