~ "Wish you were here...
Me, oh, my countryman,
Wish you were here... "~
Es ist kalt in dem kleinen, kargen Raum, verdammt kalt. Ob ichs mir einbilde oder nicht, die
Temperaturen dort draußen erinnern mich stark an Russland, auch wenn das hier eigentlich
England ist.
~
Zwischen deine Schulterblätter
passt ein Messer und ein Kuss,
zwischen uns liegt dieser Morgen
wie ein dunkler breiter Fluss.
~
Die Schwärze der Nacht wandelt sich in ein tristes Grau.
„Oh, was für ein schöner Tag zum Faulenzen!“ rief Omi, als er den Hotelgarten betrat. „Genau richtig, um sich mal eine Portion Sonne zu gönnen!!!“ „Also, ich hau mich unter die Palmen in den Schatten.“ meinte Aya, welcher Omi begleitet hatte. „Hab keine L
„Na hallo, wen haben wir denn da?“ Er hob das Bild auf und betrachtete es von nahem. „Wenn das mal nicht unser kleines Glückskind ist. Fujimiya Junior. Dich habe ich ja lange nicht mehr gesehen."
Schon als er den Laden betrat, blendete ihn die unglaubliche Flut an bunten Lichtern. Er hätte es ahnen, hätte es wissen müssen. Er, das Orakel, einer der wenigen Auserwählten, die die Zukunft sahen, bevor sie passierte.
Yoji sah noch einmal zu Aya hinüber und verlor sich irgendwie in dem Anblick. Der Mann mit der eiskalten Maske. Ob es wohl wirklich nur eine Maske war? Ob es darunter noch etwas anderes gab als diese Mischung aus Wut und Zorn?
Ken ist sich nicht sicher, was verwirrender ist – die Gedanken, die ihm im Kopf herumschwirren und ihn trotz der späten Stunde nicht schlafen lassen. Oder dass es ausgerechnet Aya ist, der versucht, ihm zu helfen.
Plötzlich tauchte hinter der Ecke, wie aus dem Nichts, eine Gestalt im Scheinwerferlicht auf. Sie war nicht sehr groß und trug eine lange, weite Hose und einen Pulli, dessen Kapuze ihr Gesicht verdeckte.
„Scheiße!“ Der Fahrer trat auf die Bremse ...
Es war jetzt fünf Jahre her, dass Omi's Vater bei einem Einsatz um's Leben kam, oder doch etwa nicht? Den Irgendetwas läuft in letzter Zeit komisch, denn immer wenn Weiss einen Auftrag hatte war schon jemand dort gewesen der diesen Auftrag schon erledigt hatte!
Übt hier jemand S
"Nichts, Yoji. Lass mich, ich - "
"Du tust jetzt gar nichts, sondern sagst mir, was hier läuft.",unterbrach er ihn.
"Nichts läuft... rein gar nichts..." Ken sah geschlagen zu Boden und wich Yojis stechendem Blick aus.
"Ken..."
//Textauszüge aus dem Song 'Infra Red' von Placebo//
~Someone call the ambulance/there's gonna be an accident~
Regen prasselte auf die Straßen Tokyos.
Ken hastete Richtung zuhause. Warum musste es an seinem Geburtstag eigentlich so schütten?
Er schüttelte den Kopf.
Das Orginal ist von Mami-sama (not mine!). Viel Spaß =)
Draußen regnete es.
Aber dann wiederum - an solchen Tagen schien es immer zu regnen.
Er richtete seinen Blick auf das Fenster.
Das Handy klingelte und bewegte sich vibrierend über den Stein. Da es dunkel war, tastete ich blindlings nach dem Gerät. Als ich es aus Versehen von dem Fenstersims warf, war ich sicher, es gefunden zu haben.
„Ich bin dir keine Rechenschaft schuldig!“, schrie Aya. „Nein? Tut mir Leid wenn ich dir das so direkt sagen muss, aber eine Morddrohung ist nicht gerade das was ich unter Kameradschaft verstehe! Für dich zählt doch nur deine eigene verdammte Rache!“
Was störte mich nur an diesem? Was? Langsam führte ich die Tasse immer näher zu meinen Lippen, hörte nicht was Ran versuchte mir zu sagen als mich plötzlich ein Blitz traf. Ein Kerl! Keine Frau! Es war ein Kerl der mir einen runter...
“Weißt du, Omi, manchmal gibt es so gewisse Dinge die mich an deinem männlichen Stolz
zweifeln lassen.” Ken vernichtete das restliche Würstchen aus der Plastikpackung, und warf einen
bedeutsamen Blick über die Tischplatte hinüber.
Titel: Der Chibifluch II – Die Chaosprinzen
Autoren: Jei & wildest_angel
Pairing: Schuldig/Ken (natürlich) und...
Rating: MA
Genre: Comedy
Warnungen: alles dabei *grinz*
Disclaimer: Die Jungs gehören uns nicht.
Es war eine Visitenkarte, darauf stand in schlichten schwarzen Buchstaben die Bezeichnung: “Private Hunting Club” und eine Telefonnummer. Irgendetwas daran kam Aya sofort merkwürdig vor.