Plötzlich hörte er den Schrei einer Stimme die ihm sehr bekannt vor kam:“ Ai? Ai wo bist du was ist los?!“ In diesem Moment sah er sie, sie saß auf dem Rasen und hielt den zettel er an dem anderen Pfeil hing in der Hand. „Sie sind hier Shinichi!“( Kapi 5)
[Auszug: Ich bin eine wandelnde Zielscheibe, die darauf wartet, erschossen zu werden!“ [...] Er fasste sie leicht an der Schulter, als wären sie jahrelange Freunde aus Kindertagen, was gleichzeitig schmerzlich stimmte.
Sie öffnete wieder die Augen, wollte sich von Conan entfernen, aus Angst etwas zu tun, was er nicht wollte. Doch bevor sie auch nur etwas von ihm wegrücken konnte, lagen seine warmen Hände auf ihren Wangen und sie blieb wie erstarrt stehen.(Kap.17)
Remember all the things we wanted
Now all the memories, they're haunted
Erinnerst du dich daran, was wir noch alles machen wollte?
Wo wir noch überall hin wollten?
Wieso hast du mich verlassen...
Konnten sie sie nicht einfach in Ruhe lassen?
Sie würde sich sogar freiwillig der Schwarzen Organisation stellen, sie würde alles tun – man sollte sie nur endlich in Ruhe lassen.
Alles, was nicht hätte beginnen dürfen
Eine mehrteilige Fanfiction für „Das Finale“, ein Autoren-Wettbewerb von Varlet
Disclaimer: Mir gehört Conan (leider) nicht und so wird’s auch für die nächsten Kapitel bleiben, also macht euch keine Hoffnungen.
Ich mochte ihn und ich mochte die Anderen um mich herum. Reichte dies aus, um ein normales Leben zu riskieren? Sich nicht ständig verstecken und Angst haben zu müssen?
Deduktionen über eine Rose
So dies hier ist also mein kleiner One-shot. Als ich darüber recherchierte, was Ai Haibara denn wirklich bedeute, bin ich darüber gestolpert, dass Ai als weiblicher Vorname Liebe bedeutet, so kam mir die Idee hierzu.
Es war dunkel in der kleinen Kammer, die früher einmal als Keller fungiert hatte. Das einzige Licht kam von einer kleinen Neonröhre an der Wand, die eine große Tafel nur spärlich erleuchtete.
Wieder fügte sie eine Zahl hinzu.
Shiho blieb ruckartig stehen. Shinichi drehte sich zu ihr um und sah sie wortlos und überrascht an. So blieben sie am Ufer der Seine stehen, während hinter ihnen die Sonne unterging. Der Wind fuhr ihr durchs Haar und sie sah ihn einfach nur an.
[vorerst abgebrochen] Wenn man getrennte Wege geht, verschwinden nach einiger Zeit Gefühle und Wünsche. Ob Conans Gefühle erwiedert werden? [Kapi 5 eingeschoben!]
[...]Mit einem traurigen Lächeln blickte Shiho auf die Laborratte vor ihr. Eigentlich sollte sich die junge Frau freuen, doch das Gefühl des Glücks wollte sich nach all den vergangenen Strapazen, den Monaten als Gejagte,[...]nicht einstellen.[...]
„Holt die Polizei!“
„Er ist tot!“ Hysterisches Schluchzen begleitete die erregten Stimmen.
Die junge Wissenschaftlerin seufzte und sagte resigniert: „Könnt ihr ihn über die Anstecker erreichen?“