Gilbert und Ludwig haben alles zusammen durchgestanden. Die Kriege, die Niederlagen, den Mauerbau und ihren Fall. Doch trotz allem ist ihr gemeinsames Glück noch in Gefahr. Gilbert/Ludwig
"Ich mag dich, okay?"
"Du bist krank! Vollkommen widerwärtig." Ein gescheitertes Liebesgeständnis…
"Was soll Gilbert schon passieren? Er ist vollkommen sicher."
"Noch irgendwelche letzten Worte?" … endet in einer Katastrophe.
Roderich/Gilbert
Wieso muss Schule immer so früh anfangen? Er könnte jetzt schön in seinem Bett liegen, sich in seine Decke kuscheln und von Apfelstrudel träumen. Oder vom Klavierspielen. Oder von Gilbert...
Die Welt draußen war hell, klar und sauber. Ein funkeln strahlte von ihr wieder wie selten. Aber es war ja auch kein Wunder es war Winter, draußen lag der erste Schnee und vor der Haustür konnte man die Kinder im Schnee spielen hören.
Alles war idllysch und wirkte perfekt.
Jeder hält Gilbert für einen oberflächlichen Idioten und er bekommt einen Korb nach dem anderen. Doch Antonio und Francis kennen ihn besser, als alle anderen. Antonio/Gilbert/Francis
Es gab drei Regeln, die alle Länder immer befolgen musste, komme was wolle. Drei Regeln, die ihr Leben innerhalb kürzester Zeit zerstören können. Gilbert/Elizavetha
Neben seiner geheimen Liebe und einem nervigen Job, muss sich Gilbert jetzt auch noch mit aufdringlichen Annäherungsversuchen auseinandersetzen. Aber das Leben ist leider nicht so einfach, wie er sich das wünscht. Ivan/Gilbert
Sein Blick glitt aus dem Fenster, verfolgte einige Blätter die vom Baum, vor dem Palast hinab fielen.
Sie waren goldgelb, rot und braun, zeigten sich in ihrer schönsten Pracht des Herbstes.
„Gilbert, lass den Unsinn, ich bin kein Kind mehr. Du erschreckst mich damit nicht.“ Zunächst dachte der Deutsche an einen schlechten Scherz, doch instinktiv schlang er sein Gewand enger um sich, bekam Gänsehaut.
Amerika wacht auf und plötzlich ist er kein Land mehr und muss zur High School gehen. Jetzt muss er die anderen Länder finden und sehen was mit ihnen ist.
Mir stahl sich ein schadenfrohes Grinsen auf die Lippen. Die Freude über den nahenden Tod eines Menschen breitete sich in meinem Körper aus wie schwarzes Gift.
„Roderich! Ich weiß, dass du da drinnen bist! Sperr endlich die verdammte Tür auf!“ Das Klopfen ertönte erneut, diesmal stärker. Nun in diesem Fall versuchte das Schicksal wohl eher die Tür einzurennen…
Die Sonne erhellte das Zimmer und blitzte Gilbert ohne Vorwarnung direkt ins Gesicht. Brummend drehte er sich um. Er kniff die Augen zusammen. In der Ferne hörte er das Rauschen der Dusche. Das Antonio aber auch jeden früh duschen muss, dachte er sich.
Sein Roter Mantel flatterte im Wind. Er hatte gekämpft und verloren. Das musste er sich eingestehen auch wen es schwer viel.
Traurigen Lächelnds wandte er sich dem blutigen Schlachtfelds ab. Er wollte ihn doch nur beschützen. Seinen Schatz, sein eigen Fleisch und Blut.
Hey Leute^^
Mal was neues von mir! Ich hab mir schon oft überlegt eine Songfic zu schreiben, aber wusste nie genau mit welchem Lied^^ Aber als ich das dann gehört habe, musste ich das hier einfach schreiben^^ Da es meine erste Songfic ist seit bitte nicht all zu Streng mit mir
Die Stirn des Deutschen Reiches lag in kritischen Falten und es war deutlich zu erkennen, wie es zu erkennen versuchte, was die etwa zwanzig jungen Männer auf der Mitte des Feldes trieben. "Was machen die da?" „Sie spielen Fußball“,antwortete Gilbert.
„‘Damals‘ ist einundzwanzig Jahre her. Selbst für uns ist das nicht gerade wenig Zeit.“ - „Aber du hast es genossen.“ - „Ja. ‚Damals‘ , Ivan, ‚damals‘.“ [Kapitel 5]
So kann ich so tun, als gäbe es die zerbombte Stadt um uns herum gar nicht. Als würde ich ganz normal mit drei Freunden auf der Straße sitzen und an einem Lagerfeuer einen streunenden Hund grillen.