Sasuke wollte vergessen, doch dafür brauchte er Hilfe: Von Yahiko, einem bekannten Drogendealer. Sasuke hatte zwar schon gehört, dass er ein Freak sein sollte, doch er hätte niemals ahnen können, dass in den düsteren Gerüchten so viel Wahrheit steckt.
Alles was ihm von ihr geblieben war, war ein gemeinsames Bild auf seinem Smartphone. Ein Bild welches von vorne geschossen wurde, während die blaue Schönheit in seinem Arm lag und schlief.
Kapitel 1
Die Sonne war nun völlig untergegangen und einzig das schwache, graue Licht des Mondes vermochte die sternenlose Nacht ein wenig zu erhellen. Der Regen prasselte in grossen Strömen auf den steinernen Boden, welcher die einst grüne Landschaft ersetzt hat.
„Geben Sie mir 5 Minuten, dann sehen sie was ich meine“, versprach er vorfreudig darauf, was er als nächstes vorhatte. Er vernahm ein leichtes Schnauben ihrerseits. „Sie wären der erste Mann, der in 5 Minuten etwas Gescheites zustande bringen würde.“
„Du hast die Wahl. Du kannst dich uns anschließen oder ersaufen. Was ist dir lieber?“ Abwartend sah Yahiko auf den kleinen Blonden hinab. Er mochte diesen herausfordernden Ausdruck in seinen Augen.
„Ich werde dich immer beschützen, Konan.“ [...] „Doch leider werde ich es dieses mal nicht können… und das auch noch vor mir selbst…“ [...] „Keine Sorge… Dieses mal will ich sogar, dass du mich nicht beschützt.“... Minzou_Sshi
Die Lehrer sind am ende. Die Aka's nehmen sie die Konoha High-School auseinander und bringen die Lehrer zur weißglut. Doch eine Gruppe neuer Schüler macht ihnen ganz schöne konkurrenz.
Asuna Hanaguchi ist sehr sarkastisch und hasst ihre Highschool. Nachdem sie wieder gemobbt wurde, schwänzt sie den Unterricht und trifft auf Yahiko, den Anführer einer Bikergang. Was ihr noch bevorsteht, ahnt sie nicht.
Heute
"Wie ist ihr Name?"
"Konan..."
"Konan? Unseren Recherchen nach heißen Sie Haruka Takada"
"Ja, das stimmt auch. Allerdings nennt mich niemand so, sie alle nannten mich immer Konan."
"Na schön...Dann eben Konan.
Das Frühlingsfest
Stille. Das einzige, das sie umgab war Stille. Zu dritt saßen sie in der Schulbibliothek. Ein Stapel Bücher umgab sie, während sie sich Notizen zu dem machten, was sie gerade lasen. Um sie herum saßen viele weitere Oberschüler verteilt.
Der vierte Ninjaweltkrieg ist beendet und ganz langsam sollte auch das normale Leben unseres blonden Chaosninjas und seiner Freunde wieder beginnen. Oder? Doch was passiert nun mit Sasuke nachdem er wieder zurück gekehrt ist? Was ist, wenn man feststellt,
Es war bereits Ende November, einige Monate nach dem für diese Geschichte bedeutenden Ereignis, und in fast 1900 Metern über dem Meeresspiegel war nicht erst kürzlich der Winter angebrochen.
Sag mal? Hast du den Arsch auf?, schimpfte Kurama innerlich, Ich bin hier nicht deine Reiseapotheke!
Noch während er zeterte wie ein aufgebrachtes Waschweib spürte ich die warme Ummantelung von rotem Chakra und die Heilung setzte ein.
Naruto hat es geschafft. Er ist mit seinen süßen 17 Jahren ein erfolgreicher Autor, der nur für seine Bücher lebt. Er schwänzt die Schule, bringt seine Brüder ständig auf die Palme und lebt fröhlich in den Tag hinein. Bis er seinen größten Kritiker trifft
„Langweilig.“, seufzte ich während ich einen genervten Blick aus dem Fenster warf. Die Sommerferien waren vorbei, nun sollte das öde Internatsleben weitergehen. Mein Bruder Itachi und ich hatten unsere Sommerferien zuhause bei unseren Eltern verbracht. Le
Bis heute war sie an meiner Seite und auch wenn ich ihre Gedanken und Gefühle manchmal nicht erraten konnte, so wusste ich dennoch, dass sie mein war. Mein Teampartner. Mein Engel. Meine Frau.
Ich muss euch da mal was erzählen. Es ist echt komisch wieder Single zu sein. Ich, Sasuke Uchiha bin jetzt wieder ganz allein. Mein Ex war schon was besonderes. Sein Lächeln war bezaubernd und reizend. Jeden Tag hatten wir etwas unternommen.
Anfangs fand ich es echt witzig, dass das Nachsitzen direkt mit dem YogaKurs zusammen fiel. Als es dann hieß, dass das Nachsitzen jetzt im YogaKurs statt finden sollte konnte ich noch lachen.
Plötzlich spürte ich ein Gewicht auf mir und erstarrte. „Itachi?“, fragte ich ungläubig, doch die Stimme an meinem Ohr ließ mir einen kalten Schauer über den Rücken jagen: „Interessant“ „Orochi-", weiter kam ich nicht, denn seine Hand schlang sich um mein