Sich von Kagome trennen zu müssen bedauerte Taro sehr. Er verdrängte seine geheimen Wünsche, küsste die junge Frau auf die Stirn und gab ihr ein Versprechen: "Wenn es in meiner Macht steht, ich einen Weg finde, kehre ich zu dir zurück."
"Kikyou", murmelte der Youkai. Er ballte seine Hände zusammen und musste sich beherrschen. Mit dieser ehemaligen Miko hatte er noch eine Rechnung zu begleichen. Doch vorher wollte er herausfinden, weshalb sie einen Killer anheuerte.
Im Klassenraum war es unruhig. Viele Menschen redeten laut durcheinander und ihre Gerüche verteilten sich durch den ganzen Raum. Inuyasha konnte das gar nicht leiden. Er hatte sich möglichst weit nach hinten gesetzt. Von da hatte er einen guten Blick auf
Joah, ne. Ne KagoxTaishou FF wie es (leider) nur wenige von gibt. Wollt ihr wissen was passiert? Dann heisst es lesen!
Da steht AU, aber das ist es NICHT! Ich habe Mystery, Fantasy und Romantik eingegeben.
Dies ist meine Erste Inuyasha FF, habe sie für einen Freund von mir geschrieben, hoffe sie gefält euch :)
Es war ein ruhiger und schöner Tag im alten Japan.
Das Schauspiel fand vor ihren Augen in einer Lichtung statt, wo die Seelensammler umherschwirrten und den beiden Liebenden in der dunklen Nacht Licht spendeten. Nur der Mond gab ein sanftes Strahlen von sich in seiner zierlichen Sichelform.
„W-Wo ist Kagome?“, fragte Inuyasha angsterfüllt.
„Ich weiss es nicht.“
„Das Juwel?“, fragte er nach.
„Verschwunden. Ich schätze, sie wurde zurück in ihre Heimat befördert, als der Feind besiegt wurde.“, teilte Kaede ihre Vermutung mit.
Sie legte ihre Schreibunterlagen auf den Tisch, stand auf und lächelte ihre Patienten an. „Hi. Ich bin Suhani. Setzt euch doch und erzählt mir, wie ich euch helfen kann.“
Die schwarzhaarige Schülerin wollte den Mund aufmachen, um den Jungen vor ihr zu beschimpfen, weil dieser sich nicht mal entschuldigte, sondern einfach sich sein Handy zur Hand nahm, um eine Nachricht abzusenden, da blieb ihr der Mund offen stehen.
Huhu ihr Lieben,
das hier ist die überarbeitete Version meiner FF, ich werde versuchen regelmäßig hochzuladen.
Ich wünsche viel Spaß beim lesen und freue mich auf eure Kommentare.
Kapitel 1, Treffen mit einer alten Bekannten
Kagome kam gerade aus ihrer Zeit zurück.
Kaum war sie aus dem Brunnen geklettert sah sie auch schon ihre Freunde, die auf sie warteten.
Allen voran Inu Yasha.
Meine Beine schmerzten, fühlten sich an wie Blei und wollten mir nicht mehr gehorchen. Das konnte ich nicht zulassen. Ich musste rennen, durfte nicht zulassen, dass mein Körper die Kontrolle verlor. Meine Kleider hingen nass an mir herab, doch das war mir momentan total egal.
Neuzeit, Sess x Kag
Auf der Flucht vor einem aufdringlichen Verehrer stolpert Kagome in ein altes Teehaus und ist erstaunt, als sie sieht, wer der Wirt ist.
Was ist ihm widerfahren, dass er nun so ein tristes Dasein hat?
Hätte er es noch gekonnt, hätte er es InuYasha selbst gegeben… er vertraut darauf, dass ich es ihm übergebe, ihn legitimiere. Vater hat ihn seinerzeit anerkannt, das ist bekannt. Aber alles weitere… liegt an mir…
Er, der seit dem Tod seiner letzten Gefährtin, welche die Mutter seines jüngsten Sohn war, keine Schwäche zugelassen hatte, fühlte sich zu der jungen Frau hingezogen. Er begehrte ihren Körper, mochte ihren Geruch und sehnte sich danach, sich ihr zu Offen
„Kazumi-sama fürchtet euch nicht, ich bin es Aya eure Vertraute.“ Kagome schaffte es endlich sich wieder zu fangen und sagte „Kazumi? Mein Name ist Kagome.“
Das kleine Wesen schüttelte jedoch heftig den Kopf „Bitte hört mich an, ihr könnt euch an all da
"Sie ließ die Waffe verschwinden. Erst langsam dann schnell lief sie zu ihrer Wohnung.
Sie hatte einen Menschen niedergeschossen. Inmitten einer Menschenschar. Sie war jetzt eine Kriminelle. Eine Mörderin."
Eine Generationen Truhe unterm heiligen Baum erschihn am Abend vor ihrem Geburtstag. Als sie die truhe öffnet erbligt sie briefe und eine kleine überraschung.
Menschenansammlungen fand er einfach nichts. Sie waren unglaublich anstrengend für ihn. Was wollte Kagome bloß dort?
Er stemmte sich auf. War das Koga, der gerade den Festplatz betrat?
"Ich fürchte euch nicht Dämonenjägerin. Außerdem seid ihr viel zu schwach. Obwohl...", hier machte er absichtlich eine Pause. "Vielleicht habe ich doch gerade einen Fehler gemacht.