Es ist ein unglaublich schöner Tag
Draußen ist es warm
Er ist auf dem Weg nach Hause mit der Bahn
Schaut aus dem Fenster, lässt Gedanken freien Lauf
Lehnt sich ganz entspannt zurück
Denn er muss lange noch nicht raus
'n paar Menschen steigen ein, andere wieder aus
Er we
„Sag mal geht’s noch?“
„Was??“
„Wie was?“
„Ich weiß nicht, was du meinst.“
„Is klar. Stell dich nicht dümmer wie du bist, Kochlöffel.“
„Bitte!!? Sag mal is bei dir noch alles klar!!?“ fauchte dieser zurück.
„Bei mir immer. Du bist doch der der Fremd geht.“
„Wa..
28.08.2174
Graue Wolken schwebten über der Stadt. Die Sonne war schon vor Stunden untergegangen und machte dem kalten Wind platz, der durch die Straßen fegte.
Ein schwarzes Auto hielt am Bordstein einer alten, unbenutzen Halle. Zwei Männer, beide um die 30, stiegen aus.
„Na du Spast?“ schubste ein großer Braunhaariger ihn zur Seite. Der kleinere Schwarzhaarige taumelte kurz, ging dann aber weiter, wollte er zumindest. Doch der andere lies sich nicht einfach ignorieren und packte ihn deshalb hart am Arm um ihn zu sich zu zerren.
Die Sonne brannte heiß, als sie an diesem Tag am Zenit stand, ungewöhnlich konnte man dies nicht nennen. Befanden sie sich doch in der Hauptstadt Ägyptens, dem Sitz ihres derzeitigen Herrschers.
„ZORRO!!“ keifte Nami. „Beweg endlich deinen Arsch hier runter. Wir essen alle zusammen. Penn nicht als!“ „Ja, ja...Nerv nicht.“
„WIE WAR DAS?“
Zorro schluckte. „N..nichts...Schon gut, ich bin ja schon auf dem Weg.“ meinte er hörbar für sie, nuschelte dann aber.
„Ich will mit dir Schlafen.“
Im ersten Moment war ich so baff, das ich ihn einfach nur dumm anstarren konnte. Er wollte was?
„Bitte?“, krächzte ich leise.
„Ich will mit dir Schlafen“, wiederholte er mit leichter Überheblichkeit im Blick.
You know I'm not one to break promises
I don't want to hurt you but I need to breathe
At the end of it all, you're still my best friend
But there's something inside that I need to release
Which way is right, which way is wrong
How do I say that I need to move on
You know
„Ahhh....“
Schwer seufzend ließ Sanji seine Stirn gegen die Duschwand sinken. Wie hatte das nur passieren können? Hatte er nicht genug aufgepasst? War er nicht eigentlich Nami und Robin verfallen?
„Scheiße....“
Er ballte eine Hand zur Faust und schlug sie gegen die Wand.
„Bewegt euch Jungs!“ hörten sie die Stimme ihrer Navigatorin und eilten an Deck. „Franky und Lysop! Ihr bleibt hier. Ihr müsst die Sunny wieder auf Vordermann bringen.“ Begann sie als endlich alle an Deck erschienen waren.