Veränderte Zukunft und eine längst vergessene Vergangenheit von Nadzieja (Eine Star Wars Fanfiction) ================================================================================ Kapitel 1: *~*Lebendig geworden...*~* ------------------------------------- *~~~Veränderte Zukunft und eine längst vergessene Vergangenheit~~~* Hallo Leutz. Ich dachte mir mal so spontan, da ich gerade ein Buch über Star Wars lese, ich schreibe mal selber ne Geschichte auf. Ich habe da schon eine in meinem Kopf schwirren. Aber ich warne euch gleich vor. Einige Personen sind anders. Ein Beispiel wäre Mara Jade. Sie kommt nicht als rechte Hand des Imperators vor. Sie ist eher... aber na ja, das werdet ihr ja selbst lesen. Auf jeden Fall sind einige Personen stark oder wenig umgeändert. Und Lukes Vergangenheit stelle ich mir auch ein wenig anders vor. Es ist einfach eine pure ausgedachte Geschichte. Doch einige Gemeinsamkeiten gibt es. Die Yuuzhan-Vong aus Erbe der Jedi-Ritter sind die bösen. Also, lasst euch nicht verwirren und taucht einfach in eine andere Geschichte ein. ^^ ( Nehmt mein Geschwafel nicht erst. Ab und zu bin ich so... Aber nicht denken, ich wäre verrückt...; D) Es war einmal vor langer Zeit in einer weit, weit entfernten Galaxie... Die Yuuzhan-Vong , eine grausame Kultur die aus einem anderen Universum zu kommen scheint, greift die Neue Republik an. Sie haben schon viele kleiner Planeten in ihren Besitz genommen und dringen immer weiter in den Kern der Neuen Republik vor. Leia, Luke und der Rest versuchen alles, diese Bedrohung, die das Imperium schon bei weitem übertrifft, auf zu halten, doch es ist schwierig. Und das dann noch Personen auftauchen, die eigentlich nicht da sein dürften, eine Vergangenheit wieder hoch geholt wird und ein Planet, der sich ganz der Außenwelt abgeschnitten hat, wieder Kontakt zur Republik aufnimmt, ändert nicht viel an dieser misslichen Lage. Doch trotzdem sind alle Jedi-Ritter in Bereitschaft, in Bereitschaft für den grossen und alles herausfindenden Kampf... Die Erinnerungen Er erinnerte sich noch an ein grünes Licht. Es sah aus wie ein... wie ein Lichtschwert. Und ein rotes war da auch. Und dann diese Stimme, die erzählte, es sei sein Ende. Er würde jetzt sterben- dieser junge Mann mit den kurzen braunen Haaren. Doch dieser Mann starb nicht. Er... er starb einfach nicht. Dieser braunhaarige Mann war ihm zu wichtig. Denn später feierte er. Zusammen mit anderen und dieser ebenfalls braunhaarigen Frau. Was waren das für Gedanken? Hatte er diese Ereignisse einmal erlebt? Oder war das alles nur ein Traum? Ein wünschenswerter Traum? Einer, der nie geschehen war? Oder doch? Was waren das nur für Erinnerung? Langsam schlug der ältere Mann die Augen auf. Er setzte sich unter Schmerzen auf und rieb sich den Kopf. Die Ereignisse, die er eben im Traum erlebt hatte, waren wieder verschwunden. Er wusste nicht wo er war und auch nicht wer er war. Sein ganzer Verstand schien gelöscht worden zu sein. Oder betäubten die Schmerzen diesen Verstand? Die Schmerzen die ihn quälten? Angestrengt dachte der Mann nach. Ein Name... ein Name musste ihn doch einfallen. Während er so nach dachte, sah er sich um. Er lag in einem grünen... Wald? Nein, es war eine Art Tempel. Die Wände dieses Tempels waren mit Moos bedeckt und scheinen ziemlich Alt zu wirken. Er kannte diesen Ort nicht. Er war ihm fremd. Unverwandt, wandte er sich wieder seinen Überlegungen zu, als ihm plötzlich ein Wort durch den Kopf schoss. "VATER!" Vater? War er ein Vater? Genau jetzt sah er wieder dieses Licht. Dieses grüne Licht. Nein... es war ein rotes Licht. Ein dunkelrotes. Genau jetzt kam ihn ein Name in den Sinn. Er kannte diesen Namen aber nicht. Er hatte ihn noch nie gehört, oder doch? Luke Skywalker ... Leia Organa Solo sah hoch. Sie sass vor ihrem Schreibtisch und kümmerte sich um einigen Schreibkram, den sie persönlich für unnütz hielt. Aber seit Han Solo nicht mehr er selbst war, musste sie sich um alles selbst kümmern. Nachdem Chewbacca gestorben war, war Han in eine depressiven Fase gefallen. Er hatte es nicht verkraftet, dass sein bester Freund gestorben war. Und da Leia sich jetzt selber um alles kümmern musste, war sie völlig genervt. Vor ihr stand Danny Quee. Das Mädchen, dass einen Angriff der Yuuzhan-Vong überlebt hatte und seitdem bei Leia wohnte. "Was gibt's denn Danny?" fragte Leia und warf den Papierkram beiseite. Auf so etwas hatte sie keine Bock. "Ich wollte fragen ob ich dir helfen kann." Leia sah sich um. Hatte sie etwas für sie? "Nein. Eigentlich bin ich jetzt fertig. Ausgenommen diesen Papierkram. Aber drauf habe ich jetzt absolut keine Lust." Danny besah sich die Papiere genau und lächelte. "Kann ich das für dich erledigen?" Leia sah sie verdutz an. "Verstehst du was davon?" Damit hatte sie nicht gerechnet. Danny nickte begeistert. "Ja klar. Das gehörte zu meine Ausbildung. Ausserdem ist so ein 'Papierkram' meine Spezialität." Leia nickte dankbar und stand auf. "Danke. Ich glaube eine Pause kann ich gut gebrauchen." Sich streckend ging sie in die Küche und holte sich was zu trinken. Obwohl sie von sämtlichen Ämtern in der Politik zurückgetreten war, hatte sie keine Ruhe. Besonders da es jetzt einen neuen Feind gab. Und dieser Feind war schwere zu besiegen, als das Imperium. >Ja viel schwere.< dachte sie und gönnte sich eine grossen Schluck des glasklaren Wassers. Ihre Kehle war schon ganz ausgetrocknet gewesen. Im Nebenzimmer hörte sie Danny eifrig Arbeiten, sonst war es ganz still im Haus. Ihre drei Kinder, Jacen, Jaina und Anakin waren nicht da. Ihre Kinder waren jetzt um die 15 und viel unterwegs. Jaina flog in der Renegaten-Staffel mit, während Jacen, sowie auch Anakin ihren Weg als Jedis gingen. Es war schon komisch, dass die Kinder jetzt soviel unterwegs waren. Wenn Leia so überlegte, hatte sie, sie schon seit ca. 1 Monat nicht mehr gesehen. Ihren Bruder Luke dagegen schon über ein halbes Jahr nicht mehr. >Es ist schon eine miese Zeit.< Leia goss sich erneut Wasser in ihr Glas und dachte über ihren letzten Ausflug nach. Sie hatte sich mit Admiral Pellaeon getroffen um über weitere Strategien gegen die Vong nachzudenken und darüber zu diskutieren. Ab jetzt, unterstützten sie die Imperialen Restwelten in den Krieg gegen die Vong, eine gute Hilfe. Ja obwohl Leia schon seit geraumer Zeit von sämtlichen Posten, die ihr ein hohes Ansehen gebracht hatte, zurück getreten ist, war sie für viele immer noch eine Politikerin. Völlig übermüdet schloss Leia die Augen und rieb sich die Stirn. Am liebsten würde sie jetzt was mit Han unter nehmen, doch das war aussichtslos. Der einst stolze Held der neuen Republik schlief täglich fast 20 Stunden. Er hatte sich zurückgezogen und war seelisch und physisch am Ende. Langsam setzte sich Leia auf einen Stuhl und atmete tief durch. Im Moment hatte sie so einen Sehnsucht. Eine Sehnsucht nach...Nach was eigentlich? Nach ihrer Familie? Nein nach Lukes und ihrer Familie. Also Anakin Skywalker und...Ja, wie hieß eigentlich ihre Mutter? Luke hatte sie in der Schlacht um Endor, kurz bevor er sich Darth Vader gestellte hatte, gefragt wie ihre Mutter war. Leia wusste nur noch, dass sie traurig war. Aber woher wusste sie das? Die Frau von Bail Organa war nach angaben vom ihm selber, kurz nach Leias Adoption gestorben. Naja eher als sie 4,5 Jahre alt war. Es war schon komisch. Sie kannte ihre eigene Mutter kaum. Und Luke... Luke kannte sie noch nicht mal in Ansätzen. Konzentriert gab sich Leia ganz den Geräuschen des Hauses hin und griff in die Macht, um die Präsenz ihres Bruders zu spüren. Sie hörte Danny immer noch eifrig im Nebenzimmer schreiben und Hans ungleichmäßiges Atmen. Dann suchte sie ihren Bruder. Doch sie fand etwas anderes. Eine bekannte, dennoch auch unbekannte Präsenz öffnete sich ihr. Sie war weit, sehr weit weg. Erschrocken, schlug Leia wieder ihre Augen auf. Was war das? Eine Präsenz, die sie irgendwie kannte, aber nicht identifizieren konnte. Etwas beunruhigte sie an diesem Gefühl. "Leia?" Die angesprochenen zuckte leicht zusammen. "Ja?" fragte sie schließlich und drehte sich zu Danny um. "Ich wollte dich nur fragen, wie ich das bearbeiten soll. Kannst du mir kurz helfen?" Danny sah Leia spitzbubenhaft lächelnd an und Leia musste nachgeben. Sie würde sich noch mit Luke über das eben geschehende unterhalten. Die beiden Klingen schossen blitzschnell aufeinander. Ein knistern härtet die Luft. Die blaue Klinge schlug einen Haken, während die Silberne Klinge diesen abwehrte. So war es auch mit den ganzen anderen Klingen, die den Raum beleuchteten. Die Klingen gehörten Lichtschwertern, die wiederum Jedi-Lehrlingen gehörten. Sie trainierten im Massasi-Tempel eifrig, um ein Jedi-Ritter zu werden. Aber, diese 'Kinder 'brauchten noch viel Training und Erfahrung, um überhaupt einer zu werden. Ein junger Mann mit dunklen Braunen Haar stand im Eingang zur Trainingshalle und schaute den Kämpfenden zu. Sein eigenes Lichtschwert taumelte an seinem Gürtel. Seine Arme lagen verschränkt an seiner Brust. Sein Gesichtsausdruck spiegelte ein wenig Stolz wider. Aber konnte er denn Stolz sein? Er; Jacen Solo, der gegen die Yuuzhan-Vong gekämpft und gesiegt hatte? Zwar hatte er selbst kaum das Vergnügen gehabt mit einem zu kämpfen, doch er hatte mit geholfen die Vong von Ithor zu vertreiben. Doch was war der Preis dafür? Ein Freund, der gegen den Anführer gekämpft hatte und seitdem, da der Planet verseucht wurde, der böse Bube war? Der, der den Planeten vernichtet hatte, obwohl er Tausende Menschenleben gerettet hatte? Nein! Das hatte Corran Horn nicht verdient. Doch jetzt war er untergetaucht. Aller Wahrscheinlichkeit nach Corellia. Was Jacen nur so ärgerte, war, dass er Corran nicht helfen konnte. Er hatte nichts tun können. Seitdem füllte er sich so leer. Nicht nur, dass er jetzt einen Weg eingeschlagen hatte, den er nicht kannte, sondern ein Freund, der ihm bei diesem Weg immer etwas gezeigt hatte, war nicht mehr da. Er hatte Corran immer bewundert. Ebenso seinen Onkel. Doch Jacen wollte nie so eine Heldenlast auf sich tragen. Das wäre zu viel für ihn. Sehnsüchtig blickte er auf die Jedi-Padawane. Ja damals, als er so alt war, wie die, ja da wusste er noch nichts. Er wusste nur, dass er es schaffen musste ein Jedi zu werden. Er wollte so werden wie sein Onkel. Doch jetzt war er sich da nicht mehr sicher. Seit dem Jacen mehr von der Galaxie verstand, seitdem verstand er auch die Lage seines Onkels. >Das ist nicht das, was ich will...< Jemand schubste Jacen, sodass dessen Blick nach unten zu einem weiß-blauen Astromechdroiden glitt. "Was gibt's den R2?" fragte er gelassen und schaltete seinen Datenblock ein. Diesen schloss er an R2 an und konnte jetzt lesen, was der Droide sagte. Eine Reihe von Pieptönen folgte. "Was?" fragte Jacen überrascht und lass sich nochmal R2-D2's Nachricht durch. "Onkel Luke ist schon zurück? Aber ich dachte er hätte ein Treffen mit Krey' Frey und Pellaeon?" Der Droide pfiff, was sich etwa wie ein Nein anhörte. Jacen kratzte sich am Kopf. So früh hatte er mit seinem Onkel noch nicht gerechnet. >Ach was soll's.< dachte er sich schließlich und machte sich auf den Weg zum Hangar. Als Jacen am Hangar ankam, standen schon einige Jedi Schüler am Raumschiff. Sein Onkel war nirgends zu sehen. Irgendwie freute sich Jacen darüber, doch er wusste, dass er seinem Onkel nicht ewig aus dem Weg gehen kann. Es hatte nichts mit Luke selber zu tun. Nein, es waren nur die Aufgaben, die er für Jacen hatte. Die Angst vor diesen Aufgaben, schnürte ihm die Kehle zu. Zwar hatte Jacen noch nie richtig Angst vor Kämpfen oder Aufgaben gehabt, nein dafür hatte er Corellianisches Blut in sich, doch seit er nicht mehr wusste, welchen Weg er für seine Zukunft einschlug, von da an hatte er Angst. Man könnte es auch Angst vor der Zukunft nenne. Langsam liess sich Jacen auf einem Felsvorsprung nieder. Corran hatte ihm mal erzählt, dass er ein Idealist wäre. Einer der noch richtig nachdenken musste, ob er auch alles richtig machte, oder ob ihm dies was bringen würde. Jacen war der einziger in der Solo-Familie, der noch nicht wusste, was ermachen sollte. Jaina war in der Renegaten-Staffel. Anakin folgte den Wegen der Jedis, um wahrscheinlich einmal Lukes Platzein zu nehmen. Und was sollte er tun? Er Jacen Solo? Und dann ganz plötzlich spürte er sie. Eine Präsenz in der Macht, die ihm irgendwie sehr bekannt, vor kam. Sie glich der seines Onkels. Verwundert sah Jacen in die Menge und erkannte seine Onkel, der auf ihm zu kam. Luke trug seine Jedi-Robe und hatte wieder seinen schwarzen Anzug und schwarze Stiefel an. Eine Hand war behandschuht. Es war die Hand, die von seinem eigenen Vater abgeschlagen worden ist. Von Anakin Skywalker, den, wie Jacen es sich eingestehen musste, er gerne kennen gelernt hätte. Aber wenn man bedenkt, dass der eigene Sohn den Vater nicht kennt, dann würde Jacen auch verzichten. Luke Skywalker blieb vor ihm stehen. "Da bist du ja. Na was ist, wollen wir zu mir ins Büro?" Luke sah ihn ernst an. Jacen kannte diesen Blick. Es verhieß meist, dass das folgende Gespräch sehr wichtig ist. Doch Jacen kannte diesen Blick auch allgemein. Er hatte seinen Onkel selten Lachen sehen. Er hatte einmal seine Mutter gefragt und diese hat dann geantwortet, dass er schon immer so ernst wahr. Luke habe nie eine schöne Kindheit gehabt. Auch wenn er wie Leia nie seine richtigen Eltern kannte, hatte Leia wenigstens noch Adoptiveltern, die lieb und freundlich zu ihr waren. Doch Luke hatte nur Onkel und Tante, die ihn arbeiten liessen. Er kannte keine Liebe. Dieses Gefühl war ihm unbekannt. Doch als die Schlacht um Yavin war, ja da habe er noch gelacht. Besonders zu der Zeremonie nach den Sieg gegen das Imperium. Und zwischen der Schlacht um Yavin und Endor. Da war er fröhlich. Doch es mag wohl daran gelegen haben, dass er längere Zeit verreist war. Niemand habe er gesagt, wo er hin wolle. Doch jetzt war er ernst. Leia selber wusste auch nicht mehr, wie er lachen aussah. >Aber wenn man ohne Eltern aufwächst, dann ist das selbstverständlich...< dachte Jacen sich und ging seinem Onkel nach. Na dann musste er mal sehen, was Luke für Aufgaben hatte, die er erledigen sollte. Der geheimnisvolle Planet Es war eine wenig bekannte Stadt, von der man glaubte, sie sei eine Legende. Die Bewohner dieser Stadt waren Singende Wesen. Ja richtig, Singend. Vor vielen Jahren, als die Sith zum ersten Mal aufgetaucht sind, da entstanden sie. Man weiß nicht wie sie entstanden sind, doch da haben sich sämtliche Bewohner noch der Öffentlichkeit gezeigt. Der Name dieser Bewohner, der ganzen Rasse war, 'Singtorianer. Dementsprechend heißen die Städte Singtor 1,2... Einen eigenen Planeten hatten sie nicht. Sie lebten auf fast allen Planeten in versteckten Städten. Diese waren von einem Schutz umgeben, den man nur durchblicken konnte, wenn man bestimmte Kristalle bei sich hatte. So war es auch auf Singtor 13, dass auf Tatooine lag. Es war eine große Stadt, die sich auf fast des gesamten Südhälfte des Planten ausbreitete. Menschen die keine Kristalle bei sich hatten und die Stadt nicht sehen konnte, gingen einfach durch sie durch, ohne das ein Bewohner, oder ein Fremder es merkte. "Bath! Ich habe Neuigkeiten!" eine junge Frau kam auf Bath zugelaufen, der auf einer Terrasse stand, die freien Blick über Singtor 13 gewährte. Bath war ein hochgewachsener Mann, dessen kurzes Haar sich zu Locken kräuselte. Es war dunkelblond und reichte ihm bis zum Kinn. Er trug einen schwarzen Mantel, der im Licht der untergehenden Sonne einen blauen Schimmer warf. Die Frau stand jetzt genau vor ihm und stellte sich gerade hin. "Was gibt es denn, Manda?" fragte Bath mit einem Seitenblick zu der ebenfalls kurzhaarigen Frau, deren Haar blond waren. Ihre violetten Augen passten perfekt zu den auch in violett gehaltenen Anzug, über den sie eine Art schwarze Weste trug. Sie war fast einen Kopf kleiner als Bath. Manda verbeugte sich kurz und knapp und nahm dann einen Datablock hervor. "Berichten zufolge, haben die Yuuzhan-Vong fast denn Planeten Sabonac erobert. Damit ist unsere Versorgung mit Acordsamen ausgegangen." Ihre Aussprache war schnell und präzise. Bath machte ein grimmiges Gesicht. "Das ist nicht schön zu hören. Ich dachte es gäbe gute Neuigkeiten?" Mandas Gesicht blieb ausdruckslos. "Ich habe nie gesagt, dass ich gute Neuigkeiten überbringe!" Bath musste grinsen bei diesen Worten. Ja das war Manda, die Frau, die er selber ausgebildet hatte. Er, einer der höchsten Persönlichkeiten des Volkes der Singtorianer. Und Manda, die Tochter eines nutzlosen Schmiedes, der seine Kinder nicht mehr versorgen konnte, wurde von ihm zur seiner Gehilfin ausgebildet. Sie war Schlagkräftig und dachte erst nach, bevor sie Sachen tat. Genau so hatte er sich seine Gehilfin immer vorgestellt. Und dazu noch gut im Kampf... "Wie laufen die Verhandlungen mit den Vong?" Manda machte eine kleine Regung, die jedoch so schnell und unauffällig war, dass nur er sie mit bekam. "Shork Thelaria hat uns vor einer Stunde kontaktiert. Seinen Worten nach, verlaufen die Verhandlungen gut. Die Vong wollen zwar nicht direkt zusammenarbeiten, doch wenn wir sie mit Informationen versorgen, lassen sie unsere Städte in Ruhe." "Gut..." Nickend wies er Manda an, sich neben ihm zustellen. Sie tat es der Forderung gleich. Mit einem Blick auf die Stadt vor ihnen schwelgten Bath in Erinnerungen. Der Plan, der von ihm geschmiedet wurde, nahm immer mehr Form an. Wenn es Nana jetzt noch schaffen würde, die längst nicht mehr bestehenden Existenzen zurück zu holen, ja dann würde er das wieder bekommen, was ihm vor langer Zeit wegegenommen wurde. Manda war ihm schon eine gute Frau. Mit ihr und den anderen Personen würde er es schaffen, die 'Ever-Clique' zu zerrütten. Zwar glaubte er, dass sie nach so langer Zeit nicht mehr befreundet waren, aber auch wenn das eintraf, bräuchte er nut zwei von ihnen für seinen Plan. Trotz des hohen Standes des Jungen und der Energie, die dass Mädchen versteckte, er würde es schaffen und den Kristall des Lebens bekommen. "Auch wenn du jetzt ein Jedi-Meister bist, Luke, ich werde dich fertig machen. So wie ich es vor langer Zeit schon mal geschafft habe." Flüsterte Bath leise und bedrohlich. An Manda gerichtet fragte er, "Was ist mit dem momentanen Untersuchungen des verschwundenen Planeten? Hat man Naboo schon entdeckt?" Manda schüttelte den Kopf. "Nein. Alle Untersuchungen sind Negativ. Die Energie, die den Planeten umgibt, ist einfach zu stark." Bath fluchte leise. "Dann müssen die Forscher weiter hart arbeiten! Los, sag das ihnen und bring sie zum Arbeiten." Manda nickte, verbeugte sich nochmal kurz und schritt gemächlich, aber selbstbewusst in das Gebäude hinein, auf dessen Terrasse sie standen. Es war das bestgebaute und nur für die Hohen Ämter gedacht. Der Wind liess Baths Haare zerzausen. "Ich werde dich schon kriegen! Dich Luke, und Mara..." Aufgaben Luke war etwas angespannt. Er merkte das Jacen ihm folgte und verschwand dann mit seinem Neffen im Büro. Der Junge liess sich auf einen Sessel nieder, während Luke hinter dem Schreibtisch platz nahm. Luke beobachtet seinen Neffen. Er wusste nur zu gut, dass es ihm nicht recht war, Aufgaben zu übernehmen, die von seinem Weg abwiesen. Aber was für einen Weg wollte er den eigentlich einschlagen? Luke lächelte innerlich. Früher war es bei ihm auch so gewesen. Ja früher...Er hatte nie Eltern gehabt. Zwar Onkel und Tante, aber sie waren nicht wie Eltern. Nein sie waren Fremde für Luke. Leia dagegen hatte Elternersatz. "Onkel Luke?" Der angesprochenen sah zu Jacen hoch. "Was hat die Besprechung ergeben?" Luke atmete tief durch. Ja genau, die Besprechung. Es war keine gute gewesen. "Nichts gutes..." antwortet Luke. "Die Menschen, die von dem Planeten Gathor fliehen konnte, da er von den höchsten Vong besiedelt ist, haben nützliche Sachen herausgefunden." Jacens Blick war verschleiert und Luke wollte die folgenden Sätze ungern aussprechen, doch er würde es später so oder so erfahren. "Angaben zu Folge, die, die Menschen durch Gespräche der Vong mitbekommen haben, sind sie mit anderen Menschen verbunden." Jacen machte ein ungläubiges Gesicht. "Soll das heißen, dass sich Menschen mit den Vong verbunden haben?" fragte er ungläubig und mit weit aufgerissenen Augen. Luke nickte. "Aber...das kann doch nicht sein! Corran hat dafür gekämpft, dass viele Menschen gerettet wurden. Und der Dank dafür ist das?" Luke blieb ruhig uns sah Jacen mit ernsten Augen an. Das hatte er erwartet. Es hatte ihn schwer mitgenommen, dass sich Corran als geschlagen gab. Jacen verstand die Lage das Jedi-Ritters nicht. Sein Neffe konnte sich schwer in andere hineinversetzten und versuchte verzweifelt jeden zu retten, der in Gefahr war, oder unwürdig behandelt wurde. Luke schloss die Augen und griff in die Macht, um sich ein bisschen zu beruhigen. "Hör zu Jacen." Der Junge sah ihn verzweifelt an. "Deine Aufgabe ist es jetzt, möglichst viele Informationen über diese Menschen zu finden. Niemand weiß, was es für Menschen sind, oder ob es überhaupt Menschen sind. Es könnten ja auch andere Rassen sein." Jacen wollte protestieren, doch Luke hob die Hand. "Jacen, hör auf mich. Ich weiß, du würdest viel lieber alle retten, die in der Gefangenschaft der Vong sind, doch wir können diese Personen nicht rette, solange wir nicht wissen, wer den Vong hilft und Informationen gibt. Wir wissen nicht, ob die Vong richtig mit den Menschen zusammenarbeiten, oder sie nur für die Informationen brauchen. Also bitte..." Jacen senkte den Kopf. Nach einer langen Zeit nickte er. "Ich habe einige Daten, die du dir mal ansehen könntest." "Ok. Ich werde meine Aufgaben erledigen. Das bin ich auch Corran schuldig." Er nickte Luke nochmal zu, nahm, die Daten und verschwand dann aus dem Büro. Luke blickte ihm nach und wünschte sich, dass die Vong niemals aufgetaucht wären. >Doch er muss lernen, mit solchen Sachen fertig zu werden. Ich habe es damals auch auf schmerzliche Weise gelernt...< Gerade als Luke sich um weitere Aufträge für andere Jedi kümmern wollte, durch fuhr ihn etwas. Er schreckte hoch. Etwas rief nach ihm. Er spürte es ganz deutlich in der Macht. Doch diese Präsenz, die nur sehr schwach in der Macht zu deuten war, war ihm so bekannt. Aber er wusste nicht woher... Nana, die alte Hexe Der Mann sass noch immer verwirrt in dem Tempel. Langsam begannen seine Erinnerungen zurück zu kehren. Doch wer er genau war, fiel ihm nicht ein. Gerade als er den Tempel verlassen wollte, kam ihn eine Frau entgegen. Sie war schon älter, hatte graues haar, war aber für ihr Alter noch recht jung. Scharfe Gesichtszüge liessen sie wie eine Frau aussehen, die schon viel im Leben durch gemacht hatte. Abrupt blieb der Mann stehen. Die Frau versperrte ihm den Eingang. "Wer bist du?" fiel dem Mann als einziges ein. Die Frau lächelte schief. "Schon so direkt?" Sie trat vor und schaute dem Mann in die Augen. "Aber das soll mich nicht stören. Mein Name ist Nana Cleare." "Nana?" murmelte der Mann und versuchte zweifelhaft seine Erinnerungen hoch zuholen. Kannte er diese Frau? Ihm schien es nicht so. Nana blickte ihn jetztböse an, und bevor er reagieren konnte, umfassten ihn schwarze Blitze, die unendlich viele Stromstöße in sein Körper schossen. "Glaub ja nicht, dass ich gute Frau bin. Ich werde dich jetzt schön in mein, eigens für dich angefertigtes, Gefängnis bringen." Im nächsten Moment waren sie woanders. Oder war er bewusstlos gewesen? Er starrte mit schmerzenden Kopf zu Nana, die direkt neben seinem 'Käfig' stand. "Was habe ich denn getan?" Doch seine Frage bekam keine Antwort. "Da du der erste bist, den ich gefunden habe, werde ich dir dein Gedächtnis wieder geben. Zwar ist es nicht verloren, doch ein Gedächtnis, dass von Toten nicht da ist, muss sich erst regenerieren. Ich kenne ein Mittel, dass diese Regeneration an Geschwindigkeit verdoppelt." Nana kam mit einer Pistole auf ihn zu, die sehr einem Betäubungsblaster glich. Er wollte sich wehren, doch seine Bewegungen waren eingeschränkt, da er von jemanden festgehalten wurde. Kurz darauf spürte er einen Stich direkt an der Stirn und fiel Kopfüber auf den Boden. Die ganzen Erinnerungen kamen zurück. Alles das, was vorher noch im Dunklen war, erhellte sich vollständig. Ja er wusste wieder, dass er zwei Kinder hatte. Es waren Zwillinge. Leia und Luke Skywalker. So heißen sie. Es waren seine Kinder, die er nie kannte, da er nichts von der Schwangerschaft seiner Frau gewusst hatte. Nein, er war genau zu diesem Zeitpunkt auf die Dunkle Seite der Macht getreten. So wurde er zu Darth Vader, dem schwarzen Lord. Er, Anakin Skywalker, lebte wieder und hatte sein ganzes Gedächtnis wieder. "Lass mich hier raus!" rief er durch die große Halle, die vollkommen leer war. Anakin Skywalker sass alleine in seiner Zelle, unwissend wer die Frau Nana ist und was sie von ihm wolle. "Verdammt!" reif er und liess sich auf die Sitzgelegenheiten fallen. >Ich kann auch niemanden in der Macht finden. Hat wohl was damit zu tun, dass ich tot war.< dachte Anakin verzweifelt und wischte sich den Schweiß von der Stirn, da sein Körper nach dem Tod endlich begann 'aufzutauen' Die ganzen Körperflüssigkeiten, waren eingefroren. Doch jetzt nahm der Körper wieder Leben in sich auf. >Ich kann nicht nach Luke oder Leia rufen.< Anakin hob den Kopf, als die Tür aufging und Nanas Gehilfen eine bewusstlose Frau herein trugen. Anakin erkannte sie sofort. Sie war noch immer so schön, wie er sie in Erinnerung hatte. Die langen braunen Haare, die gleichen, die Leia geerbt hatte. "Padme!" schrie er und alsbald lag sie vor seinen Füssen. "Was ist mit ihr?" rief er wütend den Leuten zu, die kehrt machten. Doch er bekam keine Antwort. Anakin kniete sich hin und drehte Padme auf den Rücken. Er fühlte ihren Puls und ein freudiger Schauer überlief ihn. Sie lebte noch! "Komm schon, wach auf..." flüsterte er und hob sie hoch. Er legte sie auf eine Bank, die in die Wand eingehauen war. "Wach auf! Bitte..." flüstere ihr ins Ohr, in der Hoffnung, sie bald mit geöffneten Augen zu sehen. "Nana. Wie läuft's?" Bath Stimme durchdrang das Privatzimmer von Nana. Diese sass an einem Schreibtisch und studierte einige Daten. Ihre Augen folgten mit rasanter Geschwindigkeit den Wörtern, die, der Datablock abrief. "Alles im positiven Bereich." Antwortet sie beim lesen. Ein Murmel kam aus dem Komkanal, und man hörte Mandas Stimme. "Wie viele Personen sind es?" fragte Bath weiter. Nana sagte lange Zeit nichts, doch der Art nach, war Bath an diese Ruhe gewöhnt. "Ich denke wir haben alle. Es sind doch ziemlich viele. Aber auch nicht wenige." Wieder nur ein Murmel als Antwort. "Ich möchte, dass sie gesund bleiben und in gewisser Weise sehr gut behandelt werden. Geht das klar?" Bath hatte einen drohenden Unterton in der Stimme, den Nana sofort erkannte. "Ja. Ich werde mich um diese Anweisungen kümmern." Ihre Antwort stellte Bath zufrieden und das Komlik erstarb. Ihre Augen öffneten sich. Sie musste ein paar mal blinzeln, doch dann riss sie die Augen erschrocken auf. Ruckartig sass sie aufrecht und rieb sich die Stirn. "Padme, alles ok?" fragte eine besorgte und sanfte Stimme. Padme blickte genau ins Gesicht Anakins. "Ani...?"fragte sie ächzend, doch ihre Stimme war zu trocken, um weiter zur reden. Dieser hatte die Situation erkannt und brachte ihr einen Becher Wasser. Seine besorgten Augen studierten sie, wie sie trank, wie sie unter Schmerzen das Gesicht verzog. "Wo sind wir hier?" fragte sie schließlich und setzte sich gerade hin. "Mmh? Ani?" Sie drehte ihren Kopf zu Anakin, der ihr keine Antwort gab und sah ihn mit dem Rücken zu ihr sitzen. "Ani...Was ist?" Langsam ging Padme auf ihn zu. Was hatte er nur? Dann stand sie hinter ihm. Gerade als sie sich zu ihm hinunter beugen wollte, begann er zu sprechen. "Es ist alles meine Schuld." "Was?" fragte Padme geschockt. Was erzählte er denn da? Meinte er etwa...? "Wenn ich mich nicht auf die Dunkle Seite, hätte ziehen lassen sollen, dann hättest du nicht so leiden müssen." Padme sagte kein Wort mehr. Er wusste was passiert war. Der Imperator muss ihm den Vorfall gesagt haben. Denn der Imperator hatte sie damals getötet. Nach der Geburt ihrer beiden Zwillinge, hat sie mit Obi-Wan Luke nach Tatooine gebracht und ist dann mit Leia nach Alderaan geflüchtet. Dort habe sie sich als ihre Mutter weiterhin ausgegeben und lebte bis zu ihrem 4. Lebensjahr bei ihr. Doch sie musste sich ihren Mann stellen. Das hätte nicht ewig so weiter gehen können. Padme kam aber nie bei Anakin, oder Darth Vader, an. Der Imperator hat sie abgefangen, und ihr erklärt, dass nur noch sie im Wege steht. Vader denkt noch immer, sie lebe und ist nicht ganz bei Sache. Dann hatte er sie getötet. Ja, dass war der Tod von Padme Amidala Skywalker. Anakins Stimme durch brach erneut die Stille. "Er hat mir den Vorfall erzählt. Doch von den Kinder, hat auch er nichts gewusst." Atemlos starrte Padme seinen Rücken an. "Es tut mir so furchtbarleid, dass unsere Familie nie eine richtige geworden ist. Es ist alles immer meine Schuld, und wird auch meine bleiben." Padme fühlte sich auf einmal völlig hilflos. Sie hatte ihn nie für seine Taten gehasst. Auch dann nicht, als das Leben sie verlassen hatte. Und jetzt, ja jetzt war er es, der sie mied. "Nein, dass stimmt nicht!'" Anakin dreht sich überrascht um. Seine Augen starrten in die Padmes, die genau vor ihm kniete. "Du weißt ganz genau, dass das alles nicht stimmt. Zwar hast du recht mit der Familie, doch es ist nicht alles deine Schuld. Um dich herum ist viel zu viel trauriges und entsetzliches passiert. Und irgendwann wird man dadurch blind. Blind für den richtigen Weg. Ich habe dich immer geliebt, auch als du Darth Vader wurdest." Anakin blickte sie mit einem leeren Blick an. Dann umarmten sie sich. Es war die erste Umarmung, nach langer Zeit. "Ich liebe dich." Flüsterte Padme und Anakin antwortet mit dem selben Satz. Einen Moment der Ewigkeit verweilten beide in dieser Umarmung, die sie über zwanzig Jahre nicht mehr gehabt hatten. Schließlich lösten sie sich von einander und ein Kuss folgten, der wiederum so lange dauerte. Doch kurz, bevor sie Luft holen wollten, um sich weiter zu küssen, wurde die Tür geöffnet. Anakin und Padme sahen verwirrt in Richtung Tür und ihre Augen weiteten sich.# In mitten von den Gehilfen Nanas, standen Personen, die in der Alten Republik als Jedi-Rat berühmt waren... So das war's erst mal. Die Idee von so einer Star Wars Geschichte flatterte mir schon lange im Kopf herum, weil ich erstens nicht damit einverstanden war, dass die Eltern von Luke und Leia tot sein sollte. Und zweitens fand ich es blöd, dass alle eine Vergangenheit voller Ereignisse hatten, während Luke nur als Farmer tätig war. Leia war in der Politik stark, und was war mit Luke? Nichts...Aber na ja, mal sehen wie euch meine Idee gefällt. Achja, und alle die manche Personen, die hier erwähne nicht kennen, ich schreibe gerade weiter, als ich Das Erbe der Jedi-Ritter 3 gelesen hatte. Wer Personen nicht kennt, der kann mir ne E-Mail schreiben, oder in den Kommentaren Fragen stellen. Entweder beantworte ich sie den direkt in den Kommentaren, oder wenn eine E-Mail Adresse beisteht, kann ich euch eine Mail mit der Antwort schicken. So und noch einen Hinweis. Die Personen, also Luke, Leia Han... sind in meiner Geschichte erst so Mitte 30, obwohl sie im Erbe der Jedi-Ritter schon über 40 sind. Ich finde es einfach zu alt. Also, denkt euch das so, die Vong sind da, aber früher. Also alle sind eben um die 30, haben aber schon die Erfahrungen, wie im Buch. Dementsprechend sind die Kinder, Jacen & Jaina 15 und Anakin 14. Ich weiß, diese Rechnung ist total falsch, aber ich finde sie sonst einfach zu alt. Was soll's. Achso und ne Fortsetzung gibt es wenn ihr sie wollt. Falls ich keine Kommentare bekomme, schreibe ich einfach weiter und veröffentlich meine Geschichte wann ich will, oder vielleicht auch gar nicht. Aber falls ich Kommentare bekomme, schreibe ich fleißig weiter;-D Also bye bye Mercy. E-Mail: MBThieliant@aol.com Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)