Tokyo Confusion von Cy ================================================================================ Kapitel 1: # 1 -------------- Es war mal wieder ein ganz normales Fotoshooting. Es machte Spaß den anderen mit zu zusehen. Am meisten das beobachten von Kyo, der hatte wieder Ideeen. Auf die wäre ich im leben nie gekommen. Er ist schon ein kleiner Spaßvogel. Wie gebannt betrachtete ich Kyo wie er sich immer wieder für neue Posen positionierte. Ich merkte gar nicht wie sehr ich eigentlich Kyo an starrte, noch nicht einmal das Shinya mich gerufen hatte. Erst als Kaoru mich anstieß, erwachte ich aus meinem verträumten da sein. Kaoru sah mich etwas skeptisch an, anscheinend war ich nicht gerade unauffällig gewesen. Verlegen grinste ich Kaoru an. "Die kommst du nun endlich?! Wir sind mit Bildern dran! Noch nicht ganz bei der Sache ging ich zu Shinya. Es war ein langer tag. Ich hatte nicht gedacht dass der mich so schlauchen würde. Wir versammelten uns nach den Fotoshooting in unserem Proberaum und entschieden welche der Bilder wir nun nehmen würden. Es waren so viele! Ich merkte wie ich langsam Migräne bekam. Mit leicht schmerz verzogen Gesicht rieb ich mir die Schläfe. Toshiya der mir gegenüber sahs bemerke meinen Gesichts Ausdruck. "willst du auch einen Tee, Die?" fragte Toshiya. Ich sah ihn an und nickte leicht! "Hai" Toshiya brachte mir ein leichtes läscheln entgegen und verschwand in der kleinen Küche. "Ich hol mir auch einen." Sagte Kyo und verschwand freudig in der Küche. Ausgepowert ließ ich mich sage und schreibe 3 stunden später auf das Sofa in unserer Wohnung fallen. Das Bilder aussuchen hatte zwar schon mal länger gedauert aber irgendwie war heute nicht meine tag. Ich war einfach nicht richtig bei der Sache. Wie sollte das denn die nächsten tage so weiter gehen. Immer hin hatten wir noch einige Interview vor uns. Ich wollte einfach nur noch schlafen und das tat ich auch. Am nächsten morgen merkte ich, schon bevor ich richtig wach wurde, das mir das frühe ins bett gehen doch recht gut getan hatte, naja kann man halb 1 als früh bezeichnen. Na egal, ich drehte mich noch einmal so damit ich eigentlich mit dem Gesicht zum Fenster lag, doch als ich mich gedreht hatte, war es genauso dunkel wie auf der anderen Seite. Vorsichtig öffnete ich die Augen und bekam einen halben Herzinfakt. Kyo sahs vor dem Bett und hatte sein Gesicht direkt vor meinem. Aus Reflex krallte ich mir das nächst beste Kissen und warf es Kyo direkt ins Gesicht. Noch vom schreck gepackt, hatte ich noch immer die decke als schützende Wand zwischen mir und dem bis vor kurzem noch unbekannten Angreifer gerichtet. Kyo im Gegesatz lag zusammen gekugelt vor lachen auf dem Boden und bekam sich nicht mehr ein. "Kyo! Wie kannst du nur?!" "Ach sei nicht so!" entgegnete mir Kyo noch immer lachend. Kyo stand auf und warf mir das Kissen entgegen. Mit einen kleinen murren fing ich es auf. "los komm steh auf! Wir wollen frühstücken." Antwortete mir unser kleiner Sänger auf mein murren. Mit einem noch nicht ganz langsamen Herzschlag stand ich auf und ging in die Küche in der schon alle warteten. Kaoru konnte sich ein kleinen kichern nicht verkneifen, auch Toshiya musste grinsen. Viel mit frühstücken war nicht drin, da wir uns in einer stunde schon wieder auf dem weg zum nächsten Termin machen mussten und immer hin musste ich mich ja auch noch umziehen. Später im Fernseh- und Radiosender angekommen, wurden uns wie immer dutzend fragen gestellt. Zu meinem glück waren es fragen die mehr unseren band Leader Kaoru betrafen. Da ich während dem frühstück und während des Interviews ziemlich viel Tee getrunken hatte machte sich das so langsam bemerkbar. Als uns dann eine pause gegönnt wurde, eilte ich schließlich aus dem Zimmer und suchte noch einer Toilette. Als ich fertig war und mir noch schnell die Hände waschte, bemerkt ich wie still es eigentlich hier war. Warum fiel mir gerade in diesem Augenblick der film Ju-on ein. Der film hatte zwar einen bleibenden Eindruck hinter lassen aber so was gab es nicht. Als ich aus der Toilettentür trat bemerkte ich im Augenwinkel wie links von mir ein schatten immer näher kam. Ich drehte mich nach links, der schatten war direkt vor mir, ich ging einpaar schritte rückwärts, dabei stolperte ich. Der schatten bäumte sich vor mir auf. Und schritt ins Licht der offen stehenden Toilettentür. Mit einem puls von 180 starrte ich mit großen Augen in das Gesicht von Gackt der am gleichen Tag einen Fernsehauftritt mit seinem Oasis Outfit hatte. Lachend lies ich mich auf den Boden sinken. Irgendwie war dies nicht mein Tag. Nach dieser sehr seltsamen Begegnung ging ich zurück ins Interview Zimmer. Nach diesem folgten noch 3 weitere Interviews und es wurde wieder um die 12 Uhr bis wir wieder in unserer Wohnung waren. Endlich wieder entspannen. Ich zog alles bis auf mein T-Shirt und meine Boxershorts aus und lies mich aufs Bett fallen. Es dauerte auch nicht lange bis ich einschlief. Irgendwann in der Nacht, ich konnte nicht richtig schlafen. Ich öffnete die Augen und traute ihnen nicht. "Oh!" Kyo kniete über mir. "Kyo was tust du hier?" Kyo zog leicht an meiner Boxershorts und schob mein T-Shirt hoch, küsste meine Lenden und leckte mir über meinen Hüftknochen. Er blickte mich schmunzelnd an und antwortete lachend. "Nichts, entspann dich einfach." Ich blickte ihn verdutzt an. "Was tust du eigentlich in meinem Zimmer. In meinem Bett!? Und was sollte das eben???" Kyo antwortete nicht, anstatt dessen zog er mir meine Boxershorts hinunter. Röte schoss mir in die Wangen. Ich war gelähmt, was sollte ich jetzt tun, aber ich war nicht unangenehm gelähmt! Arrrg! Meine Verwirrung war vollkommen. Kyo´s Küsse wanderten immer tiefer. Er schaute mich an und streckte mir spielerisch die Zunge heraus und sein Kopf senkte sich wieder. Langsam fing ich an eine Interesse dafür zu entwickeln, was Kyo da tat und vorhatte. Nein keine Interesse, Erregung war es was ich verspürte. Aber wie konnte das nur sein, wieso erregte mich das so dermaßen. Aufgeregt beobachtete ich was er als nächstes vorhatte. Sein Kopf senkte sich weiter, ich betrachtete seine niedliche Zunge die meine Intimsten immer näher kam. Sie berührte endlich meine Haut und....! Dieee! Aufstehen! Du Schlafmütze. Ich schreckte verwundert auf und blinzelte Toshiya verpeilt an. Toschiya grinste mich frech an. "Wow ich frag mich was du für einen Traum hattest." Ich stützte mich auf den Elenbogen ab und blickte an mir herab. Meine Augen wurden ganz groß. "Verdammt!" Ich hatte ne Morgenlatte! Toshiya legte den Kopf schräg und grinste nur. Ich schnappte mir nur noch die Decke und sprintete ins Bad. Von Toshiya hörte ich nur noch einen kleinen Lacher, dann drehte er sich um und meinte nur noch ich sollte mich beeilen, bevor er ging. Dieser Tag fing zwar schon wieder wie der letzte an, zwar mit einem schrecken der mich aus dem Bett jagte, aber immer hin hatten wir heute mehr Freizeit. Und wir hatten was zum feiern, wir hatten einen Preis gewonnen der uns an diesem Abend verliehen werden sollte. Nach dem wir uns für die Verleihung zurrecht gemacht hatten, fuhren wir gemeinsam zum Veranstaltungsort. Danach gab es auch noch eine Party, der wir als Ausgleich zu der letzten stressigen tage als Entspannung bei wohnten. Wir amüsierten uns prächtig selbst Shinya verging sich am Sekt und Kyo plünderte das Büffe. Der Abend ging noch lange und als es sich langsam zum Ende zuzog, entschlossen wir uns wo anderster weiter zu feiern. So verschlug es uns in eine Karaokebar, ganz in der nähe unseres Hotelzimmers. Wir tranken viel, und selbst ich stimmte ein Liedchen an. Ich hoffe es hörte sich genauso gut auch in den Ohren der anderen an. So nach einander machte sich jeder mal auf den heim weg. Kaoru und ich waren die letzten die sich auf den heim weg machten. Nach einer weile, blieb Kaoru an einem Laden stehen. "Hey, Die!" ich schaute Kaoru blinzelnd an! "Mh" "Ich geh da noch mal rein! Bleib aber nicht lange! Geh schon mal vor!" als Bestätigung nickte ich Kaoru noch mal zu und ging weiter. Ich hatte den Weg gar nicht als so lange in Erinnerung. Als ich um die nächste Ecke bog, konnte ich das Schild von unserem Hotel erkennen. Von weiten erkannte ich ein Taxi das an unserem Hotel angehalten hatte. Dann erkannte ich Kaoru´s pink, lilane Haare. Anscheinend hatte er den Weg nicht mehr gefunden. Ich musste schmunzeln. Dann machte ich mich wieder weiter auf den Weg zum Hotel. Das war eine Nacht, die erste seit lange wo wir mal ohne Arbeit durch machen, aber die Bezeichnung Nacht stimmte gar nicht mehr. Wir hatten frühen Morgen und diesmal war es nicht wie beim letzten Mal. Einmal wusste ich noch ganz genau wie ich hieß und ich wusste noch wo wir wohnten. Torkelnd im Hotel angekommen, steuerte ich auch den Aufzug zu. Aber ausgerechnet heute war dieser ausgefallen und ich musste in meinem recht unsicheren Zustand bis in den vierten Stock. Es fühlte sich an als müsste ich den Tokio Tower zu Fuß hoch. Endlich, nach dem einige Stufen was dagegen hatten und mich zum stolpern brachten, kam ich oben an. In diesem Augenblick beschloss ich Treppen ab sofort skeptisch gegenüber zustehen. Nach dieser Erkenntnis verbrachte ich sage und schreibe bestimmt zehn Minuten um die Zimmertür aufzubekommen und hätte bestimmt noch länger gebraucht, wenn nicht hinter mir, Kyo die Tür auf gemach hätte. "Die! Was machst du denn da?" "Hmm!" vorsichtig drehte ich mich um. "Wohnen wir nicht da?" ich deutete auf die Tür an der ich bis vor kurzen noch versuchte rein zukommen. Kyo schüttelte den Kopf. "Komm endlich rein hier draußen ist des sau kalt!" Vorsichtig torkelte ich an Kyo vorbei und rempelte dabei den Türrahmen an. Verwirrt sah ich diesen an. Kyo konnte sich ein breites grinsen nicht verkneifen. Nach dem Kyo die Tür geschlossen hatte, steuerte ich langsam das Sofa an. "Du bist heute wirklich nicht der einzige der sich die Kante gegeben hat." Fragen blickte ich ihn an. "Schau mal hinter das Sofa!" Ich hievte mich vorsichtig hoch und schaute über die Lehne und musste anfangen zu lachen! Doch mein Kopf rächte sich sofort. "Ahh! Mein Kopf! Das fühlt sich ja an wie ein Güterzug." Kyo schmunzelte nur. Ja Ja, klein Shin Shin hat sich die Kante gegeben. Shinya lag hinter dem Sofa und schlief tief und fest! (info!) So ich muss nun erst mal was los werden. ich weis eine seite für eine kapitel is nich viel. aber da ich eben ziemlich in stress bin un alle sachen die ich hoch lade nur in aussnahme fällen zustande kommen, wie schulpausen oder schularbeiten. bitte ich um verständnis wenn es auch mit dieser FF nicht weiter geht. ich hoffe es kommen bald ruhigere zeiten wo ich mehr zeit habe da es in diesem monat alles auf einmal kam. einmal bin ich kronisch pleite, muss bein cos fertig bekommen und mein koi kommt zu mir wo ich ihr auch meine zeit wittmen will. aber wenn ich endlich wieder bissi luft habe un ich auch gedanklich in der lage bin weiter zu schreiben könnt ihr euch noch auf zwei weitere FF´s freuen. die paralel zu dieser in arbeit sind. ich hoff ihr lest un schaut trotzdem allen immer mal nach der ff ob nicht doch wieder was neues zustande kam. würde mich sehr freuen. Die-chan Kapitel 2: #2 ------------- # 2 Irgendwie schaffte ich es nicht mehr in mein Bett zu kommen. Ich schlief auf dem Sofa ein. Am nächsten Morgen wachte ich mit einer tierischen Nacken Verspannung auf. Vorsichtig stand ich vom Sofa auf und plötzlich fiel mir wieder der letzte Morgen ein. Ich blickte langsam an mir herab. Ich stieß einen erleichterten Seufzer aus. Diesen morgen blieb ich verschont. Doch leider hatten sich meine Gedanken schon wieder in diesem Traum, von letzter Nacht, verfangen. Er lies mich einfach nicht in ruhe, leichte röte schoss mir ins Gesicht. "Die behalt einen kühlen Kopf!" forderte ich mich selbst auf. Eine kühle Dusche, genau das brauchte ich jetzt. Immer noch ein wenig schwankend steuerte ich aufs Bad zu. Als ich an der Küche vorbei kam hörte ich Kaoru mit irgendjemand reden. "Schau mich nicht so an! Du bekommst nichts!" ich schaute durch den Türschlitz und sah Kao mit seiner Tasse Kaffee am Küchentisch sitzen und neber ihn auf dem Stuhl saß Shin´s Hund, der Kaoru mit großen Augen anschaute. Schmunzelnt ging ich weiter, aber im Gedanken musste ich lachen, es war klar dass der kleine Plüsch Ball es bei Kaoru versuchte, sein Herrschen lag ja noch halb tot hinterm Sofa. Ich ging weiter in Richtung Bad und kam an Kyo´s Zimmer vorbei. Die Tür stand sperr angelweit offen und es herrschte ein riesen Chaos. Überall lagen Klamotten und andere Sachen von Kyo herum und er hing mit dem Oberkörper halb aus dem Bett raus und schlief, mit offenen Mund, Seelen ruhig weiter. Verträumt betrachtete ich das verwühlte Bett und merkte erst jetzt das Kyo unter mehreren Decken begraben lag. Jetzt sah er noch süßer aus, so richtig zum knuddeln! Mit einem kopfschütteln riss ich mich aus meinem Gedankengang. Was um Himmels Willen dachte ich mir da gerade. Leicht verwirrt ging ich weiter. Ich wollte doch eigentlich in die Dusche, was suchte ich dann noch hier vor Kyo´s Zimmer. An der Badezimmertür angekommen, machte ich diese auf und ging ins Bad. Nach ein paar Schritten blieb ich stehen und drehte mich vorsichtig um. Die Dusche war an und es stand auch jemand drunter. Toshiya, stand unter der Dusche und genoss das Wasser was über seine Haut lief. Mir fiel der Unterkiefer runter, ich könnte meinen Blick nicht mehr von ihm wenden. Allein der Anblick vom Wasser das sich einen Weg über seinen sanften Rücken bahnte, lies mich nicht mehr los. Meine Gedanken spielten wieder verrückt, spielten mir vor wie es sei wenn ich über diese Stellen streicheln würde, über die auch das Wasser sich seinen Weg bahnte. Dieses Gefühl wurde immer intensiver und ich fantasierte immer mehr. Ich küsse über Toshiya´s Nacken und dessen Schulterblätter. Meine Hände glitten über dessen Oberkörper und dessen Bauch. Immer tiefer und tiefer...! "Die, was starrst du so?" riss es mich plötzlich aus meinen Tagträumen. Verdutzt blickte ich den immer noch nackt vor mir stehenden Toshiya an. "ähhm...!" ich brachte kein Ton raus. "Stammel nicht so rum, gib mir lieber ein Handtuch! Oder willst du mich noch länger betrachten? Soll ich mich noch mal drehen, damit du mich von allen Seiten noch mal siehst?" grinste Toto hämisch! " Nein!.. nein...Gomen! hier dein Handtuch." Nach dem Toshiya sein Handtuch genommen hatte, rieb ich mir kräftig über die Augen, damit auch noch der letzte Rest meiner Träumereien verschwand. Anderer seit auch damit Toto nicht merkte wie peinlich dies mir war. Mein Gott ich hatte ihm beim Duschen mit zugesehen wie so ein lüsterner Spanner. "Die, du bist mir einer!" Toto musste lachen. "Du willst bestimmt auch duschen. Ich geh dann mal." Ich nickte Toshiya nur flüchtig zu. Dann verließ er grinsend das Bad. Ich stand noch eine weile lang da und versuchte meinem wirren Gedankengang zu folgen. Doch ohne Erfolg! Nach dem ich die Klamotten, losgeworden war, stand ich nun endlich unter der Dusche. Das Wasser lief mir über meinen ganzen Körper, wie zuvor bei Toschiya. Gedanken versunken genoss ich das kühle Wasser. Als ich plötzlich eine Schatten, an der Wand im Augenwinkel wahrnahm. Nein nicht schon wieder, Die das ist alles Einbildung! Versuchte ich mir klar zumachen. Das ist bestimmt wieder so ein dummer Zufall. Doch da huschte der Schatten schon wider über die Wand. Langsam und sehr vorsichtig drehte ich mich um. Toshi duschte immer sehr heiß und durch den Nebel der sich noch im Bad befand erkannte ich nur sehr wenig. Ich wollte mich gerade wieder umdrehen als ich eine Gestalt auf mich zu huschen sah. Ich stiehs eine Schreckensschrei aus und wäre beinahe in der Dusche ausgerutscht hätte ich mich nicht irgendwo fest gehalten. "Morgen Die!" entgegnete mir ein sehr waches Kyo mit einer Zahnbürste im Mund. Mir entging nicht Kyos Musterung mit dem darauf folgenden perversen Grinsen. "Ich soll dir sagen es gibt gleich Frühstück! Also beeil dich!" immer noch über beide Gesichtshälften grinsend ging Kyo zurück zum Waschbecken. Als Kyo endlich aus dem Bad draußen war, stieg ich aus der dusche und machte mich fertig fürs Frühstück. Auf dem Weg zur Küche, begegneten mir wieder Kyo und Toschiya, die freudig miteinander tuschelten. Beide blicken mich schmunzelnd an als sie mich entdeckten. Ich hatte so die leichte Vermutung das dass ein abgekartetes Spiel von den beiden war. Zutrauen könnte man es ihnen. In der Küche angekommen, sahs Kaoru immer noch auf seinem Platz und trank immer noch Kaffee, nur eins hatte sich geändert. Es sahs nicht mehr Shins Hund neber ihm sonder Shin selbst. Dieser war kurze Zeit später auch wach geworden und hatte sich in die Küche geschleppt und hielt sich nun stützend den Kopf. Nach dem Frühstück hatten wir nach langem mal wieder Zeit für uns. So entschlossen wir, in die Stadt zu gehen und ein wenig zu bummeln. Während dem wir so durch die Straßen schlenderten, merkte ich immer wieder wie Toshi und Kyo tuschelten und mich dabei anschauten. Ich fragte mich langsam, was sie schon wieder ausheckten und warum sie mich dabei als anschauten. Schon halb auf dem Heimweg, fiel Shinya ein das er was vergessen hatte und noch mal ganz dringend da hin müsste. Doch er wollte nichts alleine gehen. So entschloss ich mich ihn noch einmal zu begleiten. Als wir wieder auf dem Rückweg waren mussten wir in eine total überfüllte U-Bahn einsteigen. Am Anfang ging es ja noch, da konnte man sich noch um seine eigene Achse drehen. Aber nach der nächsten Station nicht mehr. Shinya wurde von einigen Leuten unachtsam gegen mich gestoßen. Dieser hielt sich noch flüchtig an mir fest sonst wäre er mit samt den ganzen Taschen zwischen den Leuten versunken. Zu Glück hatte Shin, auf den Rat von Kao, gehört und hatte sein Hundi zuhause gelassen. Shin wurde immer näher an mich gedrückt. Langsam spürte ich jeden Atemstoß von ihm. Ich blicke von oben auf ihn herab und sah wie unangenehm im des drücken der anderen Leute war. Aber es war ihm anscheinend nicht unangenehm das er so nahm an mir stand. Seine Hand krallte sich noch fester in meiner Jacke als ein neuer Menschenstoß in die U-Bahn wollte. Schüchtern blickte er nach oben und versuchte dann wider einen bessere Standposition zu bekommen. Ich fing schon wieder an mit meinen Gedanken abzuschweifen. Shin sah so süß aus wenn er sich an einen klammerte. Man spürt ganz genau seinen leicht schnelleren Atem und seine Haare riechen so gut. Ich fing an es zu genießen, jedes mal wo er gegen mich gedrückt würde. Ich schaute ihn verträumt an. Erst etwas später merkte ich das Shin mich fragend ansah. Erschrocken grinste ich ihn an. "Die träum nicht. Wir müssen die nächste Station irgendwie raus!" "Oh stimmt" antworte ich verlegen. Nach langem hin und her schieben kamen wir endlich zur Tür. Noch auf dem ganzen restlichen Heimweg versuchte ich raus zu finden was eigentlich mit mir los war. Wieso träumte ich so was und wieso versank ich immer im Gedanken wenn ich mit einem der Jungs alleine war. Zuhause angekommen, verkroch ich mich erst mal in meinem Zimmer, machte die Musik an und zerbrach mir weiter den Kopf über die letzen Tage. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ so leider is es diesmal wieder nich mehr als eine seite geworden. gomen! >.< aber ich kann euch jetzt schon versprechen das noch so paar sachen dazu kommen. ich hoffe ihr hab spass an dem 2 kapitel. ohne die auf munterung von jemanden wäre dieses kapitel wahrscheinlich immernoch nich so weit das ich es hochladen könnte. des wegen ist dieses kapitel für Juka-sama. *yatta* ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)