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Schloß Mendaville und die düstere Legende ist war

oder ebend das alte Lied erklingt
von

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Rückblick an die Vergangenheit

Hi Leute ich bins Serenatus

ich habe eine neue FF Geschreiben naja diesesmal ist es eine zugleich Traurige aber auch eine mit warscheinlich viel Humor und Romantik^^ viel Spass beim Lesen. Sagt bescheit wenn ihr von den Charas Steckis haben wollt^^
 

Schloss Mendaville und die düstere Legende ist wahr!

Das alte Lied erklingt!
 

Prolog
 

Rückblick an die Vergangenheit
 

„In einem düsteren Wald, bei Vollmond Zeit hört man immer noch das alte Lied das von einer wunderschönen Stimme gesungen wurde. In diesem Verwunschenen Wald stand einst mal ein wunderschönes Schloss. Das Schloss Mendaville war mit seinen Mächtigen Mauern und den Verziehrungen das wohl prachtvollste und schönste, aber auch das aufwändigste Schloss. Nicht weit vom Schloss Mendaville stand das Zwillingsschloss, Schloss Spiriter. Dessen Geheimnis nie ergründet wurde. Beide Schlösser hatten eine Furchtbare Vergangenheit. Heute stehen dort nur noch Ruinen. Angeblich sollte das alte Lied heute noch im Wind zu hören sein. Man sagt das ein Mädchen sich dort geopfert habe und nun die Welt bewacht.“
 

Sarah erinnert sich nicht gerne dran was geschehen war. Musste sich erst einer Opfern, damit es vorbei war. Sie stand noch einmal vor den Ruinen und Summte das Lied mit. Sie vergaß Tränen um ihre Freundin. Sarah legte noch einen Straus Rosen hin und drehte sich um und ging.
 

Aber mehr im nächsten Kapitel^^.
 

Das heißt "Die geheimnisvolle Stimme"
 

Kommis sind erwünscht^^

Wer Rechtschreib vehler oder der gleichen findet darf sie liebend gerne behalten^^

cu Serenatus^.^

Der geheimnissvolle Brief

Hallo lange reder kurzer sinn ^^ ich möchte nun euch nicht längerwarten lassen viel spass beim ersten Kapitel

cu eue Serenatus
 

Der geheimnisvolle Brief
 

Sarah stand nun vor ihrem Auto. Sie drehte sich noch einmal um und der Wind strich sanft durch ihr langes braunes Haar. Dabei dachte sie nach: „Ach Karin…Wenn du wüstest was heute aus uns geworden ist, nach dem Ereignis.“

Danach stieg sie ein und fuhr weg. „Aber in unseren Herzen wirst du immer in Erinnerung bleiben.“
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Rückblick~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

//Es ist nun schon fast 10 Jahre her. Vor 10 Jahren wusste ich noch nicht, dass ich meine Freundin Karin verlieren würde. Es war ein heißer Sommertag und wir 6 Mädels saßen in der Schule und schwitzten. Als die Schule beendet war ging jeder nach Hause. Ich weiß nicht wie es bei den anderen war, aber ich hatte ein ungutes Gefühl. Ich fühlte mich beobachtet, als ob mich jemand seit Stunden beobachten würde.

3 ganze Tage lang erging es mir so. Bis zu dem Tag an dem ich es bereuen würde. Als ich allein, was sehr selten war, im Zug saß. Hörte ich eine Stimme.

Sie sagte mir:„ Dich erwartet zu Hause ein Brief.“

Mehr war nicht mehr zu hören. Ich schlief irgendwann ein und hatte eine Vision.

In der Vision sah ich zwei Schlösser 6 Mädchen und ein Blutmeer. Ich hörte noch den Anfang eines Liedes und wachte vor Schreck auf. Nur noch eine Station trennte mich von meinem Heimatort Walkenried. Ich dachte lange über diese Vision nach. Ich stieg aus und ging nach Hause. Zu Hause angekommen schaute ich mich um und tatsächlich es lag ein Brief auf dem Küchentisch. Als ich ihn nahm schaute ich ihn erst einmal an. Kein Absender nur mein Namen und meine Adresse stand drauf. Ich machte ihn auf.

In den Brief stand folgendes:
 

Liebe Sarah

Ich weiß du wirst es bereuen diesen Brief jemals gelesen zu haben. Und darum bitte ich dich mir zu helfen. Ich finde keine ruhe mehr und das Land ist in einem Blutbad ertrunken.

Ich bitte dich komm und hilf mir. Morgen früh wird ein Wagen vor deiner Tür warten.

Der Fahrer wird dich mit deinem Namen anreden. Bitte steig ein und komm zu mir ich brauche dich. Weiteres wirst du dann erfahren.
 

Gruß die Unbekannte
 

Ich dachte mir nichts dabei und legte den Brief weg. Das hätte ich lieber nicht tun sollen, oh wie ich diesen Tag verfluche. Denn am anderen Morgen stand wie erwartet ein Wagen vor der Tür. Der Fahrer des Wagen stieg aus und redete mich mit meinem Namen an. „Sarah bitte steigen sie ein. Sie werden bereits erwartet.“ „Was ich werde schon erwartet?!“, so unglaublich das auch klang es war aber tatsächlich so. Nach einer Weile des Überlegens entschloss ich mich doch ein zu steigen. Warum habe ich das nur gemacht, ich hätte mich Verfluchen können. Kaum war die Wagentür zu, fuhren wir auch schon los. Leider konnte ich mir den Weg zum Schloss nicht merken, denn die Wagenfenster waren pechschwarz so schwarz das man da noch nicht einmal durch blicken konnte. „Sagen sie mal wo fahren wir hin?“, wollte ich wissen doch der Fahrer gab mir keine antwort.

Ich lehnte mich zurück und seufzte leise. Für eine weile wollte ich die Augen schließen, was ich wohl nicht getan hätte. Ich sah noch einmal diese Vision vor meinen Augen.

Es waren zwei Schlösser und 5 Symbole zu sehen. Doch eines das war das 6 Symbol war etwas, das aber ein Opfer brauchte. Eines davon würde wohl bald meins sein. Ein paar mal hörte ich eine Melodie im Hintergrund, dazu sah ich plötzlich das Symbol der Hoffnung. Ich wurde aus meinen Träumen gerissen. Der Fremde Mann weckte mich und sagte mir: „Wir sind da, Miss.“

Vor mir erbot sich nur ein schaudern, den das Schloss war zwar kalk weiß aber es war über und über mit Blut bedeckt. Mir blieb nur die Sprache weg den neben dem Schloss stand haargenau das gleiche bloß es war Spiegel verkehrt und in Pech schwarz.

„Wow“, mehr konnte ich nicht sagen denn es war ein Anblick der gleichsam schaurig aber auch traurig zu gleich war.

„Willkommen in Schloss Mendaville. Ich hoffe das ihr eine wundervolle Woche haben werdet und die Schreie und Erscheinungen nicht dran hindern werden eure wohlmöglich letzte Woche oder Monat hier zu verbringen“, mit diesen Worten ging das Eisentor auch schon auf und wir gingen rein. Warum habe ich das nur zugelassen warum. Noch heute könnte ich mich dafür hauen das ich es nicht verhindert habe. Denn kaum stiegen die anderen aus ihren Wagen ging auch schon das Meckern los. Fiona lästerte die gesamte Zeit über Karin, obwohl die dabei war. Ich hätte es verhindern können, aber warum habe ich es nicht gemacht. Das fragte ich mich heute noch immer. Karin nahm das ganz sehr zu Herzen lies sich aber nichts anmerken. Oh ich hasse diesen tag, warum ist es nur so gekommen, hätte man das nicht auf ne andere art lösen können?
 


 

ich hoffe es hat euch gefallen naja bis zum nächsten mal

das Kapitel heißt "Das Geisterbild"

cu nochmals^^

eure Serenatus

Das Geisterbild

Kapitel 2

Das Geisterbild
 

Eine ganze weile standen wir da und betrachten das Schloss. Es war zwar gewaltig aber auch beängstigend, denn man hörte schon Kampfgeschrei. „Was ist das?“, fragte Heike nur ängstlich. „Ich glaube das sind Kampf schreie“, gab Simone ihr als antwort.

Für mich hörte es sich nur furchtbar an. Ich schaute zu Karin, sie aber ging nur rein.
 

Wir standen noch dort und schauten hinter Karin her. Wir gingen dann nach kurzem zögern hinter ihr her. Drinnen angekommen packte uns der Schock. Die Eingangshalle war zwar Wunderschön, aber sie war mit riesigen Blutflecken bedeckt. Ich kann es nur mager beschreiben, den die Blutflecken bedecken zu 90 % die wunderschönen Wände. Die Wände der Eingangshalle waren Marmor weiß und hatten eine goldene Bordüre mit seltsamen Symbolen die mir aber bekannt vorkamen. Es waren dieselben Symbole die ich in meiner Vision gesehen hatte. Was hatte das zu bedeuten. „Würden sie mir bitte folgen?“, fragte eine der Dienerinnen. Wir folgten ihr hinauf. Wie schön und doch so zerbrechlich war das Gefühl das mir plötzlich überkam. Ich fragte mich warum wir Karin nur so verletzt haben, jeder einzelne von uns hatte einen Grund sein eigenes Zimmer zu bekommen. Wir bekamen alle unser eigenes Zimmer, nach einer bestimmten Reihenfolge. Karin bekam ihr Zimmer als erste danach bekamen Carina, Heike, Simone, Ich und zu guter letzt Fiona ihr Zimmer.
 

In meinem Zimmer war alles grün und weiß. Ich schaute mich genau um, die Wände meines Zimmers hatten eine goldene Bordüre die alle dasselbe Symbol trugen, nämlich Hoffnung. Es stand sogar ein Himmelbett mit den Farben grün, weiß und gold direkt an der Wand. Im Zimmer gab es sogar einen Kamin. Über diesem Kamin hing ein seltsames Bild. Wo eine Göttin drauf zu sehen war. „Göttin der Hoffung. In ewiger Hoffnung im Herzen, auf Ewig der Göttin der Unsterblichkeit.“, las ich laut vor. Ich bewunderte das Zimmer eine ganze weile, aber ein kalter Schauder lief mir den Rücken runter, denn auch wenn das Zimmer wunderschön aussah, waren dennoch überall Blut zu sehen. Blut vom Kampf, Blut von Unschuldigen, Blut von allen die in diesem Schloss gelebt hatten. Es war furchtbar, hier drin sollte ich nun wirklich bleiben. Na ja im Grunde war es mir auch egal. Ich ging aus meinem Zimmer und suchte das von Karin. Ich fand es auch nach einer weile, ich wollte gerade anklopfen als diese auch schon auf ging. Karin hatte meine Schritte gehört sie schaute mich an und fragte: „Was möchtest du den hier?“ Ich sah sie an und merkte das ihr das ganze mitnahm.“ Ich wollte mal dein Zimmer sehen den meins ist grün.“, gab ich an und lächelte neben bei. Wir gingen rein, dabei sah ich mich um. Karins Zimmer sah komplett anders aus, es stand zwar auch ein riesiges Himmelbett da, aber die Wände waren auch weiß aber es war auch ein hauch von violett drin. Auch hier befand sich eine goldene Bordüre an der wand mit allen Symbolen und ich fand sogar die Welt auf der Wand. Eines erstaunte mich es hang zwar auch über dem Kamin ein Bild der Göttin der Unsterblichkeit, aber was gegenüber des Himmelbettes Hang erstaunte mich mehr da hang doch tatsächlich ein Riesen großes Bild. Ich wollt doch nicht im allen ernstes wissen was da drauf war, ok ihr habt es nicht anders gewollt auf dem Bild war….nicht zu sehen denn es war mit so viel Blut bedeckt das man das schöne bild da drunter nicht sehen konnte. Auf der kleinen Innschrift stand: „Das Bild zeigt die Zukunft.“ Aber was da drauf zu sehen war sollten wir erst herausfinden wenn es zu spät war.
 

Ich schaute mich weiter um, es hang noch ein Bild der Göttin der Hoffnung in Karins Zimmer. Es war das einzige Bild von einer der anderen Göttinnen die hier waren. Aber dass das Bild lebendig war hätten wir beide nicht gedacht.

Karin stand am Fenster und schaute vom Berg runter auf die Stadt die, ja die gar nicht mehr soweit stand nur noch wenige Häuser waren wieder aufgebaut worden. Ich ging zu ihr und schaute mit aus dem Fenster. Ich sah dass die einstmals so schöne Stadt, trotz das sie wiederaufgebaut wurde, auch mit Blut überdeckt war.
 

Die Sprache blieb mir im Halse stecken, denn als wir uns umdrehten stand da eine durchsichtige Person. Sie hatte lange braune Haare und wirklich grüne Engelsflügel, die allerdings mit Blut verdeckt waren, dieser jemand trug ein blaues Kleid. Sie schaute uns genau an und ich merkte wie mir das Blut in den Adern gefror. „Schön das ihr hier seid.“, sagte sie und schaute dabei Karin mitleidig an. „Wer bist du denn?“, fragte diese darauf und schaute den Geist an. „Oh ich ?! Oh bitte verzeiht mir aber ich bin die Göttin der Hoffnung und lies euch hier her rufen.“, gab die Göttin zur antwort. Es klopfte plötzlich und die Göttin war verschwunden. Ich schaute mich kurz um und entdeckte das Bild mit der Göttin der Hoffnung wieder und ihre Augen drehten sich leicht. Ein wenig hatte ich Angst aber das war mir zurzeit egal. Karin schaute fragend zur Tür: „ Ja her rein.“ Die Tür wurde geöffnet und man holte uns zum Abendessen. Die Dienerin schaute mich verwundert an und fragte: „Warum seit ihr hier?“ „Oh ich? Na ja ich wollte mal das Zimmer meiner Freundin sehen.“, gab ich rasch als antwort. Die Dienerin lächelte nur und führte uns in einen großen Saal. Der Saal war zwar groß, aber es war schaurig mit anzusehen wie das Blut an den Wänden war.
 

Der lange Tisch war bereits gedeckt und auch die anderen saßen bereits. Es wurde von goldenen Tellern gegessen, wir hatten sogar goldenes Besteckt und Trinkbecher.

Nach dem Abendessen gingen wir wieder in die Zimmer zurück. Ich hätte nie gedacht dass ein Bild lebendig wäre, aber das Bild schon.

Als ich wieder rein kam fragte sogleich eine Stimme: „ Na wie hat’s geschmeckt von den goldene Service?“ Ich schaute mich um und entdeckte das Bild wieder, das zu mir sprach.

„ Ich weiß nicht mir hat’s zwar geschmeckt, aber ein einfaches Service hätte mir auch gelangt.“, gab ich dem Bild als antwort.
 

Die Göttin der Hoffnung schüttelte nachdenklich den Kopf gab aber nach kurzer Zeit Überraschendes von sich: „ Du bist die erste die das gesagt hat. Weißt du, nicht jeder hat Verständnis für dieses Schloss hier.“ Sie wirkte etwas Traurig auf mich, aber ganz im ernst ich konnte sie verstehen, so schön es auch war umso mehr hatte ich ein eisigen graus davor gehabt an dem Tisch überhaupt zu sitzen.

Langsam fing ich das nachdenken an und fragte das Bild: „ Sag was ist das hier für ne Gegend ich kenne sie nicht.“

„Diese Gegend nennt man auch ‚die blutige zerstörte Landschaft’ und die Stadt da unten nennt man ‚die Stadt der Zerstörten’ früher hieß sie ‚ Golden City’ frag mich bitte nicht warum, sie hieß einfach so“, erklärte mir das Bild. Ganz im ernst heute steht die Stadt nicht mehr, sie ist gefallen nach dem die beiden Schlösser endgültig zerstört waren.

Ich schaute aus dem Fenster und sah die Stadt und den Sonnenuntergang.

Nun wollte ich mehr wissen: „ Und kannste mir mehr von dieser Gegend erzählen?“

Das Bild blieb ne zeitlang still dann aber: „Klar kann ich das, willst du wirklich mehr von dieser Gegend hören?“

Ich drehte mich zu dem Bild um und nickte mit einem ‚ja’. Dann begann sie auch schon: „ Ich kann dir nur das erzählen was ich weiß und das ist nicht wirklich viel.“
 


 

yo ich höre schon mal wieder an der besten Stelle auf ich weiß ^^

naja egal müsst damit ebend halt leben

ich hoffe es hat euch gefallen
 

bis zum nächsten Kapitel das heißt 'Die Legende des Schlosses'
 

dort werdet ihr mehr über die gegend sowie grundstück und noch etwas mehr erfahren ^^
 

cu eure Serenatus

Die Legende des Schlosses

So hallo ^^
 

ja ich weiß nicht gerade nett von mir so lange mit dem Kapitel zu warten aber egal hoffe es gefällt euch. gleich etwas zum Anfang ich weiß es klingt nicht richtig nach einer Legende aber es soll eine Darstellen also nicht deswegen meckern
 


 

Kapitel 3

Die Legende des Schlosses

(Die blutige zerstörte Landschaft)
 


 

Ich lauschte geband der Göttin zu, aber das Gefühl das ich hatte werde ich nie vergessen.

Sie schaute etwas traurig als sie weiter machte: „ Bloody Castle oder wie du’s kennst Schloss Mendaville steht auf dem Berg der Verdammnis. Es führt nur ein schmaler düsterer Weg durch Chamberly Forest. Man erzählte sich hier in der Gegend, dass wenn man rein geht nur schwer bis garnicht mehr raus findet. Den man hört Stimmen die einen noch tiefer in den Wald hinein führen anstatt raus oder zum Schloss. Es ist so eine art Schutz aber was keiner weiß ist, dass…“ Sie verstummte und schaute mich wieder an, mir kam das Gefühl der Entäuschung und der Angst hoch weiter zu erzählen. „Was ist dann“, ich fragte nach denn ich wollte es unbedingt wissen. „ Naja man hört auch die Schreie von Angst und Kinder gelächter. Weißt du Chamberly Forest hat schon viele in den Wahrnsinn getrieben. Es gibt weder Tiere noch Pflanzen im Wald, den das Blut das überall noch zu sehen ist vertreibt alle von hier. Mendaville besitzt auch ein Turm, der Turm Mendavilles wird auch Turm der ewigen Qualen genannt. Da man im Turm noch das Leid aus unempfindlichen Gründen hören kann.“

Ich staunte nur den es war Furchtbar das mit anzuhören.
 

Mir war von Anfang an etwas aufgefallen und zwar das der Sensenmann am rande des Waldes stand als wir rein gingen, darum fragte ich sie: „ Sag mal ich habe da ne frage und zwar als wir hier her kamen stand der Tod am rande des Waldes was befindet sich dort?“ Sie schaute mich an und erzählte weiter: „ Oh du hast ihn gesehen dann darfst du dich nicht Wundern den dort wo sich der Tod befindet, ist eines der vielen Friedhöfe die Mendaville besitzt. Es gibt Friedhöfe die vergessen wurden und heute warscheinlich nicht mehr vorhanden sind. Der Friedhof der verlassenen Seelen ist ein Friedhof wo eigentlich die begraben wurden die im Turm der ewigen Qualen gelitten haben, aber ruhe hat dort wahrlich keiner. Dann gibt es den Friedhof der Ruhenden oder wie auch immer der heißt, er ist allerdings schon in Vergessenheit geraten weil er so abgelegen ist, leider sieht man nicht mehr viel er ist sehr zugewachsen. Seele der Kreuze ist auch ein Friedhof er heißt deswegen so, weil man dort nur Kreuze sieht, aber auch er ist abgelegen. Holy Grave ist ebendfalls ein Friedhof, aber keiner weiß warum man ihm diesen Namen gegeben hat, denn wie du schon richtig erahnt hast ist bei allen Friedhöfen der Sensenmann anwesend. Heute sind dort nur noch Ruinen von Gruften zu sehen. Zerbrochene Seelen ist auch ein Friedhof auf den dort auch die hinkamen die im Turm der ewigen Qualen waren. Von den schönen Grabsteinen wird man heute nichts mehr richtig sehen können da sie alle zerbrochen sind daher rührt warscheinlich auch der Name. Bloody Rose ist ein besonderer Friedhof es ist warscheinlich der einzige wo nur Kinder liegen ab und zu mal ein Erwachsene Person drinne, aber es sind nur Kinder. Auf diesem Friedhof stehen deswegen auch die meisten Engelsstatuen. Früher lagen dort mal blutige Rosen heute sind nur noch die Statuen und die Gräber zu sehen, wenn man glück hatte hörte man sogar Kinder lachen wie sie miteinander spielen oder man konnte sogar mit ihnen reden.“
 

Ich musste schlucken, es war furchtbar das mit anzuhören. Eine weile war es still dann fragte ich: „Das ist ja furchtbar. Aber sag mal was sollte den das ganze mit der Legende?“

Sie schaute mich mit großen Augen an und begann mit zittriger Stimme zu reden: „Ich kann dir nur eines sagen bevor ich dir die Legende erzähle und zwar genieße die Zeit mit deiner Freundin Karin vielleicht ist es sogar das letzte mal das ihr sie seht wer weiß. Also gut und nun zu der Legende, naja ich werde es nicht gerade wie eine Legende erzählen, aber egal:
 

Vor langer Zeit so erzählt man sich mehrere Legenden aber eine davon soll einen tragischen ausgang haben.

Eine Legende erzählt dass einst 6 weise Göttinnen über die Welt herrschen sollten. Sie lebten glücklich und in Harmonie. Die Göttin des Frieden besaß das Element der Wassers und war für die Ozeane, Meere, Seen, Flüße und so weiter verantwotlich. Die Göttin des Glaubens besaß das Element des Feuers und war für die Wärme und was alles noch so mit Feuer zu tun hatte verantwortlich. Die Göttin der Liebe besaß das Element der Erde und war für das Land, Berge, Täler und Gebirge verantwortlich. Die Göttin der Freude besaß das Element Finstereslicht und war für Tag und Nacht verantwortlich, auch wenn es ihr nicht gefiehl. Die Göttin der Unsterblichkeit besaß das mächtigste Element und zwar das Element der Macht sie lenkte alles andere was man sich nur vorstellen konnte. Und ich die Göttin der Hoffnung ich besaß das Element Wind. Ich war für Stürme und leichte briesen und so weiter verantwortlich.
 

Uns konnte man eigentlich nicht sehen, nur eine Prinzessein konnte das. Sie hieß Serena und war wunderschön wenn man das bemerken dürfte. Aber der friede sollte nicht lange dauern. Die Göttin der Freude war Eifersüchtg auf die Göttin der Unsterblichkeit und so begann die Tragig nicht nur bei uns Göttinnen sondern auch bei Mendaville. Unten herrscht regelrecht Krieg nur um die Hand der schönen Serena zu gewinnen doch sie setzte alles ein ende. Sie tötete sich aber es hörte nicht auf. Bei uns hatte die Göttin der Freude Hass entwickelt und tötete die Göttin der Unsterblichkeit, dann machte sie weiter mit Frieden , Glauben, Liebe und zuguter letzt sich selbst. Mich hatte sie nicht gefunden da ich mich in Mendaville Verstecken konnte, aber die Kraft weiter zu machen hatte ich warlich nicht.
 

Ich kam langsam aus mein Versteck und sah das ganze Blutbad. Es war entsetztlich, überall war Blut es gab keinen Fleck mehr der nicht schon mit Blut bedeckt war. Ich ging eine weile rum und schaute nach Spiriter er hatte kein Blut was nicht weiter verwunderlich war.
 

Naja man sagt was auch war sein dürfte das ich euch gerufen habe den es gibt etwas was du und deine Freunde noch später erfahren werdet.“
 

Sie endete und war dann still. Es hatte sich zwar wirklich nicht wie eine Legende angehört aber trotzdem war es furchtbar. Ich gähnte was kein wunder war es war spät und so Schlief ich in Sellen ruhrig ein.
 


 


 

So das wars wie gesagt klingt nicht gerade nach einer Legende aber was solls ^^
 

ich hoffe ihr lest weiter ^^
 

bis zum nächste Kapitel ab hier wird nicht mehr verraten wie das nächste Kapitel heißt ^^
 

ja ich bin gemein aber egal XDDD
 

cu eure Serenatus



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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von:  kingmb
2006-11-19T17:47:12+00:00 19.11.2006 18:47
ungewöhnlich aber nicht schlecht. allerdings passt der Titel wohl nicht ganz zum Inhalt des Kapitels


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