A Thousand Words von Genesis-UC (Oder die Geschichte von den sieben Raben, ohne Raben...) ================================================================================ Kapitel 8: It's Taking All My Sanity ------------------------------------ Titel: A Thousand Words Fandom: Savage Garden Autor: Stazzy_Jones E-Mail: Shinishu-chan@t-online.de Stichwort: A1000Words Pairing: Da/Da Hehe. Warnings: AU, Darren/Daniel-Teasing, Experimental-Fiction Disclaimer: Savage Garden gehört leider nix mir, nur einander und ich mache hiermit auch keine Knete, obwohl ich die für einen Flug nach Australien gebrauchen könnte… (Daniel! Ich komme dich besuchen!) Raiting : PG-13 Teile: Prolog + ? Kapitel + Epilog Summary: Daniel Jones, Musik-Student, trifft an der Uni seinen Freund aus Kindertagen, Darren Hayes, wieder. Langsam entwickelt er Gefühle für seinen ehemaligen Freund; wenn da nicht ein Problem wäre: Darren ist stumm. Wie kam es dazu? Und warum kann ein Stummer nicht einmal Zeichensprache? Oder steckt da etwas ganz anderes dahinter? Autors Note: Ja ja. Meine lieben, kleinen Charas machen schon wieder, was sie wollen. Es fängt bei Oliver an und hört bei Daniel auf. Der Einzige, der macht, was er soll, ist Darren! Leute, nehmt euch ein Beispiel an ihm. Das letzte Kapitel wurde mir irgendwie zu lang und jetzt weiß ich gar nicht, was ich mit diesem machen soll... Hoffentlich übernimmt Daniel die Verantwortung dafür, dass er nie auf mich hört! ~~*~~*~~*~~ Part VII – It’s taking all my sanity (Creepin’ up on you) ~~*~~*~~*~~ Ah, ja. Wie herrlich waren doch die Morgen im Hause Jones. Es war jetzt exakt sieben Uhr und fünfundfünfzig an einem Samstag und Daniel stand vor seiner Zimmertür und wusste überhaupt nicht, ob er es wagen sollte jetzt aufzustehen. Er war immer noch todmüde und wollte eigentlich nichts weiter tun, als friedlich in seinem Bettchen zu liegen und gemütlich vor sich hin zu ratzen, aber selbst das war ihm vergönnt. Zum ersten konnte er dem Ruf der Natur einfach nicht widerstehen und würde platzen, wenn er nicht bald das Klo erreichte und zum zweiten hatte er seit einigen Tagen fast die ganze Nacht hindurch Träume, die ihn nicht so schnell wieder zur Ruhe kommen ließen. Das alles hatte an genau jenem Abend angefangen, an dem er Darren hatte nach Hause bringen müssen. Seitdem er den Halbbewusstlosen in seinen Armen getragen hatte, kam er einfach nicht mehr von diesen Gedanken los. Er konnte machen was er wollte. Ständig spukten Bilder von Darren in seinem Kopf herum. Entweder waren es reale Bilder, oder aber welche, die er nie gesehen hatte aber sich nur zu gut vorstellen konnte. Darren, wenn er aus der Dusche kam, Darren halbschlafend beim Zähneputzen, Darren bei der Morgengymnastik, Darren beim Frühstück... Und das waren noch die jugendfreien! An die anderen wollte er jetzt gar nicht erst denken, sonst war er nachher gar nicht mehr in der Lage, auf Klo zu gehen... Bevor er wieder in einen Wachtraumzustand verfallen konnte, entschloss er sich doch lieber dazu, endlich aus seinem Zimmer zu treten und schnellstmöglich das stille Örtchen aufzusuchen, bevor ihm noch irgendetwas dazwischen kam... „Oh, guten Morgen Danny, bist ja schon früh wach!“ Wie zum Beispiel sein älterer Bruder Oliver. So ein verdammter Mist! Wie schaffte es dieser Kerl nur immer, zur exakt gleichen Zeit wie er vor dieser Tür zu erscheinen?! Hatte er vielleicht irgendwelche Sensoren, die ausschlugen wann immer Daniel dem Bad zu nahe kam? Oder er hatte irgendwelche geheimen Superkräfte, von denen bisher nur er wusste. Möglich war ja vieles, und bei Olli war das sowieso der Fall. „Morgen, Olli.“, grüßte er seinen Bruder zähneknirschend. Er konnte die Spannung zwischen ihnen schon fühlen, gleich würde der Kampf beginnen. „Du wolltest nicht zufällig ins Bad, Dan? Das wäre ja nur zu witzig, denn das ist genau das Ziel, das auch ich angestrebt hatte...“, plätscherte der Smalltalk so vor sich hin. Es würde nicht mehr lange dauern und dann würden hier die Fetzen fliegen. „Das ist ja komisch, aber ich wollte gerade auf Klo gehen.“, antwortete Daniel ohne mit der Wimper zu zucken. „Aber ich bin der Ältere, ich habe das Vorrecht.“ „Das glaubst aber auch nur du, Ol. Ich war zu erst hier.“ „Stimmt nicht, ich war zuerst hier und deswegen geh ich da auch zuerst rein, du wirst schön brav hier draußen warten, Danny-boy.“ „Oh nein! Das werde ich nicht! Außerdem muss ich da jetzt wirklich, wirklich dringend rein! Du wirst auf MICH warten müssen, Olli!“ „Wag es ja nicht, Daniel Jones!“ „Und wie ich es wage, Oliver Jones! Sag mir nicht, was ich zu tun oder zu lassen haben, das weiß ich auch von allein!“ „Guten Morgen Daniel, guten Morgen Olli! Ihr seid schon wach? Na ja, falls ihr mich sucht, ich bin dann mal im Bad.“ Völlig perplex sahen die beiden Streithähne zu, wie sich die Tür hinter Jonathan schloss und sie somit wieder beide verloren hatten. Auch ihr simultanes „Jonathan!“ konnte nichts mehr ausrichten, die Tür blieb verschlossen. Grummelnd verzischte sich Oliver in Richtung Küche. „Das hast du ja wieder mal toll hingekriegt, Daniel...“, brummelte er vor sich hin. Daniel schlug sich nur mit der flachen Hand gegen die Stirn. Na toll, und was sollte er jetzt hier machen?! Er war gleich am platzen verdammt noch mal, und in diesem Haushalt gab es leider Gottes nur ein einziges Badezimmer! ~*~ Okay, mal sehen. Eine erfolgreiche australische Schauspielerin mit 12 Buchstaben. Hm! Ah, natürlich! Nicole Kidman! Ha, wer hat jemals behauptet, dass Kreuzworträtsel schwer wären? Für ihn war das doch ein Kinderspiel! Hups? War das etwa die Türklingel? Wer sollte denn schon an einem Samstagvormittag bei den Jonesbrüdern klingeln? Vielleicht der Pizzaservice? Na ja, sich hier groß wundern half ihm ja auch nichts, also entschied er sich doch mal besser dazu, die Tür einfach aufzumachen. Aber es konnte doch gut sein, dass Oliver einfach mal wieder keine Lust zum kochen hatte und so den Pizzadienst angerufen hatte. Möglich war ja vieles. Ehrlich gesagt war Daniel eine gelieferte Pizza wesentlich lieber, als irgendwas zusammen Gekochtes von Oliver. Bereitwillig machte er also die Tür auf, doch anstatt eines Pizzalieferanten lächelte ihm ein schwarzer Haarschopf entgegen. „Hallo Darren! Was machst du denn hier?“ Darren sah seinen Freund verwundert an. Na was sollte er hier schon machen, Blumen pflücken? Es war doch wohl offensichtlich, dass er gekommen war, um ihn zu besuchen, oder? Schließlich waren sie heute verabredet, da sie beide nichts Besseres zu tun hatten. Daniel konnte aber auch manchmal Fragen stellen... Er schüttelte den Kopf. Ja ja. Daniel war halt manchmal ein bisschen meschugge. Was sollte man da machen? „Äh... komm doch rein!“, rettete sich der Blonde vor der peinlichen Stille. Manchmal war er eben ganz sprachlos, vor allem, wenn er Darren sah. Und besonders dann, wenn er an einen gewissen Abend zurückdachte. Das Komische an der Sache war nur, dass sich Darren offensichtlich an nichts mehr erinnern konnte. Als sie sich am nächsten Tag getroffen hatten, hatte Daniel erfahren, dass Darren ein riesiges Blackout hatte. Er hatte beide Augenbrauen hochgezogen und sich gefragt, was er Darren bezüglich des Abends denn erzählen sollte. Er hatte sich dann dazu entschieden, ihm zu sagen, dass er einfach ein paar Drinks zuviel hatte und nach Hause gebracht worden war. Das wich ja von der Wahrheit auch nicht wirklich ab, aber gewisse Sachen musste Darren nicht erfahren. (Zum Beispiel die Sache mit der Schlüsselsuche, oder dass Daniel ihn beinahe geküsst hätte...) Etwas peinlich berührt führte Daniel seinen Freund also ins Wohnzimmer, wo sie sich beide auf der gemütlichen Ledercouch niederließen. So weit, so gut. Aber was jetzt machen? Daniel kramte in seinem Gehirn nach irgendwelchen Ideen. Mal sehen, was da alles im Programm stand. Darren küssen – nein, nicht gut. Über Darren herfallen – war das nicht das Gleiche? Darren verführen – irgendwie... woran dachte er da bloß?! Darren einen Heiratsantrag machen – Das war schon besser. Romantischer, aber... Nein, verdammt noch mal! Konnte er denn wirklich an nichts anderes denken, als wie er Darren am besten rumkriegte?! Das war ja zum Haare ausraufen! Halt! Da war doch noch eine halbwegs intelligente Lösung! „Hey, Darren! Was hältst du davon, wenn ich dir mal zeige, was ich alles mit einer Gitarre machen kann?! Oliver verblasst gegen mich!“ Darren zog eine Augenbraue in die Höhe. Wie war das noch mal? Eigenlob stinkt? Na davon hatte Daniel sicherlich noch nie etwas gehört... Aber wen störte denn das schon? Es war doch irgendwie lustig mit anzusehen, wie sich der Blonde darum bemühte, ihn zu unterhalten. Darren hätte sich nur zu gerne revanchiert, aber alles was er konnte, beruhte auf seiner gottverdammten Stimme, die er im Augenblick nicht zur Verfügung hatte! Hach, die Welt war ja so kompliziert... Bevor Daniel aber noch seine Gitarre aus ihrem Ständer in seinem Zimmer holen konnte, kam schon sein über alles geliebter Bruder Oliver hereinspaziert, wahrscheinlich mit der Absicht, sich vor den Fernseher zu pflanzen. „Hey Dan, hey... Oh, hallo! Na wen haben wir denn da?“, fragte er mit gespielter Überraschung. Daniel rollte nur mit den Augen. Wie peinlich konnte dieser Typ eigentlich sein? „Du bist doch sicher Darren Hayes, hab ich Recht, oder hab ich Recht? Das ist ja schön dich mal wieder zu sehen, du erinnerst dich doch noch an mich? Ich bin Oliver, Dans großer Bruder, wir haben mal neben euch gewohnt und mein Bruder Jonathan und ich mussten immer auf dich und klein Danny aufpassen, wenn unsere Eltern mal Kegeln waren oder so...“, plauderte er munter und schüttelte eifrig Darrens Hand. Wie selbstverständlich ließ er sich neben ihm auf die Couch plumpsen und fing schon an, irgendwelche alten Kamellen zu erzählen, während Darren nur ab und zu hilflos dazu nicken konnte. Daniel wiederum sah es überhaupt nicht gerne, wie Oliver mit Darren umging. Für seinen Geschmack behandelte sein Bruder ihn viel zu freundschaftlich, hey, flirtete er etwa gerade mit Darren? Verdammt, das gefiel ihm ganz und gar nicht. Er kannte ihn doch gar nicht, zumindest nur von früher, und da musste er sich gleich so an ihn ranschmeißen?! Was konnte man dazu noch sagen? Mit der Zeit kam sich Daniel leicht überflüssig vor, so wie Oliver Darren zutextete. Worüber redete er? Daniel hörte ihm schon gar nicht mehr zu, er war viel zu sehr mit seinen Mordplänen beschäftigt. Wie wurde er Olli nur am schnellsten los, ohne dass irgendwer merkte, dass er der Täter war? Hm, eine schwere Frage... Nach weiteren zehn Minuten dekorativen Herumsitzens wurde es ihm zu viel. Wutentbrannt stampfte er in die Küche und niemand schien seine Abwesenheit zu bemerken. Na toll! Was hatte er doch für einen wundervollen Bruder, der ihm seine Freunde ausspannte! Und Darren hatte das auch noch zugelassen! Na ja gut, Darren traf eher weniger Schuld, denn wenn Olli einmal jemanden mit seinem Redeschwall attackierte, dann gab es kein Entkommen mehr... Hilflos ließ er den Kopf hängen. Was konnte er nur tun, um diesen Schnösel von seinem Darren wegzubekommen? Huch, das waren ja ganz neue Töne. Seit wann gehörte Darren denn ihm? Er konnte sich jedenfalls nicht daran erinnern, jemals eine Besitzurkunde in den Händen gehalten zu haben... Ein Mitleid erregender Seufzer entrang sich seiner Kehle. Es war doch alles einfach zum Heulen! Manche Tage war es besser, wenn man gar nicht erst aus dem Bett stieg... "Hey, Danny! Was bläst du denn hier Trübsal, ist irgendetwas Schlimmes passiert? Ist vielleicht irgendwer gestorben, oder hat Olli deine Gibson zu Kleinholz verarbeitet?", fragte ihn sein Bruder Jonathan, der gerade in die Küche schlenderte. Daniel hob seinen Kopf, als er aus seiner kleinen Welt gerissen wollte. Na toll! Jetzt konnte man hier noch nicht einmal in Ruhe schmollen, was war das hier nur für ein Haushalt?! "In der Tat, unser lieber Bruder textet schon seit einer halben Stunde meinen besten Freund zu, und ich kann überhaupt nichts dagegen machen. Der redet wie ein Wasserfall!", jammerte er vor sich hin. Okay, eigentlich sollte das ja Meckern sein, aber er war im Moment nicht in der Lage dazu, die feinen sprachlichen Nuancen zwischen diesen beiden Tätigkeiten einzuschätzen. Resignierend rutschte er auf seinem Stuhl nach vorn und spielte schmollend mit dem Salzstreuer. Es war doch immer dasselbe mit Oliver, andauernd musste er ihn ärgern. Und das, wo er doch so überaus nett gewesen war und ihm seine Gibson geliehen hatte! "Ach, Danny, das ist doch kein Grund hier die beleidigte Leberwurst zu spielen. Wenn du willst, kann ich ja mal sehen, was ich bezüglich unseres übereifrigen Alleinunterhaltungsgenies machen kann. Er meint es bestimmt nicht böse." Daniel hob eine Augenbraue. "Ach wirklich?", fragte er sarkastisch. Er konnte es nun mal nicht ausstehen, wenn man ihm etwas wegnahm, sei es Spielzeug, Schokolade, oder Freunde. Wie ein bedröppelter Pudel dackelte er hinter Jonathan hinterher, der zielbewusst auf das Wohnzimmer zusteuerte. Ob er Oliver wirklich ablenken konnte? Na ja, möglich war ja vieles. Wie oft wollte er diesen Satz heute eigentlich noch benutzen? Das war jetzt das... dritte Mal? Irgendwie hatten gewisse Leute einen komischen Einfluss auf ihn. "Hey, Oliver! Was machst du denn schon wieder hier unten auf der Couch? Wolltest du mir nicht dabei helfen das Mittagessen zu machen?" Oliver, der Darren gerade davon erzählt hatte, wie Daniel früher in England auf den Cockerspaniel ihrer Nachbarin aufpassen wollte und mit blauen Flecken und einer schönen Bisswunde geendet hatte, sah Jonathan erstaunt an. "Hey, Johnny! Was machst du denn schon hier unten? Ich dachte, du wolltest noch ein Bisschen schlafen, hattest du dich heute Morgen nicht beschwert, dass du ja sooo schlecht geschlafen hast?", fragte er mit einem verschwörerischen Grinsen auf sein Gesicht gepflastert. Jonathan zuckte nur ungerührt mit den Schultern. Es schien ihn nicht im Geringsten zu kümmern, was sein Bruder wieder für einen Nonsens vor sich her schwafelte. Er konnte damit umgehen. "Oliver, wie du siehst, bin ich wach, und ich könnte deine helfende Hand wirklich nur zu gut gebrauchen. Wenn ich so recht darüber nachdenke, könnte ich sogar mehr als nur eine Hand von dir gebrauchen... Aber, oh? Wen haben wir denn da? Bist du's wirklich, Darren Hayes? Na wenn das keine Überraschung ist, wir haben uns ja jetzt ewig nicht mehr gesehen..." Daniel stöhnte entnervt auf. Na das war ja mal wieder super! Jetzt wurde Darren gleich von beiden Brüdern belagert. Er hatte gehofft, Jonathan würde ihm helfen, aber anstatt dessen fiel er ihm nur in den Rücken. Wie würde er den armen Darren nur aus der Gewalt seiner ach so bösartigen Brüdern befreien können? Denk nach, Sir Jones! Irgendwas muss dir doch einfallen! Aber irgendwie... war sein Gehirn ausgebrannt. Es schien, als würde er für die nächste Zeit keinerlei Beachtung bekommen. Na toll! Dekoratives Herumsitzen war nicht gerade sein Hobby. Er war dezent sauer auf seine Brüder. Vor allem auf Jon. Von Oliver kannte er ja solche Dummheiten, aber Jonathan hatte er immer für vernünftiger gehalten. So konnte man sich in Menschen täuschen... Mit einem entnervten Aufstöhnen verließ er den Raum und setzte sich wieder in die Küche. Na schön, sollten seine Brüder doch mit Darren machen was sie wollten! Ihm war das ja *so was* von egal! Er kramte in den Schubladen nach einem brauchbaren Feuerzeug und zündete sich eine Zigarette an. Jetzt konnte er wenigstens einmal in Ruhe rauchen! Und dann könnte er sich einen Plan ausdenken, wie er seine Brüder von Darren ablenken würde... TBC ACHTUNG: Erst einmal ein ganz großes S-O-R-R-Y, aber nach langem ringen mit meiner sich weigernden Muse, habe ich beschlossen, mit ATW erst einmal zu pausieren. Keine Angst, ich breche die Story nicht ab, aba im Moment habe ich weder Zeit noch Inspiration für die FF. Das ist also erstmal eine Art Abschiedskapitel, aba no panic! Es wird weiter gehen! In der Zwischenzeit bin ich für Ideen, Vorschläge und Kritik immer offen! Bis neulich, eure Stazzy! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)