A wizard tale von NarutoNinja ================================================================================ Kapitel 6: Ferien mit Huffelpuff -------------------------------- "Du, Mama?" "Ja, Myrddin?" Ein kleiner Junge mit großen dunklen Augen lag auf dem Boden eines Hauses und beobachtete seine Mutter, die gerade damit beschäftigt war, einige Pflanzen zu stampfen. "Im Dorf haben die so komische Sachen über dich gesagt." Ellens Stampfen wurde langsamer. "Was denn?" Myrddin rollte sich auf den Rücken, verschränkte die Arme hinter dem Kopf und blickte durch ein klaffendes Loch in der Zimmerdecke. Bald würde es sicher regnen. "Sie sagen, dass du eine böse Hexe wärst. Du tust Babys weh und verführst junge Männer zu bösen Taten." Ellens abgenutzter Holzstampfer zitterte in ihrer Hand. "Das ... das haben sie gesagt?" Der Junge nickte. "Ja. Aber ich glaube ihnen nicht. Du bist viel zu lieb um eine Hexe zu sein." Die Frau lächelte schwach. "Was glaubst du denn sind Hexen?" Myrddin setzte sich auf. "Hexen sind ganz böse. Sie kommen aus der Hölle um uns Menschen zu quälen. Wenn man sie sieht, ziehen sie einen in den Bann und zwingen ihn, böses zu machen. Man erkennt Hexen daran, dass sie anders sind. Man muss sie verbrennen wenn man weiß wer eine ist. Morgen soll die alte Umana verbrannt werden. Gucken wir zu?" Ellen wirbelte entsetzt herum. "NEIN! Auf gar keinen Fall!" Myrddin sah sie verständnislos an. "Aber warum nicht? Ist es schlimm, wenn eine Hexe verbrannt wird?" "Hör mir Mal gut zu, mein Junge", sagte die Frau und griff nach den Händen ihres Sohnes. "Es ist immer schlimm, wenn jemand zum Tode verurteilt wird. Das Leben ist zu kostbar um es jemanden zu nehmen." "Selbst das einer ollen Hexe?" "Selbst das einer Hexe! Niemand verdient den Tod, hörst du? Niemand! Und vor allem verdient es niemand, dass man daraus eine Belustigung macht. Würde es dir gefallen wenn du für etwas sterben sollst, was du gar nicht bist?" Der Junge schüttelte den Kopf. "Nein, aber ich bin auch keine böse Hexe." Ellens Augen funkelten. "So? Glaubst du das wirklich? Woher willst du das wissen?" "Ich weiß es eben!", sagte Myrddin trotzig, doch innerlich bekam er Angst. "Wenn du älter bist, kann es passieren, dass dir ähnliches bevorsteht als der armen Umana. Noch kann ich dich beschützen, doch eines Tages wirst du auf eigenen Beinen stehen müssen. Und was passiert dann wenn jemand glaubt du währst ein Hexer? Du willst auch nicht auf den Scheiterhaufen enden." "Nur böse kommen auf den Scheiterhaufen", sagte der Junge bestimmend. "Schön wäre es ... schön wäre es ... Nur gute kommen auf den Scheiterhaufen", flüsterte sie traurig. "Ich bin ein Esel", murmelte Myrddin ohne die Augen auf zu machen. Er hatte Kopfschmerzen, ihm war übel und noch immer sah er vor sich das bleiche Gesicht der Schattengestalt. Dennoch wusste er, dass er nicht alleine war. "Warum?" Wieso musste es schon wieder Godric Gryffindor sein der neben ihm saß? Er stöhnte. "Nicht ihr schon wieder." "Tut mir leid, aber ich bin dein Hauslehrer." "Ich hätte nach Huffelpuff gehen sollen", murmelte der Junge. Von allen Lehrern mochte er Helga am meisten. Sie war genauso verständnisvoll wie Ellen und mindestens genauso nett. "Mutter war in Huffelpuff, oder?" Er konnte förmlich spüren, wie Godric ihn überrascht ansah. "Ja, war sie. Sie war einer der ersten Schülerinnen." "Warum habt ihr Hogwarts überhaupt gegründet?" "Seit wann stellst du solche Fragen?", fragte der Lehrer verwundert, doch in seiner Stimme schwang ein Hauch von zufriedener Erleichterung mit. Doch er täuschte sich. Myrddin fragte nur, weil er nicht wollte, dass Godric ihn nach den Geschehnissen im Wald befragte. Er verstand es nämlich selber nicht. Warum hatte man ihn töten wollen? Er hatte weder etwas getan, noch war er in irgendetwas so gut, dass man ihn als Rivalen sehen könnte? Also warum denn dann? Und was hatte er mit Dämonenaugen gemeint? Gut, seine Augen waren dunkel, beinahe schwarz. Aber doch keine Dämonenaugen ... Oder? "Du hast Glück, dass Salazar und ich dich noch rechzeitig gefunden haben", sagte Godric nach einer Weile. "Dein Falke hat uns geholt. Woher hast du ihn eigentlich?" "Er lag verletzt vor meinem Zimmer. Ich habe ihn gesund gepflegt." "Du hast Ellen wohl sehr gut bei der Arbeit beobachtet." "Ich beobachte gerne. Das macht mir Spaß." Er öffnete die Augen und sah, wie Godric lächelnd aus dem Fenster blickte. Dann drehte der Mann den Kopf und sah ihn liebevoll an. "Du hast eine besondere Gabe, Myrddin. Auch wenn du es nicht wahrhaben willst. Damit meine ich nicht die Magie, sondern etwas, was tief in einem Herzen verborgen ist. Ich kann es sehen und eines Tages wirst du es auch." Der Junge runzelte die Stirn. "Was meint ihr?" "Du wirst es schon sehen. Aber jetzt schlaf erst Mal. Der Tag war anstrengend für dich." Myrddin wollte nicht, aber als er die Augen schloss, war er sofort eingeschlafen. Ein Glück, denn so bemerkte er Godrics besorgtes Gesicht nicht mehr. "Myrddin! Dir geht es wieder gut?" Phelan, der bis eben noch über ein Blatt Pergament gebrütet hatte, blickte erfreut auf, als sein Freund den Gemeinschaftsraum betrat. "Du siehst noch ein wenig blass aus." Myrddin zuckte mit den Schultern. "Mag sein. Was tust du da?" "Slytherin hat mir drei Pergamentrollen aufgetragen. Aber ich verstehe es nicht. Willst du mal sehen?" Myrddin hob beinahe erschrocken die Hände. "Nein, bloß nicht. Lass mich damit in Ruhe. Wenn du mich suchst, ich bin im Bett." "Gut, wenn du meinst." Ein wenig enttäuscht wandte sich Phelan wieder seinen Aufgaben zu. Myrddin ging die Treppen zum Schlafsaal hoch und war ein wenig überrascht, die Zwillinge Gachan und Galeth nicht anzutreffen. Doch dafür saß jemand anderes auf seinem Bett. "Ayden! Was machst du denn hier?" Der Falke flatterte mit den Flügeln. Der Junge setzte sich zu ihm. "Danke, dass du Gryffindor und Slytherin geholt hast. Damit hast du mir das Leben gerettet." Ayden stieß einen leisen, aber fröhlichen Ruf aus. "Ich wüsste zu gerne, warum mich dieser Mann angegriffen hat. Was habe ich denn getan?" Er hatte nichts getan, dass wusste er, doch warum hatte er dann das ungute Gefühl, dass das nicht stimmte. Nachdenklich blickte er aus dem Fenster und beobachtete, wie die Sonne langsam hinter einigen Wolken verschwand. "Warum hast du mich belogen?" Morgian, die gerade am Frühstücken war, schluckte mühsam ihr Stück Brot herunter, von dem sie eben herzhaft ein Stück abgebissen hatte. Dann drehte sie sich langsam um. "Was meinst du?" Myrddin stand da, die Arme vor der Brust verschränkt und sah sie ruhig an. Doch seine Augen brannten fast vor Zorn. "Es gibt gar keinen Lucius. Und ihr habt mir heimlich Lord Slytherins Amulett zugesteckt!" Das Mädchen runzelte verwirrt die Stirn. "Wovon sprichst du? Lucius? Ich kenne keinen Lucius!" "Von mir aus auch Wyatt!" "Was ist mit mir?" Ein etwas träge aussehender Junge beugte sich verschlafen über den Tisch. Myrddin sah ihn verwirrt an. "Wer ist das?" "Das ist Wyatt", sagte Morgian. "W ... was? Aber ..." Der Junge war verwirrt. Dieser Slytherin hatte nicht die geringste Ähnlichkeit mit Lucius. Aber wie konnte das sein? Eine Person konnte doch plötzlich nicht verändern, oder? Obwohl, bei Zauberern war alles möglich. Morgian war aufgestanden und sah ihn besorgt an. "Myrddin, geht es dir gut? Du siehst ein wenig blass aus." "J .. ja, geht es. Es ... ach, vergiss es." Er drehte sich um und ging. Was war denn los? Warum sagte man ihm dauert dass das, was er selbst gesehen hatte, gar nicht stimmt? Er war in einem Spiel gefangen, in dem er die Hauptperson war. Das wusste er einfach. Aber wie kam er aus diesem Spiel wieder heraus? Er dachte an diesen Lucius, der ihn herausgefordert hatte und plötzlich hatte er eine Idee. Er musste einfach nur die Wahrheit finden. Damals konnte Myrddin noch nicht wissen, was für ihn die Wahrheit war. Hätte er es gewusst, hätte er sich wohl niemals auf die Suche nach ihr gemacht. Der Sommer näherte sich mit großen Schritten und die Schüler wurden merklich aufgeregter. Viele freuten sich endlich wieder nach Hause zu kommen, doch Myrddin war einer von mehreren, die sich nicht freuen konnten. Er vermisste seine Mutter und wünschte sich nichts sehnlicher als sie wieder zu sehen, doch er wusste, dass Godric es nicht zulassen würde. Warum auch immer. Er könnte sich doch einfach als Reisender verkleiden. Die Leute würden ihn so nicht erkennen. Das war doch die Idee! Warum versuchte er es nicht einfach? "Denk gar nicht erst daran, Myrddin. Gryffindor wird dich keinen Augenblick unbeobachtet lassen." Der Junge zuckte zusammen. "Erion! Himmel noch Mal. Musst du mich so erschrecken?" "Wenn du deine Umgebung besser im Auge behalten würdest", grinste Erion und ließ sich neben ihn ins Gras sinken, "wärst du nicht so erschreckt. Und? Wie laufen deine Pläne nach Hause zu kommen?" "Woher weißt du, dass ich daran gedacht habe?" "Deine Augen haben so einen glücklichen Glanz angenommen. Außerdem hast du siegessicher gegrinst." "Also wenn ich nicht wüsste, dass du sehr klug bist, würde ich denken, dass du in meinen Kopf eindringst", sagte Myrddin flüchtig lächelnd. "Woher willst du eigentlich wissen, dass Godric mich nicht aus den Augen lässt?" Erion legte sich hin, stellte die Beine auf und betrachtete einige Vögel, die am Himmel flogen. "Ich habe ein Gespräch zwischen Huffelpuff und Gryffindor mit angehört. Es ging darüber was man mit dir machen soll. So wie es aussieht, wirst du mit Huffelpuff auf Schülersuche gehen." Myrddin sah ihn überrascht an. "Wirklich?" Gut, es war kein Treffen mit seiner Mutter, aber zusammen mit Helga durch England zu reiten war bestimmt interessant. Und wer weiß? Vielleicht konnte er sie dazu überreden, einen Umweg in sein Dorf zu machen! Der Junge grinste breit. "An deiner Stelle würde ich sehr gut aufpassen, Myrddin. Es ist eine große Ehre, mit einem der Gründer zu reisen. Du kannst viel lernen." "Ich will keine Zauberei lernen." "Das habe ich auch nicht gesagt. Von Huffelpuff kannst du wirklich viel lernen." "So, Myrddin. Hast du alles dabei? Salben, Zauberstab, frische Kleidung zum wechseln? Gut. Dann steig auf dein Pferd und dann reiten wir nach Norden." Myrddin sah sie beleidigt an. Pferd? Das braune Ding mit den vier Beinen, das neben ihm gerade sein Geschäft erledigte, war doch kein Pferd! Es war kleiner als er, einen ganzen Kopf sogar! Und außerdem sah das Tier so aus, als würde es jeden Augenblick zusammenbrechen. "Das ist doch kein Pferd!" Helga lächelte ihn an. "Doch, es ist eben nur kleiner als andere." "Ach Man. Hoffentlich bricht es nicht unter mir zusammen." Mit zweifelnder Miene stieg er auf, setzte sich hin und wartete darauf, dass Helga auf ihren Schimmel stieg. Doch die Frau lächelte ihn nur erwartungsvoll an. Der Junge schüttelte den Kopf und plötzlich geschah es. Das kleine Pferd blockte, bäumte sich auf und raste auf einmal los. Myrddin musste sich regelrecht an der schwarzen Mähne festklammern um nicht auf den Boden zu fallen. "Hilfe!!!" "Ich glaube ich hätte dir sagen sollen, dass das Pferd ziemlich schnell ist!", rief Helga ihm entschuldigend nach. "Und es nicht mag, wenn man es für schwach hält", fügte sie milde lächelnd hinzu. Ellen saß alleine auf einer Klippe in der Nähe ihres Dorfes, die Beine übereinander gelegt und betrachtete den Sternenübersäten Nachthimmel, der sich über ihr erstreckte. Wellen schlugen gegen die rauen Felsklippen und in der Ferne konnte man die Rufe einiger Möwen hören. Die Frau holte tief Luft und schloss die Augen. Sie wusste, dass sie in Schwierigkeiten geraten würde wenn man sie so fand, doch das kümmerte sie wenig. Sollten die Dörfler doch ruhig denken was sie wollten. Ellen konnte zur Not ihr Gedächtnis verändern und das Dorf verlassen. Solange man sie nicht auf das Schafott bannte, war sie nicht in Gefahr. Es war schade, dass es für Hexen und Zauberer keine Möglichkeit zur Flucht gab, wenn sie erst einmal gefasst wurden und den Zauberstab nicht mehr benutzen konnten. Aber noch mehr Leid taten ihr die Muggel. Sie konnten sich überhaupt nicht wehren und wurden zu Unrecht hingerichtet. Ellens Muskeln spannten sich an. Ihr Mann hatte immer von einer Zeit geträumt, in der niemand mehr Angst haben musste. Es wäre wirklich schön, wenn es jemanden geben würde, der diesen Traum wahr machen könnte. Niemand würde mehr zu Unrecht bestraft werden. Eine Welt in Frieden, ohne Leid, ohne Mörder und Verräter. Es wäre wirklich schön, wenn ihr Sohn in so einer Welt aufgewachsen wäre. Der Wind wurde stärker und mit ihm kam eine eisige Kälte vom Meer herüber. Die Frau zitterte leicht. Ein merkwürdiges Gefühl breitete sich in ihr aus. Aber warum? War etwas mit ihrem Sohn? Langsam öffnete Ellen ihre Augen. Vor ihr stand ein junger Mann mit kurzem dunklen Haar und dunklen Augen. Er lächelte, doch es war ein trauriges Lächeln. Dann drehte er sich um. Als er einige Schritte ging, traf ihn plötzlich ein Pfeil genau in den Rücken. Als er zusammenbrach, verwandelte er sich plötzlich in Myrddin. Ellen sprang auf. Das war kein gutes Zeichen. Myrddin war müde, als er zusammen mit Helga durch einen dunklen Wald ritt. Seit Stunden schon waren sie unterwegs, ohne auch nur eine Pause gemacht zu haben. Es war gemein, ihn nicht in Hogwarts gelassen zu haben. Jeder Schüler, der nicht nach Hause konnte, war dort. Aber nein, er musste ja mit Lady Huffelpuff auf Schülersuche gehen. Was hatte er nur falsch gemacht? Er seufzte. "Hast du etwas, Myrddin?", fragte Helga. Der Junge schüttelte den Kopf. "Nein, alles in Ordnung. Wenn man einmal von einem wunden Hintern, Hunger und Müdigkeit absieht." "Es dauert noch ein wenig, bis wir den Wald verlassen haben", erklärte sie entschuldigend. "Können wir nicht zumindest eine Pause machen?", fragte er beinahe flehend. Helga schüttelte den Kopf. "Im Wald ist es gefährlich." "Und? Ihr seid eine Hexe. Verwandelt die Angreifer doch einfach in Kröten." Die Frau sah ihn überrascht an. "Hast du das gerade wirklich gesagt?" "Nein, laut gedacht. Ist doch so, oder nicht? Einmal mit den Zauberstab schwenken und schon sind alle Probleme vergessen. Wenn wir schon einmal dabei sind können wir gleich damit anfangen, unschuldige Männer und Frauen vor dem Feuer zu retten!", antwortete er hitzig. "Was hast du denn?" "Ich? Ich habe nichts! Ich find es nur nicht gerecht, dass Unschuldige sterben und die Schuldigen am Leben bleiben." Er war müde und hoffte mit dieser offenen Herausforderung, dass sie endlich eine Pause einlegen würden. Zu seiner Überraschung nickte Helga. "Du hast Recht, Myrddin. Es ist wirklich nicht gerecht. Doch selbst wir können nichts dagegen tun." "Warum nicht?" Helga schwieg einen Augenblick. In der Ferne konnte man den Ruf eines einsamen Wolfes hören und in der Nähe knackten einige Zweige. "Weil auch wir nicht unsterblich sind. Auch wir können im Feuer umkommen. Außerdem würde unser Eingreifen nur noch mehr Probleme geben." "Woher wollt ihr das wissen?" "Erinnerst du dich noch an den Tag, an dem du krank wurdest? Einige Hexen und Zauberer haben Muggeldörfer angegriffen." Myrddin schwieg betroffen. "Aber warum?" "Das weiß ich nicht. Vermutlich weil Zauberer und Muggel sich immer weiter entfremden." Wieder schwieg sie, dann zügelte sie ihr Pferd. "Ich glaube gegen eine kurze Rast ist nichts einzuwenden", sagte sie lächelnd. Der Junge nickte und stieg ab. "Ich bin das beste Beispiel dafür, dass sich Muggel und Zauberer entfremden, nicht wahr?" Helga nickte langsam. Myrddin lächelte traurig. Er tätschelte sein Tier am Hals, dann drehte er sich um. Genau in dem Augenblick durchschnitt ein leises Geräusch die Luft und ein fürchterlicher Schmerz raste durch seinen Körper. Einen Augenblick taumelte er, dann knickten seine Beine ein und er brach in sich zusammen. In der Ferne konnte er laute Rufe hören, zusammen mit Helgas lauter Stimme, die einen Zauberspruch rief, doch dann wurde es still. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)