Sensei forever? von S-chan (Ist es wirklich Liebe?) ================================================================================ Kapitel 1: Prolog - Damals vor sieben Jahren -------------------------------------------- Titel: Sensei forever? Ist es wirklich Liebe? Autor: S-chan Teil: 1/3 Pairing: Yuki x Shu Fandom: Gravitation Disclaimer: Nix meins (So 'n Dreck!!) Kommi: Hab gerade den 12 Band gelesen (Ist das nicht ein cooles Ende??? *schwärm* Aber Schauspieler???? Bei den geilen Stimmen?!) und da hab ich mir gedacht mach ich so 'ne Mischung aus Folge 13 und Band 11 und 12. Mal sehen was daraus wird. Viel Spaß beim Lesen!! Sensei forever? Ist es wirklich Liebe? Prolog - Damals vor sieben Jahren... Langsam ging Yuki den Flur entlang, so wie er es vor sieben Jahren das letzte Mal gemacht hat. Er blieb stehen. Die zweite Tür von rechts. Wie oft war er hier als Junge ein und aus gerannt, lachend und alle Sorgen vergessend. Stumm musterte er die Tür und öffnete sie schließlich. Es quietschte, während er sie aufmachte. Seit Jahren war dieses Haus unbewohnt. Er trat in das Zimmer, in dem er früher so glücklich war. Er hatte immer gedacht, dass er sein Zimmer später auch mal so einrichten würde. Doch jetzt? Die Tüten hingen aus den Angeln, der Boden war dreckig und kaputt, genau wie die Wände. Überall waren Zeichen mit Graffiti hingesprüht worden. Das Sofa war rattenzerfressen und stand nur sinnlos in der Gegend herum. Yuki ging weiter, sah sich etwas genauer um. Plötzlich stieß er mit seinem Fuß gegen irgendetwas dagegen und hörte es klirren. Als er nach unten sah, erkannte er sie sofort. Die Rotweinflasche, inzwischen schimmelig, die er damals umschmiss, als er zurückwich. Zurückwich von seinem Sensei, seinem geliebten Lehrer, der ihn als einzigen, so dachte er, immer so mochte wie er war, mit seinen blonden Haaren und seinen grünen Augen. -----Flashback---- "Lass mich gehen!", rief Eiri verzweifelt, als er rückwärts an die Wand stolperte. Dabei stieß er eine Flasche um. Der Rotwein darin fing an auszulaufen, floss über den Teppich, bildete eine Lache. Es war so rot, fast wie Menschenblut. Mit großen, ängstlichen Augen sah Eiri seinen Lehrer an, der jetzt auf ihn zugetorkelt kam. "Sensei", flüsterte er fast lautlos. Yuki hatte es dennoch gehört. Er war jetzt fast bei seinem Schützling angekommen. "Hör auf, mich so zu nennen!", sagte er mit einer Stimme, so sanft wie eh und je. Langsam kniete sich der Ältere vor Eiri hin und strich mit seinen Lippen vorsichtig über dessen Schritt. Eiri konnte sich nicht bewegen. Zitternd vor Angst sah er zu seinem Sensei hinab, der sich jetzt langsam aufrichtete. "Gut. Du warst schon immer gehorsam." Inzwischen waren beide Gesichter auf gleicher Höhe. Yuki sah seinem kleineren Gegenüber direkt in die Augen. Bald konnte dieser seinem Blick nicht mehr standhalten und drehte den Kopf weg. "Hör auf." "Hör auf?", fragte Yuki gespielt überrascht, bevor sich sein erstaunter Gesichtsausdruck zu einem breiten Grinsen weiterentwickelte. "Warum? Hast du nicht immer zu mir aufgesehen?" "Das war, weil ich... ich...", stotterte Eiri und wurde sogleich von Yuki unterbrochen. "Das ist was du willst!" Gerade als Yuki zu einem Kuss ansetzten wollte, öffnete sich die Tür. Missmutig dreht er seinen Kopf der Ablenkung zu. Zwei Männer kamen hinein. Typen von der Straße, der eine hatte eine Waffe im Hosenbund stecken. "Hey, was machst du da?", fragten sie langsam näher kommend. Yuki richtete sich auf. "Ich werde es vermissen.", kam es leise von ihm, als die Typen auch schon bei ihnen angekommen waren und Yuki beiseite drängten. "Beweg dich, Yuki!" Erschrocken sah Eiri zu den beiden Kerlen hoch, von denen sich jetzt einer wieder Yuki zuwand und ihm einen Geldschein zusteckte. "Komm schon, ich gebe dir 10 Dollar!" "Sensei.", flüsterte Eiri wieder, diesmal flehend, als Yuki das Geld ergriff und es in seiner Hosentasche verschwinden lies. Von oben herab sah er seinen Schützling offen ins Gesicht, bevor er sich abwandte und meinte: "Nach euch!" Angsterfüllt sah Eiri zu den Kerlen hoch, die sich ihm jetzt langsam näherten. Sie öffneten langsam ihre Hosen, während sie den 16-Jährigen immer noch höhnisch angrinsten. Der Stämmigere von beiden legte die Pistole, die er im Hosenbund hatte, beiseite und trat hinter Eiri. Mit einem Ruck riss er diesem die Hose herunter, beugte sich dann zu seinem Ohr herunter und meinte spöttisch: "Das erste Mal für dich, Kleiner?" Dann drang er auch schon ohne Rücksicht auf Eiri in ihn ein. Eiri schrie auf. Noch nie hatte er solche Schmerzen erlebt! Immer schneller, immer tiefer wurde von hinten in ihn eingestoßen. Inzwischen hatte auch der andere Typ seine Hose ausgezogen und zeigte seine Erektion, entstanden durch die Schreie und das Stöhnen des 16-Jährigen. Er packte den Jungen an den Haaren, zog ihn zu seinem Glied herunter und führte es in Eiris Mund. Eiri stöhnte. Er konnte nicht mehr. Sein Kopf wurde hin und hergerissen, so dass die Erektion des Vordermanns fast gänzlich aus seinem Mund herausglitt und dann wieder vollständig darin verschwand. Tränen liefen ihm die Wangen herunter. Lautlose Schreie kamen aus seinem Mund, zumindest so weit wie er etwas herausbringen konnte. Er bekam keine Luft mehr, hatte keine Kraft mehr. Selbst auf den Beinen konnte er sich nicht mehr halten, wurde nur von den starken Armen seines Gegenübers gehalten. Eiri schloss die Augen, schlimmer konnte es nicht mehr kommen. Auf einmal stöhnte der Kerl hinter ihm lauf auf und Eiri spürte eine warme, klebrige Flüssigkeit, die, vermischt mit seinem eigen Blut, ihm bald die Beine herunter lief. Und auch der vordere Mann schrie auf und entlud sich in ihm. Das Sperma floss Eiri aus dem Mund und lief ihm das Kinn herunter. Beide Männer lösten sich jetzt von dem 16-Jährigen und zogen ihre Hosen wieder an. Dadurch dass ihn nun niemand mehr oben hielt, brach Eiri erschöpft auf dem Boden zusammen. Sein Puls raste, um ihn herum verschwand alles. Das Einzigste, was er noch hören konnte, war das höhnische Gelächter, der Männer um ihn herum. Dann wurde seine Sicht wieder klar. Nicht alles, nur ein einzelnen Gegenstand, der wie verloren auf dem Boden herumlag, konnte er genau erkennen. Die Pistole! Der stämmige Kerl hat sie nicht wieder eingesteckt! Eiri streckte die Hand aus, so weit er konnte. Ein Stück noch! Dann hielt er das kalte Eisen der Waffe in den Händen. Er richtete sich langsam auf, die Pistole noch immer in der Hand haltend. Das Gelächter um ihn herum verstummte. Einer der Kerle stotterte, auf einmal ganz ängstlich: "Hey Kleiner, mach keinen Scheiß." "Ach, Quatsch!", Yuki trat hervor. "Das traut er sich doch sowieso nicht. Nicht wahr, Eiri?" Yukis Grinsen wurde breiter. Eiri sah seinem Sensei offen ins Gesicht, so wie dieser es mit ihm getan hatte, bevor er ihn verraten hatte. Langsam richtete er die Waffe auf ihn. Das Lächeln verschwand aus Yukis Gesicht. Er wollte gerade zum Sprechen ansetzten, als Eiri auf einmal abdrückte. Peng! Nur der Knall der Kanone war zu hören. Alles war totenstill, als Yuki mit aufgerissen Augen wie in Zeitlupe durch die Luft flog. Beinahe lautlos flüsterte er nur noch: "Eiri!", bevor er auf dem Boden aufschlug und regungslos liegen blieb. -----Flashback end---- Zusammengekauert saß Yuki auf dem Boden in dem Zimmer in dem so viele Erinnerungen waren. Gute und schlechte. Kaum hörbar flüsterte er: "Sensei... Ashiteru!" Fortsetzung folgt So, das wars erst mal von mir, aber das nächste Chäppi kommt bald. Freut euch *g* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)