Gestrandet von Eliante (...bei der FF, die ein MST-ing von sich selbst gewonnen hat!) ================================================================================ Vergessen [Blabla hier, Blabla da] ---------------------------------- ~ HI!^^ I bin wieder da! *g* Anfangs möchte ich euch für di vielen lieben Kommis bedanken!!!! I mechts auf 100 schaffen! gemeinsam mit euch war des möglich! Bitte helft's ma!? BITTE!!! Zweitens hab i wieder nachdacht... i hab jo gschrieben, dass des 13. Kapitel sich um die Vergangenheit dreht... doch i glab es wern 2-3 Kapitel draus, also des 13.,14. und 15.Kapitel! Aber schau ma mal, i ku nix versprechen! Und bevor i no eine Volksrede schreib, geh i ez zum Kapitel! Eure Fire__Angel ~ Joey: Können wir das das nächste Mal nicht einfach überspringen? Seto: Das wäre auch in meinem Interesse. Yami: Nein, wir müssen es schon richtig machen. So, fangen wir an. ~ Kapitel 11: Zurück blieb ein verzweifelter und trauriger Mann. Verzweifelt versuchte er eine Träne zu unterdrücken. , dachte Seto traurig. ~ Seto: Sexuelle Belästigung! ~ Mokuba stand nicht weit weg und beobachtete alles. So hatte er seinen Bruder seit langem nicht mehr gesehen. ~ Yami Bakura: Ach ja, sie waren ja nur auf einer einsamen Insel und hatten Tag und Nacht nur einander, aber egal. ~ Früher war er so, doch dann hatte er sein Herz vereist und niemandem mehr vertraut, außer ihm. ~ Joey: Klar, Mokuba war nicht so dumm und tätowierte sich sofort "I love Seto" aufs Herz. ~ Er hatte Angst alleine zu sein und wieder verletzt zu werden, wenn er vertraute. Mokuba hatte Mitleid mit seinem Bruder. ~ Seto: Was soll denn diese verf*ckte Sche*ße?! Du Sh*t von Autor, ich werde dir gleich- Yami: *kommt angerannt* Sch! *hält ihm ein Glas hin* Hier ist deine Medizin. Seto: *trinkt* Hm... *beruhig sich langsam* Joey: *zu Yami geflüstert* Was ist das? Yami: Sein Scotch. ~ Plötzlich spürte Seto etwas kaltes, nasses auf seiner Hand. ~ Yami Bakura: *dramatisch* Was war es nur? Joey: Hollowmans Herz! Er hatte es doch noch bekommen! ~ Langsam blickte er auf sien Hand und endeckte einen Tropfen. Kalter Regen fiel vom Himmel. Der Himmel hatte sich verdunkelt. Immer mehr Tropfen fielen auf die Erde herab. Es war als würde der Himmel weinen... ~ Seto: Halt doch die Fresse. Yami: Na, na, wir wollten aber nicht mehr aggressiv sein! Seto: Is ja gut... *trinkt noch 'nen Schluck* ~ Inzwischen bei Maron: Maron saß bedrückt im Taxi. Verzeifelt versuchte sie Seto aus ihren Gedanken zu verbannen. So hatte sie ihn wirklich noch nie gesehen. ~ Seto: Ich weiß, ich bin sexy, wenn ich abweisend bin. ~ Was sie nie gedacht hatte trat ein. Ja, sie hatte Mitleid mit ihm. , dachte Maron traurig. ~ Seto: Wieso für Mokuba? Dem geht's doch gut. Yami Bakura: Nicht verzweifeln, die will dich doch nur verändern, weil die nichts zu tun hat. ~ Ihr Kopf war leer. ~ Joey: Jetzt wissen wir genauso viel wie wir auch schon vorher gewusst haben. Yami: Aber jetzt bestätigt es der Autor/die Autorin sogar selbst. ~ Würde sie ihn jemals vergessen können? war das möglich? Ihr Blick scheifte aus dem Fenster. Regen fiel vom Himmel. Der Himmel weinte... ~ Yami Bakura: Falls sich jemand fragt, was denn "scheifen" ist, ist das natürlich verständlich. Es hat dieselbe Wirkung wie "schreifen". ~ Tage verstrichen. Nichts besonderes war passiert. Maron saß in ihrem Arbeitszimmeer. Eilig tippte sie in die Tasten ihres Laptops. Plötzlich lehnte sie ihren Kopf zurück und fuhr sich mir ihren Händen übers Gesicht. Verzweifelt schloss sie ihre Augen kund seufzte. ~ Joey: Die ist doof. Yami: Ja. ~ Ihre Gedanken drehten sich wieder um IHN. Wie immer in den letzten Tagen. Sie wollte ihn vergessen, konnte es doch nicht. Wie war das möglich? ~ Yami Marik: Sie hatte die Tätowierung immer noch nicht weggelasert. So war das möglich. ~ Es ist ihr zuvor noch nie so ergangen. Bei keinem! Sie drehte sich um, sprang von ihrem Sessel auf und blickte umher. ~ Seto: Ich dachte grade zuerst sie springt aus dem Fenster. Joey: Ich auch... Seto: Mein Herz hat vor Aufregung schon ganz schnell gepocht. Joey: Ja! Fast wie wenn man verliebt ist. Seto: Öh... ja, kann sein. Ich bin wohl in ihren Tod verliebt. ~ Der Raum war ziemlich groß und die Wände waren in einem zartem Gelbton gestrichen. Darin befanden sich ein Schreibtisch aus Buche, ein paar Regale für Akten und Ordner, Vitrinen, eine Couch und ein Sessel, der direkt vor dem großem Fenster. ~ Yami Bakura: "Japan sucht das Verb", bewerben sie sich jetzt! ~ Langsam setzte sie sich in den Sessel. Sie nahm die Decke die darauf gelegen war und legte sie um ihren zierlich Körper. Fest kuschelte sie sich hinein und betrachtete die Landschaft außerhalb des Fensters. ~ Yami Marik: Kann es sein, dass dieses Gelaber völlig nutzlos ist? Yami: Kann nicht sein; ist so. ~ Der weiße Sandstrand erstreckte sich um die ganze Bucht. Der blaue, weite und klare Ozean glizerte gelb, orange, rot in der untergehenden Sonne. ~ Joey: Blau, gelb, orange und rot? Seto: Wie wär's mit "bunt"? Joey: Und wieso sagt sie das nicht gleich? Yami Bakura: Textfülle. Yami: Sie sollte ihn besser mit was Anständigem füllen. Joey: Ich bekomme Hunger... ~ Der Himmel strahlte in den selben Farben. ~ Seto: Also bunt wie die Flecken einer Kuh, die BSE hat. ~ Wenn man die Augen schloss, konnte man sogar das Rauschen der Wellen hören. ~ Yami Marik: ...und das Gekotze der Leser. ~ Maron schloss ihre Augen. Sie lauschte dem Rauschen der Wellen, dem Zwitschern der Vogel und anderen Geräuschen. ~ Yami Bakura: Synchronisches Kotzen kann ja so schön klingen. ~ Verträumt sah sie hinaus. Immer wieder faszinierte sie der Ausblick. ~ Yami Marik: Sie sah durch die Fensterscheiben ihre eigenen Möpse! Eine neue Entdeckung! Das ist doch echt hammer! ~ Maron war wie gebannt. Immer wieder ging ihr es so. Irgendwie war sie wie ihre Mutter. Sie hat diesen Ausblick ebenso geliebt. ~ Yami Marik: Es lag eben in der Familie seine eigenen Möpse zu lieben. ~ "Ich muss ihn einfach vergessen", murmelte sie gedankenverloren, "Es ist das beste so!" ~ Yami Bakura: *spielt Maron* Sonst vernachlässige ich noch meine Möpse! ~ Bei Seto: Gedankenverloren ging er durch seine riesige Villa. ~ Yami: Irgendwie geht er immer gedankenverloren irgendwo durch! Als ob er gar nicht denken würde! Joey: *verkneift sich das Grinsen* ~ Aprupt blieb er stehen und blickte aus dem Fenster. Der große Garten leuchtete silbern im Vollmond. ~ Yami Bakura: Ach, all das Grünzeug wird auf einmal silbern? Interessant! ~ Heute strahlte der runde, große Vollmond besonders hell. ~ Joey: Genauso wie die Woche davor, auf der Insel. ~ Mokuba übernachtete heute bei einem Freund. Nun war er also allein. ~ Yami Marik: Uh... grusselig. ~ Auch wenn er es ungern zugab, er war einsam. ~ Yami Marik: Wenn man allein ist, passiert das schnell. ~ Sehr einsam. ~ Yami Marik: Ach... ~ Die Einsamkeit verbreitete sich in seinem Herzen. ~ Yami Marik: Hm... ~ Er fröstelte. ~ Yami Marik: Irre ich mich, oder sind die Sätze irgendwie alle gleich? Yami Bakura: Du irrst dich. Mit dem brillanten Superhirn des Autoren/der Autorin können wir nicht mithalten. ~ ein kalter Schauer lief ihm über den rücken. ~ Yami Marik: *schaut skeptisch zu Bakura* Yami Bakura: ...Brillant! ~ Das Personal hatte schon seit zwei Stunden frei und er irrte verlassen in der Villa umher. ~ Yami Bakura: Langsam wird's echt langweilig. ~ Er war traurig. ~ Alle: ... ~ Seit dem tod seiner Eltern hatte er sich allein durchs Leben geschlagen. Früher hatte er nie zugegeben, geschweige es sich eingestanden, dass er sehr einsam und traurig gewesen war. Er war stark gewesen, für Mokuba. Doch am liebsten hatte er sich sienen Gefühlen hingegeben und geweint. Er hatte sich immer jemanden gewünscht der ihn in die Arme nahm, wenn er es brauchte. ~ Yami Marik: Echt? Joey: Ja, wieso nicht? Yami Marik: Wenn ich es brauche, mach ich's mir einfach. ~ Wenn er traurig war. Jemanden der ihm Trost spendete, durch die Wärme seines Körpers. Aber er war immer allein gewesen. Wahrscheinlich war er deshalb so verbittert. Um seinem Bruder ein tolles Leben zu ermöglichen, war er die Verbindung mit Gozaburo Kaiba eingegangen. Dafür musste er viel einstecken. Er war gedemütigt und verletzt worden. Das war der Preis, für das hier. Nie hatte er sich gewehrt, doch dann hatte er zurückgeschlagen. Er hatte dem altem Kaiba alles genommen, was ihm gehört hatte. Seit dem hatte Seto ihn nicht mehr gesehen. ~ Seto: ...Reicht es nicht langsam? ~ Daraus hatte er gelernt, dass man keinem vertrauen konnte. War das ein falscher Entschluss gewesen? Oder war es richtig? ~ Seto: RICHTIG. ~ Sollte er dieser Maron vertrauen? Oder nicht? ~ Seto: NEIN. ~ Irgendwie fühlte er sich zu ihr hingezogen. Warum hatte er den das gesagt? Er wusste, dass er sie verletzt hatte. Doch er wusste nur zu gut, wie das war. Warum hatte er das dann gesagt? ~ Yami Marik: Ich tick aus! Hier kommt alles doppelt und dreifach vor!! ~ Immer wieder drehten sich seine Gedanken um SIE. Wieder sah er zum Mond auf. Wenn er alleine war konnte er seine Maske abnehmen und Gefühle zeigen. Konnte er jemals wieder jemandem vertrauen? Oder lieben? würde er jemals seine wahre Liebe treffen? ~ Alle: NEIN! ~ Die einzige, große Liebe von der alle seine Mitschüler immer sprachen. ~ Yami Bakura: Ach klar, die naiven Leute dort, wissen auch alle was die einzige, große Liebe ist. ~ Er wusste es nicht. Gab es dieses Herzklopfen? ~ Seto: JA! *alle schauen ihn verwundert an* Seto: Als ich dachte Maron springt aus dem Fenster, da habe ich es gefühlt... Joey: *singend* Seto is verli-iebt! Seto is verli-iebt! ~ Die Schmetterlinge im Bauch? Er kannte diese Gefühle nicht. Konnte er jemals wieder Gefühle zeigen? Oder war er nicht fähig dazu. ~ Yami Bakura: Fragezeichen. ~ Sein Stiefvater hatte ihm immer gesagt Gefühle zeigen würden nur Schwächlinge und Versager. er hatte immer gesagte er, Seto Kaiba, wäre nie fähig dazu und solle es akzeptieren. ~ Yami: Interessante Logik... ~ Dch bei Maron war es anders. Er versuchte jedoch diese Gefühle immer zu verdrängen, die er in ihrer Nähe empfand. Was sollte er von ihr halten und was hielt sie von ihm? ~ Yami Marik: Na ja, er war Marons bester Kunde in Sachen... Seto: MARIK! ~ Fragen über Fragen für die nur er eine Antwort finden konnte! ~ Joey: Das denke ich bei Klassenarbeiten auch immer... ~ "Ich glaube es ist das beste, wenn ich sie vergesse", murmelte er traurig, während er den geheimnisvollen Mond betrachtete... So!^^ Fertig! *strahl* Ich hoffe das kapi gefällt euch! Es ist ziemlich sentimental, ich weiß! Was soll ich sagen! Lesen und Kommi schreiben! Bitte! I schreib bald weiter! Versprochen! Also tschüss und bis zum nächsten Mal, und nochmals herzlichen Dank für die vielen Kommis! Eure Fire__Angel ~ Yami Bakura: Der! Schreibstil! Ist! Dumm! Seto: Wie wär's mal mit 'nem Fragezeichen oder sogar... *grusselige Musik ertönt* 'nem Punkt...? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)