Gedanken
Und ihr war wieder langweilig, dass heißt es war ein ganz normaler tag in ihrem leben, dass sie irgendwie ziemlich öde fand. Manchmal fragte sie sich auch nach dem sinn des Lebens, wenn es doch sowieso nur aus dieser lehre und langweile bestand. Wieso sie nichts dagegen unternahm? Vielleicht weil sie keine Lust hatte oder weil sie nicht wusste was sie tun sollte. Deshalb starrte sie weiter aus dem Fenster und dachte an nichts. Gar nichts, oder? Doch, sie fragte sich warum sie am leben war. Sie konnte sich keinen vernünftigen Grund dafür vorstellen. Gab es überhaupt einen Grund? Wieso lebte nicht ein anderer an ihrer stelle ihr leben? Würde er es nicht viel besser machen? Würde er nicht vielleicht einen Sinn darin finden zu leben? Sie war 16 und kannte den Grund immer noch nicht. Eigentlich hatte sie sich noch nie so viele Gedanken darüber gemacht wie jetzt. Warum sie gerade jetzt darüber so viel nachdachte? Tja dass lag wahrscheinlich mit ihrer Vergangenheit zusammen und den Geschehnissen die bei ihr zu hause vor sich gingen. Was bei ihr zuhause loswar? Nun ja sie waren grade dabei umzuziehen. Wohin? In eine neue Stadt, in ein neues haus. Ob sie sich deshalb so viele Gedanken machte weil sie ihre Freunde verlies? Nein das war es nicht. Denn Freunde? Nein so etwas kannte sie nicht. Es gab zwar viele die sich als so was bezeichneten aber so richtig wohl hatte sie sich nie bei ihnen gefühlt. Sie waren entweder nur aus Habgier oder auf ihren Vorteil besonnen mit mir "befreundet" dachte sie sich und schaute weiter zum sternenklaren Himmel empor. Das einzige was ich wirklich vermissen werde, wird dieser Ausblick sein, auch wenn Stiefvater immer sagt wir ziehen in ein Haus auf dem Land mit toller Aussicht auf einen See der schon nach 200metern zu erreichen wäre. Doch wirklich an diese Worte glauben konnte sie nicht. Sie konnte ihm eigentlich noch nie trauen. Obwohl er jetzt schon 9 Jahre mit ihrer Mutter verheiratet war. Sie konnte ihm nie so vertrauen wie ihren wirklichen Vater und hatte ihn auch noch nie so gesehen. Für sie war er ein Mann, ein ganz einfacher und wildfremder Mann. Man könnte ihn vergleichen mit einem Fremden, der einem über den Weg läuft. Es wäre kein Unterschied für sie. Ja ihr Vater dachte sie. Er hätte mir sicher sagen können wieso ich lebe. Wieso Menschen überhaupt leben. Ist es Schicksal dass ich ihn heute nicht mehr danach fragen kann oder soll man es selber herausfinden?
Sie wusste es nicht. Sie konnte es sich einfach nicht erklären. Vielleicht war es aber auch schon zu spät um über solch wichtige Dinge nachzudenken. Es war schließlich schon fast halb drei also Mitternacht schon längst vergangen und ein neuer Tag angebrochen. Ich sollt mich mal langsam ausruhen sonst macht sich Ma mal wieder soviel Sorgen um mich und der ganze Tag ist versaut. Ich hasse Aufmerksamkeit! Mit diesen Gedanken legte sie sich ins Bett und versuchte zu schlafen schließlich war morgen ein anstrengender Tag voll mit Kisten umhertragen angesagt.
So das war meine 1.FF. ich hoff sie hat euch gefallen und ihr lasst mir vielleicht ein Kommi da, damit ich weis was ich verbessern kann und ob überhaupt jemand diese FF gelesen hat bzw. ob ich weiterschreiben soll.
Ich möchte mich dann noch bei Frosch bedanken die für mich beta gelesen hat und mir damit sehr hilfreich war 'knuddel'
Umzug und Stadterkundung no.1
Tag^^
So jetzt hier das 2.Kapitel.
Ich möchte allen meinen Kommischreibern danken, hab mich sehr gefreut ^-^
So und nun will ich euch nicht mehr länger auf die Folter spannen ( Ach echt will ich das nicht? 'smile')es geht weiter:
//Neuer Tag, neues Glück//. Mit diesen Worten stand sie auf und zog sich an. Dies würde ein anstrengender Tag werden und dass, obwohl die Sommerferien doch so wieso bald zuende waren. Wegen dem Umzug hatte sie bereits 3Wochen ihrer Freizeit geopfert. Als sie fertig war, ging sie in das leere Erdgeschoss hinunter. Ihre Mutter und ihr Stiefvater schliefen noch, so wie es immer war. Sie zog sich ihre Schuhe an und bekann ihren letzten Spaziergang durch "ihre" Stadt. Als sie wieder zu hause ankam, waren ihre Eltern schon wach und ihre Mutter kam ihr freudig strahlend entgegen und umarmte sie. Nach dem Frühstück fingen sie an die ganzen Sachen, die sie bereits am Vorabend eingepackt hatten, in einen großen Transporter zu laden. Als sie fertig waren ging es los. Sie fuhr hinten im Lastwagen mit, da vorn kein Platz mehr frei war. Ehrlich gesagt saß sie viel lieber hier hinten denn hier war sie allein und konnte wieder an andere Sachen denken. Sie hatte es sich in einem alten Sessel bequem gemacht und eines ihrer Lieblingsbücher in die Hand genommen.
7 Stunden, 2 Stops, Staus und viele spannende Seiten später erreichten sie endlich ihr neues Haus. Sie gingen hinein. //Mal schauen wies hier ist// dachte sie sich und ging die Treppe hoch um sich ihr Zimmer anzusehen, da sie es noch nicht kannte. Alles was sie wusste war, dass sie das ganze obere Stockwerk für sich allein hatte. Denn das einzige was sich dort oben befand war das Bad und 2 Einzelzimmer.
Sie betrat das Zimmer hinten links und war ganz zufrieden. Es war sehr groß, hatte eine super Lage und einen riesigen Balkon mit super Aussicht. Da sie sich nun entschieden hatte, lief sie wieder die Treppe herunter und begab sich zu ihren Eltern in das bald entstehende Wohnzimmer. Danach fingen sie an die Möbel aufzubauen.
Und so endete dieser anstrengender Tag mit einem gemütlichen Beisammensein im Garten.
Am nächsten Tag wurde Sayuri von einigen Sonnenstrahlen, die durch die Fenster ihres Balkons eintraten, geweckt. Sie streckte sich herzlich und begab sich dann auf ihren Balkon um die frische Morgenluft einzuatmen.
//Herrlicher Tag um die Stadt zu erkunden// dachte sie sich und dies würde sie heut auch tun, dass hatte sie sich fest vorgenommen.
Sie zog sich an und begab sich hinunter in die neue Küche um das Frühstück vorzubereiten, denn sie wollte heut so früh wie möglich los.
Als sie gegessen hatten, machte sie sich fertig. Da sie nicht genau wusste wie lang sie brauchen würde, sagte sie ihren Eltern dass sie ihr Handy mit genommen hat. Dann verlies sie das Haus. Nach ca. einer viertel Stunde Fußmarsch erreichte sie die Stadt.
//Na dann los geht's//. Sayuri machte sich daran die Stadt zu erkunden. Sie ging durch die Einkaufsstraße, die zu dieser Tageszeit noch nicht so sehr belebt war, obwohl die Geschäfte schon offen hatten. // Schaut ja ganz passabel aus// mit diesen Gedanken lief sie die Straße entlang und schaute sich die Geschäfte an oder zumindest dass was man von außen sehen konnte, denn Lust zum shoppen hatte sie eigentlich zur Zeit nicht. //Ich will mir ja die Stadt anschauen und nicht den ganzen Tag irgendwas anprobieren, dass muss ich immer schon mit Ma machen.// Nach einer Stunde erreichte sie den Park der Stadt. // Endlich mal was interessanteres// dachte sie sich und ging vergnügt in die grüne Landschaft. // Ah herrlich dieser Duft, so viele Blumen und Bäume noch schöner als bei unserem alten Zuhause. Und der See erst, echt die Wucht. Achja langsam fang ich an diese Stadt zu mögen// Sie lief zu einer Bank und lies sich auf diese fallen. // So jetzt erst mal ne Pause ganz schön anstrengend das ganze// Sie lehnte sich zurück, holte tief Luft und genoss die schöne Atmosphäre.
"Entschuldigung, darf ich mich setzen?" fragte plötzlich ein Mädchen etwa in ihrem Alter. "Äh..."völlig aus ihrem Tagtraum entrissen brachte Sayuri grade nicht viel mehr hervor, fing sich aber schnell wieder "...ja klar setzen sie sich doch" sagte sich freundlich. "Danke" sagte das Mädchen leicht lächelt zurück. Es verging einige Zeit und jede der beiden Mädchen hing ihren eigenen Gedanken nach. "Schön dieser See oder?" fragte plötzlich die Braunhaarige ( <- nicht immer neues Mädchen schreiben will, könnt euch ja den Namen sagen, ne? Aber nee der kommt später 'smile') "Ja da haben sie Recht." "Ach lassen wir doch diese förmliche Anrede. Ich heiße Fin Shiraishi"(<- nämlich hier^^), sagte sie fröhlich und streckte ihre Hand aus
" Sayuri Kitsune, freut mich dich kennen zu lernen" mit diesen Worten schüttelte sie Fin's Hand. "Ganz meinerseits. Sie äh du bist noch nicht lange in dieser Stadt oder?" "Ja wir sind erst gestern hierher gezogen." "Und hast du dir schon die Stadt angeschaut?" "Ich bin vorhin durch die Einkaufsstraße gegangen aber ehrlich gesagt finde ich diesen Park hier viel schöner." "Ganz deiner Meinung", sagte Fin "und was machst du heut noch so?" "Hmm...keine Ahnung" sagte Sayuri leicht seufzend " weist du vielleicht was ich mir noch anschauen könnte?" "Na klar!" beantwortete Fin diese Frage mit einem kleinen Jubelschrei "wenn du willst kann ich dir die Stadt zeigen und vor allem solche schönen Plätze wie diese hier, darin kenn ich mich aus." "Echt? Das würdest du machen? Danke!" nach diesen Worten umarmte Sayuri ihre neue Freundin. "Na dann auf geht's." Fin stand auf und zog Sayuri mit sich.
Sooooo~ jetzt ist aber Schluss. So und was meint ihr? Das 2.Kapi ist doch auch nicht so schlecht geworden oder? Naja die Begegnung und das Kennenlernen der beiden ist schon etwas bei den Haaren herbeigezogen, ich weis v.v° Als wenn so was im echten Leben passieren würde *drop* wollt aber mal ne 2.Person einbringen, damit es nicht ganz so langweilig is^^ denn immer nur mit sich selbst reden ist ja öde. Wie gesagt auf Kommis freu ich aber auch auf Ensen^^ mich und vielleicht habt ihr ja noch ein paar Tipps zur Verbesserung für mich? Na dann ich sag mal wieder tschüß und hoff ihr lest weiter. 'Dackelblick aufsetzen tu'
Nezuinu
´sich auch mal wieder blicken lässt`
hi^^
so da bin ich auch mal wieder und probier hier meine Geschichte weiterzuschreiben, auch wenn ich keinen Plan hab was ich schreiben soll ´drop´ aber mir wird schon was einfallen ´ganz doll hoff` na ja, wenn nicht jetzt dann halt später, irgendwann muss die Geschichte ja weitergehen ´smile´
soooo~ und nun genug der Vorreden^^
viel Spaß beim lesen
wünscht dat nezu
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"So und das hier ist die beste Eisdiele in der Stadt", unterbrach Fin ihren andauernden Redeschwall " ruhen wir uns doch erst mal aus und bei der Gelegenheit können wir dann gleich noch ein Eis essen", sprach sie weiter "oder was meinst du, Sayuri?" "Ja klar können wir das machen, aber ich muss dir gestehen dass ich keinen Cent mehr bei mir habe. Hätte ich heut morgen gewusst dass ich so eine Stadttour mache, dann hätte ich mir mehr Geld mitgenommen." "Ach dass macht doch nichts" sagte Fin lächelnd "dann gehen wir zu mir nach Hause und holen welches, mir ist nämlich auch grad eingefallen dass ich vorhin mein letztes Geld für die Fanta ausgeben hab." Als sie grad losgehen wollten, klingelte das Handy von Sayuri. "Ja, hallo?" "...." "ja geht klar, Ciao". "Du, Fin hör mal" begann Sayuri "ich muss jetzt leider nach Hause, meine Mutter macht sich schon Sorgen. Aber der Tag mit dir hat ultra viel Spaß gemacht, sollten wir mal wiederholen oder was meinst du?" "Na logo doch. Okay dann mach ich mich auch mal auf den Weg. Wir sprechen uns. Bye." "Ja, bye" Und mit diesen Worten trennten sich die neuen beiden Freundinnen.
Zu hause angekommen wurde Sayuri erst einmal von einer stürmischen Begrüßung seitens ihrer Mutter empfangen "Wo warst du denn so lange Spatz? Ich hab mir schon Sorgen gemacht" //Arg~ ich hasse das wenn sie mich so nennt aber jetzt lieber schnell antworten sonst verbring ich noch den restlichen Nachmittag hier// ging es Sayuri durch den Kopf "Ich hab doch gesagt das ich mir die Stadt anschaue und nun ja...ich hab im Park ein nettes Mädchen kennen gelernt und bin mit ihr durch die Straßen getigert". Etwas überrascht schaute ihre Mutter sie an "Ach so..." brachte sie dann doch noch etwas zögerlich hervor. "Ich geh dann mal in mein Zimmer wenn ihr nichts dagegen habt", ohne auf eine Antwort zu warten, wandte Sayuri sich von ihrer Mutter ab und lief die Treppe zu ihrem Zimmer hoch. //Endlich Ruhe// dachte sie sich als sie das Zimmer betrat //Mütter können echt nerven//. Mit diesen Gedanken ging sie zu ihrem Schreibtisch, holte ein etwa DIN A5 großes Buch hervor, schnappte sich einen Stift und setzte sich auf die, auch hier vorhandene, Fensterbank und begann die Ereignisse dieses Tages noch einmal in Gedanken durchzugehen und nacheinander aufzuschreiben. // Also, irgendwie hat mir Fin meine schlechte Laune vertrieben//. Sie lächelte. //Schon irgendwie komisch, da kenn ich sie erst seit ein paar Stunden und mir ist, als würde ich sie schon mein ganzes Leben lang kennen//. Es folgten Minuten der Ruhe, bevor Sayuri ihre Mutter von unten rufen hörte, dass das Essen fertig sei. //Die stört auch immer im falschen Augenblick// dachte sie etwas sauer, begab sich aber dann doch Richtung Erdgeschoss, da sie nicht wolle dass ihre Mutter sie holen kam.
Nach dem Essen (ich denk ich brauch das jetzt nicht großartig zu beschreiben) schlenderte sie dann wieder nach oben und hing wie sooft ihren Gedanken nach. //Irgendwie war es heut Abend so verdächtig ruhig am Tisch sonst reden die zwei doch wie am Fliesband. Na ja was beschwer ich mich? Tut auch mal gut so ein fast lautloses Essen. Da fällt mir ein: wie will ich Fin eigentlich wiederfinden? Die Stadt ist groß und ich denk nicht dass ihr Haus mit einem Reklameschild ausgepriesen ist (-.-°) und da wir so beschäftigt waren durch die Stadt zu laufen, hab ich auch ganz vergessen sie nach ihrer Nummer bzw. Adresse zu fragen. Mensch ich bin so was von blöd!!! (Ich beschimpf mich auch ab und zu ^^") Da bleibt mir wohl nichts anderes übrig als zu hoffen dass ich ihr zufällig über den Weg laufe// seufzend setzte sich sie auf ihr Bett und lies sich nach hinten sinken.
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So das war's. Das 3.Kapi ist zu Ende. Ich weis nicht sehr kreativ v.v° aber ich wusst nicht so Recht was ich schreiben sollt...nun ja ihr seht ja was rausgekommen ist.
oO Mensch ich hab echt super Ideen -.-° und so was schreibt ne FF also wirklich...
Na dann ich verzieh mich mal in die nächste Ecke
Tschau dat nezu
