Schmerzhafte Liebe von sweet_miko ================================================================================ Kapitel 9: Erklärungen ---------------------- hi leute und SORRY für sooo lange nicht updaten, aber ich bin echt dabei eingeschlafen .. ich weiß nicht, die geschichte ist irgendwie langweilig (uuuups, nicht gut wenn ich so etwas sage ..) WICHTIG: also ich will mich nur mal schon für die nächsten kapitel (was eh nicht mehr viele sind) entschuldigen, das wichtigste ist aus der welt geschafft, jetzt müssen sich bloß alle dinge klären und ich habe keine lust noch ein paar feinde aufzustellen und so, oder zumindest nicht große .. hehe^^ - also ich finde es ein wenig fad (aber ich hoffe, dass heißt nicht, dass ihr auch ^-^) so und jetzt zum nächsten kapi! 9. Erklärungen Kagome konnte das Zwitschern der Vögel, das wie eine zarte Melodie in ihren Ohren klang, deutlich hören. Die warmen Sonnenstrahlen trafen ihre noch müden Augen und um den starken Lichtstrahl zu entgehen, drehte sie sich um. Ein Gewicht lag auf ihrem Bauch und drückte sie immer näher in eine warme Wand von zarter Haut. Kagome erschrak. Was war geschehen? Wo war sie oder besser gesagt, in wessen Armen? Langsam öffnete sie ihre Augen und blinkte die Person vor ihr an. Da lag InuYasha, sie in seinen Armen und nur sein Haori bedeckte ihre nackten Körper. Stückchen für Stückchen flogen die Erinnerungen von letzter Nacht zurück und Kagomes Wangen liefen rot an. Als sie sein friedlich schlafendes Gesicht sah, breitete sich ein Lächeln in ihrem Gesicht aus und sie hob langsam eine Hand zu seinem Kopf. Kurz bevor ihre Finger sanft mit seinen Ohren spielen konnten, schoss seine Hand zu ihrer und packte sie am Gelenk. Seine Augen öffneten sich und blickten tief in ihre. Für einen Moment standen sie wie angewurzelt da, bevor InuYasha einen tiefen Atemzug machte, ihre Hand los ließ und Kagome anlächelte. "Guten Morgen, Kagome." Er drückte sie fester an sich und gab ihr einen süßen Kuss auf die Lippen. Ihre Lungen füllten sich wieder mit Sauerstoff und ihre Gesichtsausdruck verweichte erneut. Sie kuschelte sich in seine muskulöse Brust und streichelte sanft seinen Bauch. Die Muskel unter ihren Fingern zuckten. "Guten ... Morgäähn.." Kagome schloss wieder ihre Augen und genoss das Geräusch seines Atmens und die Art wie sich ihr Kopf mithob mit seinem Brustkorb. Die beiden Liebenden lagen lange Zeit so da. Sie genossen die Stille und das angenehm warme Gefühl in ihren Bäuchen. InuYasha spielte mit ihren Locken und entspannte sich mit jedem Atemzug immer mehr. Jetzt war Kagome endlich sein und sein ganz allein. Er hatte sie markiert und niemand sonst konnte sie haben, nicht dieser Hobo und schon gar nicht dieser Bastard Kouga. Kagomes Magen knurrte und signalisierte, dass er Hunger hatte. InuYasha bemerkte es und sein Magen meldete sich ebenfalls. Langsam ließ er Kagome los, stand auf, setzte sein Hakama auf und schoss Kagomes Klamotten zu ihr. "Ich denke, wir sollten aufstehen." Kagome nickte ihn bloß an und versuchte sich aufzusetzen. Plötzlich spürte sie einen Stich in ihrem Unterlaib und die Muskel in ihrem ganzen Körper verkrampften sich. Ein Wimmern entwischte ihren Lippen und InuYasha rannte schnell zu ihr. "Kagome, ist alles in Ordnung?" Dabei half er ihr, sich auf ihre Hände zu stützen. Den Haori hielt sie immer noch fest vor ihrer Brust. Sie sendete ihm einen leichtes Grinsen zu. "Ja, mir tut bloß alles weh, du hättest gestern auch ruhig ein wenig sanfter sein können." Ihr Ton war weder ernst noch wütend, sie stieß ihn spielerisch am Arm und grinste ihn an. InuYasha hob eine Augenbraue und packte sie auf der Taille. "Ach so, und ich dachte, es hat dir gefallen?" Kagome errötete leicht und fand den Boden plötzlich sehr interessant. InuYasha lachte leicht auf, es war ein arrogantes und siegerreifes Lachen. Kagomes Kopf schoss auf um wütend in seine Augen blicken zu können, doch bevor sie etwas sagen konnte, presste er seine Lippen auf ihre. Der Kuss war schnell und kurz, dennoch süß. Außerdem tat er seinen Job und ließ Kagome still bleiben. Nach kurzer Zeit waren beide angezogen und aßen ein wenig. Kagome stolperte zu einem Fluss um sich ein wenig zu waschen. Sie hatte nicht genug Zeit sich ganz zu waschen, wollte jedoch zumindest ein wenig vom pickigen Gefühl loswerden. Nachdem sie mit viel bemühen beim Fluss angekommen war, setzte sie sich ans Ufer und tauchte ihre Beine in das kalte Wasser. Ein angenehmes Gefühl durchzog ihren Körper während eine Welle von Kälte ihre Beine hinaufwanderte. Sie tauchte ihre Hände ein und wusch sich das Gesicht. Dann wanderten sie zu ihrem Hals, bis rötliche Wassertropfen von dort fielen. Ein leichter Schmerz pochte dort, als ihre Finger eine Wunde berührten. Kagome stand langsam auf und machte sich auf dem Weg zu InuYasha. Eine Hand lag immer noch auf ihren wunden Hals und weitere Erinnerungen an vergangener Nacht stürmten ihren Kopf. "InuYasha, dürfte ich vielleicht wissen, wieso du mir gestern in den Hals gebissen hast?" Kagome versuchte ruhig zu bleiben, fand es jedoch schwer ihre Stimme niedrig zu halten. InuYasha hatte sie nicht kommen bemerkt und zuckte leicht zusammen, als ihre laute und verärgerte Stimme plötzlich seine zartes Gehör erreichte. Seine Wangen begannen wie Feuer zu glühen, nachdem sie ihre Frage fertig gestellt hatte. Er strich sich mit einer Hand über seine lange Silbermähne und nahm einen schweren Atemzug. "Tja, also .. wie soll ich sagen .. ich habe dich .. so zu sagen ... markiert." Kagome erstarrte und blickte ihn ungläubig an. "Du .. du hast Was!" "Nun ja, ich bin ja ein Hanyou ... bei allen Arten von Dämonen werden ihre Lebensgefährten markiert, damit alle andere wissen, zu wem sie gehört ... und da ich nun mal ein Inu- Hanyou bin, habe ich dich dafür beißen müssen ... " InuYasha war bereit wieder die zwei lieblichen Worte, die ihn in die Hölle brachten zu hören, doch stattdessen setzte sich Kagome bloß hin und starrte ihn intensiv an. "Und .. was heißt das genau?" Ihre Stimme war leise, doch sie wollte es wissen. InuYasha blickte kurz überrascht zu ihr, bevor er sich neben sie setzte. "Es bedeutet, dass wir für immer aneinander gebunden sind ..." Er hatte Angst, es war falsch was er getan hatte, einfach so ohne sie zu fragen. Kagome sah ihn immer noch mit einem ruhigen Gesicht an. In ihren Mimiken war jedoch auch Freude zu erkennen. "Aber .. du bist ein Hanyou .. und lebst länger ..." InuYasha verstand die unausgesprochene Frage und legte einen Arm um sie. "Wäre ich ein Youkai, würdest du genau so lange leben wie ich .. doch da ich nur ein Hanyou bin, wird sich mein Alter deinem anpassen ... " Kagome blieb kurz still, bevor sie plötzlich aufschoss, ihre Arme um InuYashas Hals warf und ihn zu Boden riss. InuYasha war etwas überrascht, doch drückte sie fest an sich und vergrub seine Nase in ihrem Hals. Dann brachte er seinen Kopf wieder nach hinten und betrachtete seine Markierung. Der Biss hatte eine andere Form angenommen und schien jetzt wie eine Tätowierung. Eine Tätowierung in form seines Namens in Kanji. Ein stolzes Lächeln durchzog sein Gesicht. Die beiden lagen immer noch am Boden. Das Lächeln von purer Freude schien in Kagomes Gesicht festzukleben und ihre Hände waren in seinen silbernen Haaren verknotet. Sie hob leicht ihren Kopf um in seine Augen blicken zu können, dann wanderte ihr Blick leicht zu seinen Lippen, seinem Kinn und schließlich zu seinem Nacken. "InuYasha, was ist das?" Sie strich sanft über seinen Hals, dort wo ein rotes Zeichen seine zarte Haut befleckte. InuYasha folgte ihren Fingern und grinste zu ihr auf. "Durch diese Markierung werden wir eben für immer aneinander gebunden, das heißt auch, dass du mir gehörst und ich dir. Diese Zeichen am Hals sind der Beweis.. und als ich dich gebissen habe, wurde auch eines auf mir übertragen." Kagome beugte sich nach unten um es besser erkennen zu können und las darauf ihren Namen auf Kanji. Ihre Ruhe wurde von einem heftigen Windstoß unterbrochen und in kürzester Zeit lag Kagome nicht mehr auf InuYasha, sondern in den Armen eines gewissen Wolfdämons der nun wütend zu InuYasha blickte. "Hey du dreckige Töle, lass die Finger von meiner Frau!" Kouga hielt Kagome noch fester in seinen Armen, ließ sie dennoch auf den Boden steigen. Seine Arme verließen jedoch nie ihre Taille. InuYashas Gesicht schoss rot wie eine Tomate, nicht vor Peinlichkeit sonder vor purer Wut. Wie konnte dieser schwache, stinkige Wolf es wagen so etwas zu sagen und Kagome überhaupt anzugreifen. 'Na warte ... Mit einem Satz lag Kagome wieder in InuYashas Armen. InuYasha blickte mit schlitzartigen Augen zu Kouga und packte Kagome so fest, dass es ihr sogar weh tat. Jetzt konnten keine Worte mehr fallen. Stattdessen brachten sich die beiden Dämonen gegenseitig mit giftigen Blicken um. Kouga riss Kagome wieder zu sich, InuYasha hingegen reagierte genau so. Eine gewisse Zeit lang ging das so weiter, bis Kagome es nicht mehr aushielt. In ihrem Kopf drehte sich alles und ihr tat schon alles von den kräftigen Klauen der beiden weh, außerdem blieben ihre nächtlichen Aktivitäten auch nicht unbemerkt. Doch am meisten hatte sie genug, wie ein Spielzeug behandelt zu werden. "MACH PLATZ!" Ihre laute und wütende Stimme rauschte durch den ganzen Wald, der Inu-Hanyou fiel zu Boden und Kouga hielt sich die Ohren fest. Kagome stand nun zwischen den beiden Rivalen und atmete schwer auf, bevor sie ihren Blick Kouga wandte, der grinste und langsam seine Arme über ihr Hüften legte. "Kagome, ich wusste du würdest dich für mich entscheiden " Kagome blinkte ihn ein paar mal an, bevor sie sich von ihm weg stieß. "Kouga .. ich .. ich habe mich nicht für dich entschieden..." Ihr Blick war dem Boden gewandt und es fiel ihr ein wenig schwer ihren Freund so zu verletzen. Kouga blickte sie fassungslos an. "Ja genau du Stinker. Kannst du es etwas nicht riechen oder sehen?" InuYasha hatte sich endlich wieder vom Boden befreit und tauchte hinter Kagome auf. Eine Hand legte er um ihren Bauch und mit der anderen schob er ihre Haare zur Seite, so dass seine Markierung direkt Kougas Blickfang hatte. Erst jetzt nahm Kouga einen tiefen Atemzug durch die Nase und starrte Kagomes Hals an. Sein Kinn fiel ein zweites mal hintereinander. Der dreckige Bastard hatte SEINE Frau markiert. Der Beweiß dafür war das Zeichen auf ihrem zarten Genick und ihr lieblicher Duft der nun mit dem des Köters vermischt war. Er ließ einen überirdischen Schrei aus bevor er auf die Knie fiel und still den Boden unter sich anblickte. Kagome wollte zu ihm gehen, doch spürte wie InuYasha sie zurückhielt und leicht knurrte. Zu diesem Zeitpunkt fand sie ihn sehr arrogant und kommandierte ihn mit einem lauten "Mach Platz!" auf den Boden. Ein zweiter Krater hatte sich in der kalten Erde gebildet in dem ein zuckender Hanyou sich befand. Kagome beugte sich über Kouga und legte ihre Arme um ihn. "Kouga .. ich -" "Nein Kagome, ich verstehe .. du hast dich für ihn entschieden, Hauptsache du bist glücklich ..." Er hatte seinen Kopf aufgerichtet und sah sie leicht verletzt an. Doch plötzlich änderte sich seine Miene und ein breites Grinsen pflasterte seine Lippen. ".. Außerdem habe ich ja noch Ayame!" Kagome haute es so richtig Anime- Style um. Sie raffte sich langsam wieder auf und lächelte mit dem Wolf- Dämonen. "Gut, wenn die Sache jetzt geklärt ist, brauchen wir nur noch deine Splitter." InuYasha schaltete sich erneut zum Gespräch ein und rieb sich gar nicht glücklich den Rücken. Er wagte es nicht zu Kagome zu blicken und wollte in diesem Moment eigentlich alleine sein. Kagome starrte ihn kurz ratlos an. Konnte er nicht nur kurz zumindest ein wenig netter sein? Kouga stattdessen blickte zwischen InuYasha und Kagome und stoppte bei seinen Finger. "Ähm, nein! Wieso sollte ich sie euch geben?" InuYasha war wieder kurz davor auszuzucken und den Bastard vor sich für seine freche und verweigernde Antwort zu schlagen, doch Kagome schoss ihm einen giftigen Blick zu und wendete sich Kouga zu. "Kouga, bitte ... es sind nicht mehr viele Splitter und bald wird der Juwel vollständig sein." Während sie das sagte, legte sie ihre Hand auf seinen Arm und InuYashas Eifersucht war deutlich auf seinem verzerrten Gesicht zu erkennen. "Und wenn ich sie euch gebe? Ihr werdet das Juwel doch nur für eure Zwecke verwenden, wer weiß ob dieser Köter nicht mein Rudel angreifen würde, außerdem muss ich meine Gruppe beschützen und diese Splitter machen mich stark." Kagome schoss noch einen wütenden Blick zu dem rotgesichtigen und aus den Ohren rauchenden Hanyou. "Naraku ist tot und mit den restlichen Dämonen wirst du leicht mit deinen eigenen Kräften fertig. Ich werde schon aufpassen, dass InuYasha dir nicht zu Nahe kommt. Bitte Kouga .." Sie strich sanft über seinen Arm. "Die Splitter sind schon sehr lange in deinem Besitz. Ich werde sie säubern und auf den Juwel wachen." Eigentlich hatte sie darüber noch gar nicht nachgedacht, doch die Worte fielen ihr einfach aus den Mund. "Nein!" "Bitte Kouga, denk nach. Es ist zu gefährlich wenn sie in deinem Besitz bleiben und ICH bin die Wächterin des Shikon No Tama." Schon wieder flogen die Worte aus ihrem Mund, als wäre es so bestimmt und nicht nur gedacht. "Bitte .." Kouga schluckte schwer auf. Ihre Hand machte ihn nervös, ihr Flehen war herzzerreißend und ihre Augen ließen ihn nicht los. Er dachte kurz nach, bevor er seine Krallen in seine beiden Beine bohrte und die Splitter holte. Er überreichte sie der einwenig überraschten Kagome. "Danke .." wisperte sie. Dann legte sie ihre Arme um seine Schultern und drückte ihn leicht. Als sie auf Kougas Beine blickte, merkte sie, dass die zwei Wunden fast weg waren und fast kein Blut mehr da war. Ihre Aufmerksamkeit wurde auf einen wütenden Hanyou hinter sich gezogen. InuYasha hatte zugeschaut, wie Kagome mit dem nervigen Idioten geflirtet hatte. Hey, sie war SEINE Frau und nicht von diesem ekligen Wolf. Doch nach ihren Blicken und lauten Kommandos verhielt er sich lieber ruhig und ließ seine Wut an seinem eigenen Fleisch aus, als er seine langen Nägel in seine Fäuste bohrte. Die Umarmung brachte ihn jedoch fast ans Ende. Er war zwar überrascht und auch etwas dankbar die Splitter zu haben, hätte es aber nie gezeigt. Kagome gab ihrem geliebten Hanyou noch einen tötenden Blick, wobei er sich zur Seite drehte und seine Arme vor seiner Brust verschloss. Kouga verließ die beiden kurze Zeit später und schrie noch über seine Schulter zu InuYasha, dass er ja gut auf Kagome aufpassen sollte. Woraufhin der sture Hanyou nur mit einem "Keh!" antwortete. Kagome schaute InuYasha mit bösen Augen an, doch als sie seine blutigen Hände sah verweichte sie wieder. Er wollte sie bloß beschützen, bei sich haben. Womöglich hatte er Angst sie zu verlieren, obwohl es kaum möglich war, da wo er sie markiert hatte. Es war seine Pflicht niemanden an sie zu lassen und sie bemerkte erst jetzt, dass der Boden sicher nicht sehr angenehm war. Langsam machte sie sich auf dem Weg zu seiner hockenden Figur und umarmte ihn von hinten. "Ich Liebe dich!" Waren ihre geflüsterten Worte in seinem Ohr. Er blieb eine Weile regungslos da, bis er endlich aufstand und ihr ein Lächeln zu schoss. "Komm lass uns gehen, mein Mädchen." und? ich habs euch doch gesagt, aber vl gabs da eine seele der das möglicherweise sogar ein klitzkleines bisschen gefallen hat ..? naja.. aber ich erwarte mir schon, dass ihr alle mich zum ende begleitets, sonst kann ich gleich aufhören zu schreiben -soll keine drohung sein, mein bloß, dass ihr auch weiterhin schön kommi's hinterlassen sollt ^.^ finde euch alle total klasse! und bis bald hoffentlich! bYe Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)