Being in Abeyance von Xavaria ((oder: Es gibt keinen Weg zurück)) ================================================================================ Kapitel 2: Teil 2 - Ich sehe dich! Siehst du mich? -------------------------------------------------- ^^''' *grins* Teil 2 .... Viel Spaß beim Lesen! "Nein... Hab ich nicht... Aber ich hab etwas viel schlimmeres getan. Ich habe dich die ganze Zeit angelogen. Ich bin nicht der für den du mich hältst. Ich bin nicht Conan Edogawa... Nein ich bin's...Shinichi Kudo....", ich ließ meine Worte erst mal Wirken, versuchte Ran dabei nicht direkt anzusehen. Dann setzte ich erneut an: "Und ich muss dir noch etwas sagen" Ich hatte die ganze Zeit auf den Boden geblickt. Nun blicke ich kurz nach oben. Ran sah ziemlich geschockt aus. Ich wünschte mir, dass ich nie damit angefangen hätte, doch nun musste ich zu Ende bringen was ich angefangen hatte: "Ran ich liebe dich!" Teil 2 - Ich sehe dich! Siehst du mich? Ran saß da, wie sprichwörtlich vom Blitz getroffen. Sie tat mir so leid, aber ich wusste einfach keinen anderen Ausweg mehr. Ich wollte sie nicht verlieren, wollte nicht, das sie sich einen anderen zuwendet. Nein, das wollte ich unter keinen Umständen. Verstand sie es denn nicht? Warum hatte sie sich gerade jetzt in einen anderen verliebt? Warum gerade jetzt und hier? Hatte sie Shinichi etwa schon vergessen gehabt? Mich vergessen? Würde sie mir auf die Fragen antworten, die in mir hochkamen? Würde sie überhaupt etwas sagen? Es war alles so vage in diesem Moment. Alles hätte passieren können, doch nichts geschah. Ran und ich schwiegen uns an, starrten uns gegenseitig an, so als ob wir gerade eben erst einander gesehen hätten. Gesehen, wer wir wirklich waren.... Zum Teil stimmte das ja auch, zum Teil aber wieder nicht. Dann stand sie auf, ohne auch nur ein Wort zu sagen, ging sie an mir vorbei. Sah mich nicht an, aber was hatte ich anderes erwartet. Jetzt hasste sie mich sicher, jetzt wollte sie nichts mehr mit mir zu tun haben..... Vielleicht war es besser so.... Aber ich wollte sie nicht aufgeben. Wenn ich doch nur wüsste, wer derjenige war, in den sie verliebt war. Aber ich hatte ja den Namen nicht verstanden. Das alles schien sich jetzt zu rächen, gewaltig zu rächen. Und ich konnte nichts dagegen tun. War der Situation hilflos ausgeliefert ohne auch nur den geringsten Anhaltspunkt. Vielleicht hatte ich jetzt völlig umsonst so gehandelt... Aber eventuell brauchte Ran einfach etwas Zeit. Musste sie meine Worte erst begreifen? Ich war gerade dabei, einen Hoffnungsschimmer zu sehen. Ja, Ran würde ihn mit Sicherheit in nächster Zeit vergessen, würde sich mir wieder zuwenden. Aber redete ich mir da nicht etwas ein? Ich hatte eigentlich eine total andere Reaktion herhofft. Aber statt meiner Hoffnungen war alles anders gelaufen; sie war ohne ein Wort zu verlieren gegangen. Aus Verwirrung? Aus Wut? Versteh einer die Frauen! Ich jedenfalls tat es in diesem Moment nicht. Überhaupt nicht. Würde ich Ran so jemals verstehen? Es war fraglich.... Es stand einfach alles in dunkel, war ungewiss, so lang sich Ran ausschwieg. Ran musste alleine ihre Entscheidung treffen, egal wie hart es klingen mochte. Ich konnte nichts mehr tun, hatte alles getan, was in meiner Macht stand. Ran wüsste schon, was das richtige war. Aber wusste sie das wirklich. Morgen hatte sie eine Verabredung. Sie hatte so lange auf Shinichi gewartet. Jetzt, jetzt wo sie sich entschlossen hatte ihn aufzugeben, jemand anderen gefunden hatte, offenbarte er sich ihr. Er hatte wirklich ein miserables Timing. Schlechter hätte es wirklich nicht sein können. Ohne dass sie es wollte, liefen ihr Tränen über die Wangen, was sollte sie jetzt tun. Sie war gespalten, ihre Gefühle waren gespalten. Einerseits wollte sie noch mit Shinichi zusammenkommen, was ja jetzt gar nicht mehr so abwegig war, andererseits war da ja noch MR XYZ. Auch zu ihn fühlte sie sich hingezogen. Wobei der Letztere sie nicht so lange belogen hatte. Im Gegensatz zu Shinichi. Sie kannte Shinichi's Motive nicht, sie wusste nicht, weshalb er sie angelogen hatte. Hatte er vielleicht Angst gehabt, sie würde ihn auslachen.... Angst, sie würde ihn nicht mehr ernst nehmen? Oder wollte er sie am Ende nur beschützen.... Was hatte er sich erhofft, als er es ihr sagte? Was nur? Wusste er, dass sie Gefühle für einen anderen hegte, oder konnte er es vor ihr einfach nicht mehr geheim halten? Sie schüttelte den Kopf, was für komische Gedankengänge sie jetzt hatte. Sie war anscheinend völlig durch den Wind. Conan, nein Shinichi, hatten sie sehr verwirrt. Sie hatte so fest daran geglaubt, sie wäre über ihn hinweg. Und nun? Nun wurde die ganze Sache wieder von der anderen Seite beleuchtet. Sie wollte, und konnte, es nicht glauben. Wieso wurden ihre Gefühle jetzt so auf die Probe gestellt? Hätte sie nicht einfach mit MR XYZ zusammenkommen können? Musste er jetzt auch noch dazwischenfunken? Oder war es Schicksal. Sollte sie am Ende mit Shinichi zusammenkommen? Egal wie lang sie darüber nachdachte, sie verstand es nicht. Verstand nicht, warum das Schicksal ihr einen solchen Streich gespielt hatte. Egal, wie lang sie sich in ihren Zimmer verschanzte. Irgendwann würde sie so oder so einen der Beiden über den Weg laufen. Den einen hier, in ihrem Zuhause, dem anderen spätestens in der Schule, wenn nicht morgen.... Überhaupt musste sie sich auch noch um den Haushalt kümmern. Im Grunde hatte sie sich schon entschieden, eigentlich wusste sie, dass ihr Herz nur für einen der beiden schlug, aber ihr Kopf brachte den anderen doch noch ins Spiel. Sie musste einfach beide Möglichkeiten abwägen, so war sie nun mal. Das konnte sie nicht so einfach einstellen. Doch, obwohl ihr Kopf noch immer überlegte, hin und her, hatte sich ihr Herz nun mal schon entschieden. Wenn auch ungewöhnlich schnell. Da musste sie fast ein wenig lächeln, konnte einfach nicht glauben, wie leicht es ihr doch gefallen war, dieser Tatsache in die Augen zu sehen. Der eine der beiden hatte keine Chance gehabt, zumindest nicht mehr seit der andere aufgetaucht ist (Anmerkung: Tja, noch ist alles offen *lol*, obwohl der eine in unserer Planung schon verloren hat ^^'''' Lest einfach weiter). Das Leben ging nun mal weiter, die Zeit verging viel zu schnell.... Trotz allem, ihre Entscheidung stand fest. Nur, wann sollte sie sie ihn mitteilen? Wann wäre wohl der richtige Zeitpunkt. Morgen, heute? In zwei Wochen? War es dann nicht schon zu spät? Wieder eine dieser Unsicherheiten. Je länger sie es hinauszögerte, desto länger hätte sie doch Zeit, ihre Entscheidung zu revidieren.... Zu ändern? Was war, wenn sie feststellen würde, dass sie sich geirrt hatte? Wenn sie ihre Gefühle nicht richtig eingeschätzt hatte? Aber konnte dieses schnelle Herzklopfen wirklich Täuschung sein? Sprach das nicht für Liebe? Doch, sie war in ihn verliebt, nicht in den andern. Langsam ging sie zu ihrer Zimmertür, wurde mit jeden Schritt, den sie ging, entschlossener. Sie durfte es demjenigen nicht verheimlichen, musste so schnell wie möglich mit ihm reden..... Bei Conan (am Abend): Eigentlich war ich nur so in den Park gegangen. Ich war nur dort um zu verarbeiten, was in letzter Zeit alles passiert war. Was ich gesagt hatte. Wie ich es gesagt hatte, war ich mir der Konsequenzen nicht bewusst gewesen und nun war es schon zu spät. Zu spät, es rückgängig zu machen. Trotz allem, ich war ein wenig erleichtert. Erleichtert, dass Ran jetzt bescheit wusste. Dass sie über meine Gefühle für sie bescheit wusste. Irgendwie war es doch befreiend gewesen. Ich seufzte, lief langsam durch den Park. Wie auch immer ich die Sache von neuen anging, immer wieder versuchte ich ihre Reaktion zu verstehen, doch ich konnte es mir nicht erklären. Wie hatte sie nur so wortlos gehen können? Hätte sie mich nicht anschreien können? Oder vielleicht mir um den Hals fallen können. Dann wäre das alles nicht so undurchsichtig. Die ganze Situation war so wackelig, konnte noch zu jeder Seite - gut oder schlecht - geändert werden. Schlecht wäre wenn sie sich für den anderen Typen entschied.... Dann könnte ich mich nicht mehr in ihrer Nähe aufhalten, es würde mir viel zu sehr weh tun. Aber Ran konnte nichts für ihre Gefühle, ich machte ihr auch keine Vorwürfe. Es war nur so, dass ich es noch immer nicht akzeptieren konnte, dass sie gesagt hatte, sie würde einen anderen lieben. Aber alles half nichts, ich konnte nichts mehr tun.... Nichts außer abzuwarten und Tee zu trinken. Das allerdings ohne Tee. Irgendwann würde sie sich schon entscheiden. Wann immer dieser Zeitpunkt auch war, ich wäre darauf gefasst. Bei dem Entschluss fühlte ich mich schon etwas besser, fast schon aufgepuscht. Ich konnte ja noch nicht ahnen, was an dem Abend, in dieser Nacht noch alles auf mich zukommen würde. Ich war gerade auf dem Heimweg. Es wurde auch langsam Zeit, dass ich wieder zurück zu Kogoro und Ran ging. Immerhin wollte ich nicht noch mehr Aufmerksamkeit erregen, als ich so oder so schon erregte. Immerhin war ich ja ein kleiner ,Besserwisser'. Und es war seltsam, dass ein kleiner Junge, wie ich zur Zeit einer war, bis spät am Abend, selbst jetzt, wo alle Straßen schon so gut wie ausgeflogen waren, noch immer dort herumlief. Ohne Angst zu bekommen.... Ayumi, Genta oder Mizuhiko wären sicherlich schon lange schreiend nach Hause gerannt. So war halt das Leben. Ich hatte natürlich nicht vergessen, was Ayumi vor wenigen Tagen zu mir gesagt hatte. War sie die Einzige, die langsam Verdacht schöpfte? .... "Du wirst lachen.... Ich bin schon auf den Weg....", hörte ich etwas weiter vor mir. Die Stimme kam mir bekannt vor.... Sehr bekannt. Ich blieb stehen, lauschte. Ich wusste nicht genau, ob die Stimme auf mich zukam, und noch immer war ich mir nicht ganz sicher, ob ich mich nicht verhört hatte. Vielleicht war es gar nicht diejenige, die ich erwartete. "Sweety! Natürlich ist alles glatt gelaufen.... Bis gleich!", wieder war da diese Stimme. Dieses mal kam sie näher. Ich wusste in dem Moment noch nicht warum aber ich versteckte mich hinter einem parkenden Auto. Vielleicht weil mein Herz zu rasen anfing, weil mir kalter Schweiß auf die Stirn trat? Oder einfach, weil ich der trügerischen Stimme dort vorne nicht traute. Egal, ich zitterte wie Espenlaub, als ich mich hinter dem parkenden Fahrzeug zusammenkauerte. Hoffte, nicht entdeckt zu werden, als die Schritte näher kamen. Immer näher.... Unaufhaltsam. Ich konnte mir die unglaubliche Anspannung nicht erklären, wusste nicht, was eigentlich vor sich ging. Ich war vielleicht nur etwas zu beunruhigt, weil ich mir einredete, dass ich diese Stimme kannte. Aber das konnte nicht sein.... Diese Person wäre, zumindest um diese Zeit nicht mehr hier! Und trotz allem hatte es sich so angehört, als hätte sie gesprochen, aber sich nicht so ausgedrückt wie immer. Dann ging sie an mir vorbei, ohne mich zu bemerken. Aber ich sah sie genau.... Erkannte sie ohne Zweifel. Ich konnte nur noch den Kopf schütteln, fasste es einfach nicht. Mein Blick war starr auf sie gerichtet, als sie an mir vorbei ging. Ich schluckte. Nein, das konnte doch nicht wahr sein.... Vielleicht war das ja gar nicht die Person, die vorhin gesprochen hatte.... Nein, das redete ich mir ein. Die Person, die ich vorhin hatte sprechen, höchstwahrscheinlich telefonieren, hörte, war gerade eben an mir vorbeigegangen. Es gab definitiv keine Zweifel. Auch wenn ich mir doch so sehr wünschte, dass ich mir das einredete. War ich vielleicht die ganze Zeit geblendet gewesen.... Wollte ich die Wahrheit nicht sehen? Oder hatte sie so gut gespielt? Dann... Dann.... Ich schluckte, hoffte, dass sich meine Vermutung, die in mir immer größer wurde, nicht bestätigen würde. Hatte ich zu viel riskiert, als ich Ran die Wahrheit sagte? Langsam stand ich auf, überlegte nicht lange.... Ich schlich ihr hinterher. Ich hatte ein ungutes Gefühl in der Magengegend, dass mir sagte, ich sollte ihr erst einmal unauffällig folgen, sie nicht ansprechen. Ich selbst dachte auch, dass dies eine gute Idee war. Ich hegte seit dem "Telefonat" ein großes Misstrauen gegenüber dieser Person. Obwohl ich es nie für möglich gehalten hatte. Ich hatte keinerlei Beweise für meine Vermutung, das war mir durchaus klar. Aber ich konnte nicht einfach so tatenlos zurück gehen und denken, dass ich mir das nur alles einredete. Die Ausdrucksweise, einfach alles.... Das war nicht normal gewesen. Das war kein normales Kind gewesen... Die Stimme, die ich gehört hatte, hatte eindeutig zu Ayumi gehört, aber die Aussprache nicht. Die Wörter nicht.... Ich konnte nicht anders, als in dem Moment zu vermuten, dass Ayumi auch nicht die war, als die sie sich ausgab. Egal wie unmöglich das war. Ja, es war unmöglich, unmöglich.... Ayumi kannte Genta und Mizuhiko doch schon ewig! Wie sollte sie dann auch geschrumpft worden sein? Überhaupt hätte sie dann sehr überzeugend gespielt! Aber mir war klar, dass mich meine Gedanken nur beruhigen sollten. Dass ich mir hier nur etwas einredete, was es nur in Wunschvorstellungen gab. Und das hier war garantiert keine. Das hier war die pure Realität, auch wenn diese neue Tatsache mehr einen Alptraum glich. Ein Alptraum, aus dem ich schleunigst erwachen wollte. Vielleicht ja deshalb diese Andeutung vor ein paar Tagen. Würde dann nicht alles zusammenpassen? Aber trotz allem ergab das keinen Sinn. Wie sollte sie das gemacht haben? Wie lange wäre sie dann schon geschrumpft? Schon mindestens eine viertel Stunde lief ich ihr hinterher, hatte noch keine Ahnung, wo sie überhaupt hin wollte. Zum Glück hatte sie mich bisher nicht bemerkt, ich gab mir ja aber auch alle Mühe, nicht bemerkt zu werden. Ich wollte mir nicht ausmalen, was passieren würde, wenn sie mich bemerken würde. Wenn meine Vermutung nämlich richtig war, dann würde da sicherlich nichts Gutes daraus werden. Sie war richtig.... Meine Vermutung erwies sich spätestens jetzt als wahr, als ,Ayumi' in einen Hinterhof ging, und sich dort mit keinem geringeren als Gin traf. "Hast du das Gegenmittel?", frage sie, und Gin nickte erst mal nur. Ich stand da, wusste weder ein noch aus. Ayumi.... Gegenmittel.... Organisation??? Passte das wirklich alles zusammen. War ich wirklich so verblendet gewesen? Hätte ich merken müssen, dass bei Ayumi auch etwas nicht stimmte? "Du kennst die Nebenwirkungen.... Hast du auch alles wegen Kudo und Sherry in die Wege geleitet?", jetzt sprach Gin. Ich zuckte zusammen als mein Name fiel, als Ai's Code-Name fiel. Sie wussten es. Sie wussten alles! Warum hatten sie dieses Spiel so lange mitgemacht? Wenn sie uns doch schon längst entdeckt hatten? Ich verstand es nicht, werde es auch sicherlich erst mal nicht verstehen! "Sag mal, hältst du mich für ein Anfänger? Alles lief wie am Schnürchen. Ich bin mir sicher, keiner mit den ich zu tun hatte, wird je den leisesten Verdacht schöpfen. Und Ayumi kam, wie übrigens ihre gesamte Familie eben bei einen großen Hausbrand ums Leben! Ich sagte doch schon, alles lief wie geplant!", sagte sie so leichthin. Gin lachte. Ich schüttelte den Kopf, war noch immer nicht sicher, ob ich alles richtig verstanden hatte. Diese Ayumi, die ich kennen gelernt hatte, war vielleicht von Anfang an gar kein kleines Mädchen gewesen, wie ich die ganze Zeit gedacht hatte. Wie lange schon ein Mitglied der Organisation Ayumi spiele wusste ich ja nicht. Aber Fakt war, zumindest in letzter Zeit war Ayumi nicht die Ayumi gewesen, die wir zu kennen glaubten. Das kleine, süße Mädchen... Nein, sie war ein Mitglied der Organisation gewesen. Ich fasste es nicht. Glaubte es nicht. Das konnte nicht wahr sein. Ai und ich hatten uns so täuschen lassen? Ai und ich war nicht aufgefallen, dass noch eine geschrumpfte Person in unserer kleinen Gruppe war. "Also, gib mir jetzt das Gegenmittel! Ich habe es langsam so satt, ein kleines Mädchen zu spielen!", meinte Ayumi. Gin fing in dem Moment noch mehr zu lachen an. "Vielleicht sollten wir jemanden, der sich dort in der Hofeinfahrt versteckt, eine Erklärung abgeben!", meinte er unter lautem Gelächter, und wandte sich in meine Richtung. Mit ,Jemand' war kein geringerer als ich gemeint. Ich versteckte mich nämlich im Schatten der Hofeinfahrt, aber er hatte mich trotz allem gesehen.... Also half es nichts. Ich zitterte zwar am ganzen Körper, aber langsam ging ich auf die beiden zu.... Kommentar der Autorinnen: Oh gott, was haben wir da nur getan? Ayumi und Gin O.O.... Oh weiha! Tut uns aufrichtig leid! Aber es war so eine gute Idee. Ok, eigentlich war die Idee für Non Sence gedacht. Von bine kam die Idee, dass Ran in einen anderen verliebt sein könnte. Wer das ist, wird sich in Teil 4 zeigen XD. Ein bisschen Vorgeschmack auf Teil 3 wollen wir auch schon geben . Der wird "Leb wohl" heißen und kommt *grübel* am Samstag *lol*. Arbeitsstand zur Zeit: Teil 6 ^^ Wir arbeiten schnell und zuverlässig *lol* Naja, danke für's lesen Eure mausebein2 und bine Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)